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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem oberbayerischen Markt Mittenwald zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Ballenhausgasse 1 2 Ensemble Im Gries 1 3 Ensemble Matthias Klotz Strasse 1 4 Ensemble Ortskern Mittenwald 2 Einzeldenkmaler 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenEnsembles Bearbeiten nbsp Geigenbaumuseum in MittenwaldEnsemble Ballenhausgasse Bearbeiten E 1 80 123 1Kurzer winkelformiger Strassenzug nordlich der Pfarrkirche in abgeschiedener Lage Auf der West und Nordseite giebelstandige Hauser darunter das freskierte Haus Ballenhausgasse 3 mit dem fur die Darstellung des fruheren Haupterwerbszweiges im Ort wichtigen Geigenbaumuseum Am Sudende der Ostzeile altertumliches langgestrecktes Wirtschaftsgebaude in Traufstellung Ensemble Im Gries Bearbeiten E 1 80 123 2 nbsp Mittenwald Im Gries 61 63Das Ensemble umfasst den haufendorfartigen Ortsteil beiderseits des Lainbaches mit giebelstandigen Flachsatteldachhausern die zum Teil noch landwirtschaftlich genutzt werden Die Gesamtanlage bei der die geschlossen bebaute Nord und Westzeile dominiert erweitert sich platzartig im Sudosten und am Nordende wo das Haus Im Gries 48 52 mit kleinem Fresko schonem Zierbund und Vorbund eine an das Tiroler Inntal erinnernde konstruktiv ornamentale Besonderheit in Mittenwald als Platzwand wirkt Eine geschlossene Reihe bildet die Nordzeile mit den Hausern Nr 10 32 hier zum Teil im alten Stil erneuerte Kleinhauser davon zwei mit Luftlmalereien der Rokokozeit Nr 20 und 28 30 und eines Nr 18 mit modernen Fresken von Heinrich Bickel Die Westzeile jenseits des Baches zeigt die reizvollste Partie ehemaliger Kleinbauern und Handwerkerhauser im Ort in wechselvollen Vor und Rucksprungen Von Ladeneinbauten weitgehend verschont findet sich gerade hier noch der typische Mittenwalder Hausgrundriss mit herbergsartig geteilten Doppel und Drittelhausern der von einer Langstenne aus erschlossen wird Die Hauserfronten sind vereinzelt durch kleinere Fassadenmalereien des 18 Jahrhunderts und alte Zierbundgiebel belebt deren altestes Beispiel von 1687 Haus Nr 73 75 stammt Das letzte Legschindeldach in diesem Bereich weist Nr 61 63 auf ebenso zum Teil noch das zum Ensemble gehorige Haus Stainergasse 24 Am sudlichen Eckhaus der westlichen Hauserreihe Drittelhaus Nr 53 55 mit Kranzbergstrasse 2 ist die Besitzteilung an der verschiedenen Fassadenbehandlung mit farblich gutem Fresko und halbem Zierbund besonders gut abzulesen Als stilistisch unpassender Wohnhaus Neubau fallt lediglich Nr 46 am Nordende des Ensembles aus dem Rahmen Ensemble Matthias Klotz Strasse Bearbeiten E 1 80 123 3 nbsp Mittenwald HornsteinerhausDas Ensemble besteht aus vier geschlossenen Hausergruppen zwischen der Pfarrkirche und dem Ortsteil Im Gries und enthalt zwei der bedeutendsten Beispiele fur die Mittenwalder Fassadenmalerei Hornsteinerhaus und Seitzhaus von Franz Zwinck und Franz Karner die jeweils an einem Eckhaus angebracht sind und dadurch stadtebaulich besonders ins Auge fallen Die nordliche Hauserzeile der Matthias Klotz Strasse weist zum Teil eine an Kleinhausern des Marktes sonst nicht zu beobachtende dreigeschossige Bebauung auf die noch auf das 18 Jahrhundert zuruckgeht Ensemble Ortskern Mittenwald Bearbeiten E 1 80 123 4Das Ensemble umfasst das Zentrum des historischen Ortskerns um die Pfarrkirche mit dem von Suden heranfuhrenden und nach Nordosten ausgreifenden Strassenzug von Ober und Untermarkt Die Konzentration besonders stattlicher dreigeschossiger Geschafts und Gasthauser am inneren Obermarkt sudlich der Pfarrkirche und an der in Querrichtung zum Untermarkt uberleitenden Hochstrasse zeugt von der Bedeutung des Marktortes in verschiedenen Perioden seiner wechselvollen Geschichte Der ehemalige Strassenmarkt zeichnet sich durch die enge Reihung giebelstandiger Hauser am Ober und Untermarkt bis heute im Ortsbild und grundriss deutlich ab Der spatere Ortskern um die Kirche um 1080 als media in silva erstmals genannt wurde von der Romerstrasse Augsburg Brenner wohl nur tangiert Er entwickelte sich im Mittelalter zu einem wichtigen Umschlagplatz fur den Rottverkehr Pack und Fuhrwesen der Handelsstrassen sudlich der Gabelung zweier Handelsstrassen in Richtung Partenkirchen Augsburg und uber den Kesselberg nach Munchen Der Fernhandel aus Oberitalien und aus Suddeutschland und die Verlegung des Bozener Marktes nach Mittenwald 1487 1679 brachten dem Ort reichen Verdienst im Zusammenhang damit entwickelte sich auch die ubrige Gewerbestruktur Nach dem Ruckgang des Rottwesens wurde der Geigenbau eingefuhrt um 1680 durch den einheimischen Matthias Klotz zu einem wichtigen Erwerbszweig Vor allem seit dem Bau der Mittenwaldbahn von Garmisch Partenkirchen nach Innsbruck 1912 gilt der Fremdenverkehr mit allen seinen oft notwendigen den historischen Charakter eines Gebirgsortes aber allzu leicht verandernden Begleiterscheinungen als erstrangiger Wirtschaftsfaktor des Marktes nbsp Oberer Markt mit dem Turm der Pfarrkirche St Peter und PaulDie Stellung der Pfarrkirche St Peter und Paul im Zentrum des Ensembles geht noch auf den spatgotischen Vorgangerbau zuruck Der barocke Neubau Joseph Schmuzers akzentuierte den stadtebaulichen Bezug vor allem durch die Situierung des Turmes er wurde absichtlich genau in die Mittelachse des Oberen Marktes gestellt und bildet mit seiner reichen Bemalung einen hochst wirkungsvollen Abschluss des Strassenzuges im Blick von Suden Die Bebauung des Obermarktes beginnt ausgehend von der Pfarrkirche mit einer Gruppe von dreigeschossigen ehemaligen Verleger und Handelshausern und stattlichen Gasthausern ursprunglich errichtet fur den zu allen Zeiten wichtigen Durchreiseverkehr In der sudlichen Fortsetzung der Bebauung von Haus Nr 44 Westzeile und Nr 27 Ostzeile an staffeln sich die geschlossenen aneinandergereihten kleinen Hauser vor bzw zuruck sodass sich eine malerische Strassenpartie ergibt vor allem die von Doppelhausern durchsetzte Westzeile hat zum Teil sehr fruhe Zierbundgiebel unter den weiten Vordachern davon mehrere 1671 datiert was auf einen einheitlichen Wiederaufbau nach Brand schliessen lasst Der Obermarkt geht in einer platzartigen Ausweitung in den Dekan Karl Platz uber der nach Suden geoffnet ist und zu beiden Seiten wieder eine gerade Hauserflucht mit weiten Dachuberstanden aufweist Eine keilformige angerartige Grunflache teilt den Platz in zwei Halften der im Ubrigen eine spatere Anlage wohl seit Anfang des 18 Jahrhunderts zu sein scheint Auf der Ruckseite der westlichen Hauserzeile sind die zugeordneten schmalen Grundstucke mit einzelnen Schupfen und Hausgarten noch weitgehend von einer spateren Bebauung frei geblieben sodass hier die historische Parzellierung wie sonst nirgends im Ort ablesbar geblieben ist die Klammstrasse bildet deswegen die sudwestliche Ensemblegrenze nbsp Luftlmalerei am Obermarkt 24Zwischen dem Oberen Markt sudlich der Pfarrkirche und dem nordostlich gelegenen Unteren Markt vermittelt als kurze Querachse die Hochstrasse Sie gehort mit den stattlichen trauf und giebelstandig aneinandergereihten Hausern noch zum baulich hervorgehobenen inneren Ortskern das Haus Hochstrasse 14 16 am Ende der Sudzeile zeigt einen der prachtigsten Bundwerkgiebel Mittenwalds von 1688 Der Strassenzug biegt von hier aus nach Nordosten ab und erweitert sich zum Fritz Prolss Platz dessen auffalligstes Haus Doppelhaus Nr 8 10 durch einen schonen Zierbund von 1715 hervorgehoben ist Der anschliessende Untermarkt wurde in jungster Zeit von zwei Brandkatastrophen heimgesucht Die westliche Hausreihe deren sudlicher Teil sich deutlich zuruckstaffelt brannte 1914 die ostliche erst 1948 nahezu vollstandig ab sodass hier bis auf einige wenige Mauerreste eine vollig neue Bebauung erforderlich wurde Unter Leitung des damaligen Bezirksbaumeisters Schweyer bei Mitwirkung namhafter Architekten so 1915 16 Hermann Leitenstorfer und August von Thiersch entstand eine auch heute noch vorbildliche Anlage die aus Platzgrunden die geschlossenen Reihungen mit Flachsatteldachern zu ubernehmen hatte jedoch eine zweckmassige Trennung von Wohn und Wirtschaftsteil einfuhrte und die Tenneneinfahrten nach ruckwarts verlegte Doppelhauser behielten ihren gemeinsamen Mitteleingang Besonderen Wert wurde bei den Wiederaufbaumassnahmen auf eine handwerksgerechte typisch ortsubliche Bauweise auf eine entsprechende Farbgebung und auf liebevolle Details z B aufgemalte Hausnamen gelegt Bundwerk wurde nur auf den Abseiten der Anwesen verwendet nachdem am Untermarkt die Hauser vor den Branden auch keine Bundwerkgiebel hatten Die Ensemblegrenze folgt auf der Westseite dem spater angelegten Karalpleweg schliesst also die kurzen Grundstucksflachen mit ein wahrend auf der Ostseite der Brandleweg Sackgasse die Ruckseiten der Hauser Nr 32 58 von einer anderen neuen Hauserreihe trennt die nicht mehr zum Ensemble gehort Das vom Brand verschonte Haus Untermarkt 6 8 10 bildet aus nordlicher Richtung gesehen mit seinem stattlichen Bundwerkgiebel von 1721 eine stadtebauliche wertvolle Platzwand Zum Ensemble gehort auch der abgeschiedene Bereich nordlich der Pfarrkirche mit dem bereits 1315 erwahnten Kirchhof und dem kurzen winkelformigen Strassenzug der Ballenhausgasse Diese heutige Bezeichnung weist ebenso wie vielleicht das altertumliche langgestreckte Wirtschaftsgebaude am Sudende der Ostzeile auf die fur den einstigen Rottverkehr wichtigen Lagerhauser hin die sich bei der Kirche befanden Innerhalb der giebelstandigen Kleinhaus Bebauung der West und Nordseite fallt das freskierte Haus Nr 3 auf das jetzt als Geigenbaumuseum den anderen ehemaligen Haupterwerbszweig des Ortes veranschaulicht Einzeldenkmaler BearbeitenLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Brendten Standort Gebirgsjager Ehrenmal Ehrenmal zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten der Gebirgstruppen des Ersten und des Zweiten Weltkrieges Zwei hohe Stelen aus Granit mit Inschrift davor ein Holzkreuz und eine Plattform von Sebastian Norkauer 1957 auf dem Hohen Brendten in landschaftlich exponierter Lage D 1 80 123 148 nbsp weitere BilderAm Luttensee 1 15 Auf den Tennen Standort Luttenseekaserne Ehemalige Gebirgsjagerkaserne geplant als SA Lager locker um den Appellplatz am Berghang des Hohen Kranzberg gruppierte Anlage aus Verwaltungsgebaude sechs Mannschafts und zwei Offiziersgebaude zweigeschossige Massivbauten mit blockbauahnlichem holzverschaltem Obergeschoss und flachem Satteldach Balkon doppellaufige Freitreppe im alpenlandischen Heimatstil samtliche Bauten nach Planen von Hans Wagner 1934 1936 D 1 80 123 146 nbsp weitere BilderAm Luttensee 1 Standort Luttenseekaserne Verwaltungsgebaude zweigeschossiger langgestreckter Massivbau mit blockbauahnlichem holzverschaltem Obergeschoss und flachem Satteldach mit Dachreiter auf L formigem Grundriss im alpenlandischen Heimatstil D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 2 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig BWAm Luttensee 3 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 4 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 5 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 6 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 7 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 8 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Am Luttensee 9 Standort Luttenseekaserne Kasernengebaude D 1 80 123 146 zugehorig nbsp Auf den Tennen Standort Russisch orthodoxe Kapelle Kleiner Zentralbau mit Zeltdach und Turmchen mit Zwiebelhaube mit Ausstattung 1949 ostlich der Kasernenanlage D 1 80 123 146 zugehorig nbsp weitere BilderAuf den Tennen Standort Denkmal weissrussischer Kriegsgefangener Obelisk mit Einfriedung bezeichnet 1948 ostlich der Kasernenanlage D 1 80 123 146 zugehorig nbsp weitere BilderArnspitzstrasse 4 Viererspitzstrasse 9 Standort Ehemaliges ZollamtHauptgebaude Zweigeschossige Walmdach Gebaudegruppe mit Eckerkern Putzdekor Anfang 20 Jahrhundert D 1 80 123 1 nbsp weitere BilderArnspitzstrasse 4 Viererspitzstrasse 9 Standort Ehemaliges ZollamtAnbau Erdgeschossiger Mansarddach Anbau mit Halbwalm Anfang 20 Jahrhundert D 1 80 123 1 zugehorig nbsp Arnspitzstrasse 4 Viererspitzstrasse 9 Standort Ehemaliges ZollamtToreinfahrten Toreinfahrten mit korbbogigen Durchfahrten Anfang 20 Jahrhundert D 1 80 123 1 zugehorig nbsp Arnspitzstrasse 4 Viererspitzstrasse 9 Standort Ehemaliges ZollamtRemise Erdgeschossiger rechtwinkliger Satteldachbau Anfang 20 Jahrhundert D 1 80 123 1 zugehorig nbsp Bahnhofplatz 1 Standort Postamt Mittenwald Zweigeschossiger Steildachbau mit Kastenerker und Querflugel um 1910 25 D 1 80 123 2 nbsp weitere BilderBahnhofplatz 2 Standort Beamtenwohnhaus Ehem Bahnbeamtenwohnhaus zweigeschossiger Mansardzeltdachbau mit Treppenhausrisalit und Putzgliederung 1913 D 1 80 123 235 BWBallenhausgasse 3 Standort Geigenbaumuseum Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebeltor und barocker Fassadenmalerei vor 1764 Fresko bezeichnet 1764 von Franz Karner D 1 80 123 4 nbsp weitere BilderBallenhausgasse 5 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Giebel und kleinem Wandbild im Kern 18 Jahrhundert D 1 80 123 6 nbsp Ballenhausgasse 7 9 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und verschaltem Giebel im Kern Anfang 18 Jahrhundert D 1 80 123 8 nbsp Ballenhausgasse 14 16 Standort Doppelhaushalfte Zweigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit barocker Fassadenmalerei 17 18 Jahrhundert D 1 80 123 11 nbsp weitere BilderDekan Karl Platz 4 6 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und Zierbund 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 14 nbsp Dekan Karl Platz 8 10 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Zier und Vorbund 1 Viertel 18 Jahrhundert D 1 80 123 16 nbsp Dekan Karl Platz 14 16 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 19 nbsp Dekan Karl Platz 17 19 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und Zierbunden 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 21 nbsp Dekan Karl Platz 20 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebeltor und barocker Fassadenmalerei vor 1767 Fresko von Franz Karner bezeichnet 1767 D 1 80 123 23 nbsp Dekan Karl Platz 21 Standort Muttergottes Fresko Wandmalerei barockes Muttergottes Fresko 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 24 nbsp Dekan Karl Platz 22 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 25 nbsp Fritz Prolss Platz 2 Standort Gasthaus zum Stern Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage 18 19 Jahrhundert Haustur bezeichnet 1826 D 1 80 123 28 nbsp Fritz Prolss Platz 8 10 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Zier und Vorbund bezeichnet 1715 D 1 80 123 30 nbsp Fritz Prolss Platz 19 21 Standort Gasthaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Giebeltor erdgeschossigem Vorbau und Giebelbalkon im Kern 18 Jahrhundert bezeichnet 1915 D 1 80 123 32 nbsp Fritz Prolss Platz 23 25 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor im Kern 18 Jahrhundert 1915 teilweise erneuert D 1 80 123 33 nbsp Goethestrasse 2 4 Jaisweg 24 26 Standort Mehrfamilienhaus Stattlicher viergeteilter Flachsatteldachbau mit teilweise verputztem bzw verschaltem Blockbau Obergeschoss und verschalten Giebeln im Kern 18 Jahrhundert sudostlicher Quergiebel modern D 1 80 123 34 nbsp Goethestrasse 12 Standort Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Kniestock und verschaltem Vordach 18 Jahrhundert D 1 80 123 35 nbsp Goethestrasse 14 Standort Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit weitem Uberstand des Vordaches im Kern 19 Jahrhundert D 1 80 123 36 nbsp Goethestrasse 23 Standort Kleinhaus Schlipferhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit sudlichem Queranbau und barocker Fassadenmalerei vor 1762 Fresken von Franz Karner bezeichnet 1762 und 1767 D 1 80 123 37 nbsp Goethestrasse 28 30 Standort Kleines Doppelhaus Quergeteilter Flachsatteldachbau mit teilweise verschaltem Obergeschoss und barockem Wandbild Ende 18 Jahrhundert Fresko von Franz Karner D 1 80 123 38 nbsp weitere BilderGoethestrasse 48 50 Standort Doppelbauernhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit zwei Giebeltoren Fassadenmalerei Hauskreuz und Zierbund Anfang 18 Jahrhundert D 1 80 123 39 nbsp Hochstrasse 6 Standort Oberlichtgitter Barockes schmiedeeisernes Gitter um 1740 D 1 80 123 42 nbsp Hochstrasse 9 11 Standort Erker Flacherker mit Fresko und Kuppeldach Ende 17 Jahrhundert D 1 80 123 44 nbsp Hochstrasse 12 14 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger dreigeteilter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Zier und Vorbund bezeichnet 1688 D 1 80 123 46 nbsp Im Gries 18 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Fassadenmalerei im Kern 18 Jahrhundert Fresko von Heinrich Bickel 1959 D 1 80 123 49 nbsp weitere BilderIm Gries 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit barocker Fassadenmalerei 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 51 nbsp weitere BilderIm Gries 24 26 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor im Kern 1 Viertel 18 Jahrhundert D 1 80 123 53 nbsp Im Gries 28 30 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit kleinem Vorbau Giebeltor barocker Fassadenmalerei und Zierbund um 1700 Fresko bezeichnet 1764 D 1 80 123 54 nbsp weitere BilderIm Gries 37 41 Standort Gasthof Gries Zweigeschossiger Doppelgiebelbau in Ecklage mit Flachsatteldachern und nordlichem Zierbund 1 Viertel 18 Jahrhundert D 1 80 123 56 nbsp weitere BilderIm Gries 48 50 Standort Mehrfamilienhaus Zweigeschossiger dreigeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor kleinem barockem Wandbild Zier und Vorbund Ende 17 Jahrhundert Fresko 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 60 nbsp Im Gries 53 Kranzbergstrasse 2 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage mit Lauben sudlichem Zierbund sowie barocker Fassadenmalerei 2 Halfte 18 Jahrhundert nordlich angeschleppte Nr 55 spater D 1 80 123 62 nbsp weitere BilderIm Gries 57 59 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit vorgelagertem Pultdach Halbhaus Bodenerker und Ziergiebel 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 63 nbsp Im Gries 61 63 Standort Doppelhaus Erdgeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Legschindeln Blockbau Kniestock und profilierten Bugen Anfang 18 Jahrhundert D 1 80 123 64 nbsp Im Gries 65 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Giebel und kleinem barockem Wandbild 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 65 nbsp weitere BilderIm Gries 73 75 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und Zierbund bezeichnet 1685 D 1 80 123 67 nbsp Im Gries 81 83 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und Zierbund um 1680 90 D 1 80 123 70 nbsp Im Kreuth 1 Standort Villa Krause Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau in Jugendstilformen mit Erkern und Fassadendekor im Kern 1908 von Richard Riemerschmid 1922 erweitert D 1 80 123 71 nbsp Jaisweg 14 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zierbund Mitte 18 Jahrhundert D 1 80 123 76 nbsp Jaisweg 16 Standort Gedachtnistafel Jais Steinerne Gedachtnistafel am Haus Mitte 19 Jahrhundert D 1 80 123 77 nbsp Kalvarienberg Standort Kreuzweg mit Kreuzigungsgruppe Am Westhang uber dem Ort aufsteigend 18 Jahrhundert Endepunkt die Kreuzigungsgruppe des 19 Jahrhunderts bei Schillerweg 5 D 1 80 123 143 nbsp weitere BilderKalvarienberg Standort Kapelle Heiliges Grab Flachsatteldachbau mit moderner Fassadenmalerei und Hl Grab wohl 1 Halfte 18 Jahrhundert mit Ausstattung sudwestlich der Kreuzigungsgruppe D 1 80 123 144 nbsp Kalvarienberg Standort Wegkapelle Kleiner Satteldachbau 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 145 BWKlausnerweg 4 Standort Fassade Giebelfassade des ehemaligen Einfirsthofes mit barocken Wandmalereien bezeichnet 1797 D 1 80 123 80 nbsp Laintalstrasse 38 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube barocker Fassadenmalerei Zier und Vorbund modern bezeichnet 1732 Fresko Kreuzgruppe 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 84 nbsp Laintalstrasse 50 Standort Doppelhaushalfte Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zierbund 1 Halfte 18 Jahrhundert Geburtshaus des Luftlmalers Franz Karner 1737 1817 D 1 80 123 85 nbsp Lainweg 2 4 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Zierbund bezeichnet 1720 D 1 80 123 82 nbsp Malerweg 1 Standort Doppelhaus Giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit teilverschaltem Obergeschoss traufseitiger Laube Kastenerker und Traufbundwerk 2 Viertel 18 Jahrhundert D 1 80 123 86 nbsp Malerweg 3 Standort Doppelhaushalfte Nordhalfte eines Doppelhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit barocker Fassadenmalerei und Giebeltor 18 Jahrhundert mit Fresko Flucht nach Agypten von Franz Karner ehemals bezeichnet 1779 D 1 80 123 87 nbsp Matthias Klotz Strasse 2 Standort Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Barocker Saalbau mit eingezogenem spatgotischem Chor und Fassadenmalereien am Sudturm von Joseph Schmuzer 1738 40 Turm bezeichnet 1746 mit Ausstattung D 1 80 123 88 nbsp weitere BilderMatthias Klotz Strasse 2 Standort Lourdeskapelle Kleiner steinerner Rundbau 1889 mit Ausstattung D 1 80 123 88 zugehorig nbsp Matthias Klotz Strasse 2 Standort Kriegergedachtniskapelle Kleiner Satteldachbau 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 80 123 88 zugehorig nbsp Matthias Klotz Strasse 2 Standort Matthias Klotz Denkmal Historisierender Erzguss auf hohem Marmorsockel nach Entwurf von Ferdinand Freiherr von Miller 1890 D 1 80 123 89 nbsp weitere BilderMatthias Klotz Strasse 4 Standort Pfarrhaus Mittenwald Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Freitreppe Mitte 19 Jahrhundert D 1 80 123 90 nbsp Matthias Klotz Strasse 11 Standort Fassade Ostfassade mit barocker Fassadenmalerei bezeichnet 1762 und 1770 D 1 80 123 91 nbsp weitere BilderMatthias Klotz Strasse 13 15 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger dreigeteilter Doppelgiebelbau mit Zierbunden Mitte 18 Jahrhundert bzw 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 92 BWMatthias Klotz Strasse 21 Standort Doppelhaushalfte eines Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage mit verschaltem Giebel 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 93 nbsp Matthias Klotz Strasse 22 24 Standort Doppelbauernhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Giebeltor und verschaltem Giebelfeld 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 94 nbsp Matthias Klotz Strasse 26 28 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und ostlich verschaltem Giebelfeld 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 95 nbsp Matthias Klotz Strasse 30 32 Standort Doppelhaus Dreigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau im Kern 18 Jahrhundert Zierbund modern D 1 80 123 96 nbsp Oberes Brunntal Standort Hofkapelle St Antonius Erdgeschossiger uberkuppelter Zeltdachbau in Formen der klassischen Moderne mit Umgang und Glockenstuhl von Lois Welzenbacher bezeichnet 1954 mit Ausstattung D 1 80 123 149 nbsp Obermarkt 1 Standort Gasthaus Alpenrose Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und reicher barocker Fassadenmalerei vor 1780 Fresken von Franz Zwinck um 1780 D 1 80 123 100 nbsp weitere BilderObermarkt 2 Standort Wohn und GeschaftshausGoethehaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker und Fassadenmalerei im Kern 18 Jahrhundert Umbau mit Schopfwalmdach Zwerchgiebel und Balkonen Anfang 20 Jahrhundert vielleicht durch Franz Zell D 1 80 123 101 nbsp weitere BilderObermarkt 3 5 7 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger dreigeteilter Flachsatteldachbau mit Kniestock im Kern 18 Jahrhundert 1914 uberarbeitet D 1 80 123 102 nbsp Obermarkt 4 Standort HerbergePilgerhaus Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Zwerchhaus neubarockem Stuckdekor und Hauskapelle um 1485 Stuck und Dachreiter Anfang 20 Jahrhundert D 1 80 123 103 nbsp weitere BilderObermarkt 6 8 10 12 14 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger funfteiliger Traufseitbau mit Flachsatteldach und polygonalem Eckerker im Kern 16 17 Jahrhundert nordlicher Ruckflugel im Kern wohl 17 Jahrhundert D 1 80 123 104 nbsp Obermarkt 9 Standort Hotel Post Dreigeschossiger stattlicher Satteldachbau mit Fassadenmalerei im Kern 1 Halfte 17 Jahrhundert Malereien modern D 1 80 123 105 nbsp weitere BilderObermarkt 16 Standort Ehemaliges Gasthaus Dreigeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit Fassadenzier und Kasten sowie polygonalem Eckerker am vorspringenden Fassadenteil im Kern spatgotisch D 1 80 123 107 nbsp weitere BilderObermarkt 16 Standort Stadel Verbretterter Flachsatteldachbau mit Bruchsteinteilen 17 18 Jahrhundert D 1 80 123 107 zugehorig BWObermarkt 18 20 22 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger dreigeteilter Flachsatteldachbau mit spitzbogigem Giebeltor und Zierbund im Kern um 1500 Zierbund 2 Halfte 17 Jahrhundert D 1 80 123 109 nbsp Obermarkt 24 Standort Wohn und GeschaftshausNeunerhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit weitem Vordach und barocker Fassadenmalerei Mitte 18 Jahrhundert D 1 80 123 111 nbsp weitere BilderObermarkt 26 28 30 32 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger viergeteilter Flachsatteldachbau mit Kniestock Erker und Zierbund um 1730 40 im Kern wohl alter D 1 80 123 113 nbsp Obermarkt 34 36 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor Zier und Vorbund bezeichnet 1671 D 1 80 123 115 nbsp Obermarkt 38 40 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und bemaltem Zierbund bezeichnet 1671 D 1 80 123 117 nbsp Obermarkt 42 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit weitem Vordach im Kern 18 Jahrhundert D 1 80 123 119 nbsp Obermarkt 46 48 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit vorspringender Haushalfte Zier und Vorbund im Kern Ende 17 Jahrhundert D 1 80 123 121 nbsp Obermarkt 47 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zierbund im Kern 18 Jahrhundert Zierbund moglicherweise modern D 1 80 123 122 nbsp Obermarkt 54 Standort Gasthaus Bozener Weinstuben Erneuerter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit moderner Bemalung im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 80 123 124 nbsp Obermarkt 62 64 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und Vorbund bezeichnet 1671 D 1 80 123 125 nbsp Obermarkt 70 72 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor und Zierbund 2 Halfte 17 Jahrhundert D 1 80 123 126 nbsp Obermarkt 74 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit eingezogener Giebelseite Giebeltor und Zierbund 2 Halfte 17 Jahrhundert D 1 80 123 127 nbsp Prof Schreyogg Platz 6 8 Standort Doppelhaus Hornsteinerhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Giebeltor und barocker Fassadenmalerei vor 1775 Fresken von Franz Zwinck 1775 D 1 80 123 131 nbsp weitere BilderSchottlkarstrasse 2 Standort Friedhofskirche St Nikolaus Gotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Zwiebel Nordturm 1447 Turm 1 Halfte 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 80 123 132 nbsp weitere BilderSchottlkarstrasse 17 Standort Ehemaliges ForstamtHauptgebaude Zweigeschossiger landhausahnlicher Halbwalmdachbau in neubarocken Formen mit polygonalem Eckerker und Fassadenzier um 1910 D 1 80 123 133 nbsp weitere BilderSchottlkarstrasse 17 Standort Ehemaliges ForstamtToreinfahrt Toreinfahrt um 1910 D 1 80 123 133 zugehorig nbsp Schottlkarstrasse 17 Standort Ehemaliges ForstamtRemise Erdgeschossiger Kruppelwalmdachbau um 1910 D 1 80 123 133 zugehorig nbsp Stainergasse 22 24 Standort Ehemaliges Doppelbauernhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebellaube und verbrettertem Giebelfeld Mitte 18 Jahrhundert auf Nr 24 Legschindeldach D 1 80 123 134 nbsp Stainergasse 31 Standort Doppelhaushalfte Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleinem barockem Wandbild und verschaltem Giebelfeld im Kern 17 18 Jahrhundert Fresko 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 135 nbsp Stainergasse 33 Standort Doppelhaushalfte Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Flacherker ostliche Halfte im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 80 123 136 nbsp Untermarkt 3 3 a Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock in eckahnlicher Lage mit barocker Fassadenmalerei im Kern 2 Halfte 18 Jahrhundert Fresken teilweise uberarbeitet D 1 80 123 138 nbsp weitere BilderUntermarkt 6 8 10 Karwendelstrasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger dreigeteilter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Zier und Vorbund bezeichnet 1721 D 1 80 123 140 nbsp Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDekan Karl Platz 9 Standort Wohnhaus Mit Zierbund bezeichnet 1715 D 1 80 123 17 nbsp Im Gries 42 44 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zierbund 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 58 nbsp Jaisweg 13 Standort Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Legschindel Flachsatteldachbau mit Zierbund und Giebeltor 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 75 nbsp Laintalstrasse 2 Standort Fassade Fresko auf der Nordseite bezeichnet 1752 D 1 80 123 83 nbsp Matthias Klotz Strasse 35 37 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Kniestock Lauben und nordlich verschaltem Giebelfeld im Kern 18 Jahrhundert D 1 80 123 98 nbsp Matthias Klotz Strasse 36 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Wohnhaus mit freigelegtem Zierbund 1 Halfte 18 Jahrhundert D 1 80 123 99 nbsp Obermarkt 33 35 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Flachsatteldachbau mit Giebeltor im Kern 18 Jahrhundert D 1 80 123 114 nbsp Prof Schreyogg Platz 3 Standort Geigenbau Verlagshaus Stattlicher stark erneuerter Bau mit Halbwalm 2 Viertel 19 Jahrhundert D 1 80 123 130 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in MittenwaldLiteratur BearbeitenWilhelm Neu Volker Liedke Oberbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band I 2 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52392 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Mittenwald Sammlung von Bildern Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD Denkmalliste fur Mittenwald PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl 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