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Die Liste der Baudenkmaler in Huckeswagen enthalt die denkmalgeschutzten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Huckeswagen im Oberbergischen Kreis in Nordrhein Westfalen Stand 2011 Diese Baudenkmaler sind in der Denkmalliste der Stadt Huckeswagen eingetragen Grundlage fur die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen seit Denkmal nummerDenkmalbereich Ortskern Rechtskraft der Satzung 1983 1189 1983 und fruher Erfassung A EJS 20081016 0001weitere Bilder Schloss Huckeswagen Auf m Schloss 1Karte Erbaut im 12 Jahrhundert ehemaliges Grafenschloss heute Rathaus und Heimatmuseum Als Stammsitz der Grafen von Huckeswagen 1189 als castrum bezeugt 1260 an die Grafen von Berg verkauft und bis 1806 Sitz eines bergischen Amtmannes Im Kern mittelalterliche spater mehrfach erneuerte Zweiflugelanlage aus Bruchstein Der dreigeschossige Nordflugel mit rundem fruher um zwei Geschosse hoherem Eckturm und quadratischem Turm im Winkel auf der Hofseite Der Ostflugel der 1683 bis 1882 der katholischen Kirchengemeinde als Pfarrkirche diente wurde im 18 Jahrhundert in einen eingeschossigen Saal mit grossen Rundbogenfenstern umgebaut bei Einrichtung zum Museum im Innern wieder in zwei Stockwerke unterteilt Der viergeschossige Kirchturm mit geknickter achtseitiger Schieferpyramide im 18 Jahrhundert aus dem Umbau eines spatromanischen Befestigungsturmes entstanden in seinem Erdgeschoss lag ursprunglich eine Durchfahrt im Obergeschoss kreuzrippengewolbter Kapellenraum mit Altarnische erhalten Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 50 1101 1200 11 Juli 1983 Baudenkmal 001 A NF 20061106 0001weitere Bilder Kriegerdenkmal von 1873 Etapler Platz Bahnhofsvorplatz Erbaut 1873 Denkmal aus Sandstein Gestufter Sockel darauf Quader mit Inschrift am oberen Teil umlaufendes Schmuckband aus Weinranken daruber Gebalk und Adler Gemarkung Huckeswagen Flur 3 Flurstuck 32 1873 11 Juli 1983 Baudenkmal 002 A NF 20061106 0002Villa Schnabel August Lutgenau Strasse 1Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts zweigeschossiges freistehendes Haus uber quadratischem Grundriss verputzt hoher Sockel mit vergitterten Kellerfenstern Walmdach An zwei Seiten je drei Achsen an der Seite zur August Lutgenau Strasse Eingang uber Freitreppe mit originalem zweigeteilten Turblatt flankierenden kannelierten Pilastern und Gebalkstuck Die Offnungen im Erdgeschoss sind mit flankierenden Pilastern und Verdachungen versehen Die mittleren Achsen haben jeweils kleine Dreiecksgiebel Kranzgesims mit Zahnschnitt An der ruckseitigen Seite befindet sich ein zweigeschossiger Anbau mit einem zusatzlichen Eingang und je drei Rundbogenfenstern in den beiden Obergeschossen Seit 1968 Nutzung als Rechtsanwaltskanzlei Gemarkung Huckeswagen Flur 11 Flurstuck 17 1876 1900 4 April 1985 Baudenkmal 004 A NF 20061107 0001Wohnhaus August Lutgenau Strasse 5Karte Erbaut Anfang 19 Jahrhundert nach Angaben des Eigentumers im Kern wahrscheinlich alter Zweigeschossiges traufstandiges Fachwerkhaus mit hohem verputztem Sockel und freiliegendem Kellereingang Eine Giebelseite ist verschiefert die ruckwartige Traufseite blechbehangen An der strassenseitigen Traufseite Eingang in der Mittelachse uber Freitreppe mit erneuertem Turblatt und spater aufgesetztem Gebalkstuck Verkropftes Traufgesims Moderner Garagenanbau an einer Giebelseite Gemarkung Huckeswagen Flur 11 Flurstuck 127 1801 1825 4 April 1985 Baudenkmal 005 A NF 20061107 0002Villa Troost August Lutgenau Strasse 2 4Karte Erbaut 1923 durch Fa Troost als Buro und Wohnhaus zweigeschossiges verputztes Gebaude mit Walmdach strassenseitig sind die zwei aussersten Fensterachsen risalitartig vorgezogen diese Risalite haben Walmdacher die Fensterbander des Mittelteils haben im Obergeschoss rechteckige Fensteroffnungen im Erdgeschoss drei Rundbogenfenster die Fenstergewande sind aus Sandstein an der Schmalseite befinden sich Eingangsvorbauten die Eingange liegen hinter zweiseitig rundbogig geoffneten Loggien die Risalite der strassenseitigen Langseite entsprechen auf der Ruckseite einem ebenfalls zweiachsigen Risalit und einem runden Eckerker mit kegelformigem Helm das freiliegende Kellergeschoss hat zwei grosse rundbogige Einfahrten und weitere Offnungen die Fenstergewande der Eingangsvorbauten die Gewande der Eingange die Pfeiler der Eingangsloggien sind ebenfalls aus Sandstein ebenso Fenstergewande der ruckseitigen Langseite Dachgauben mit neubarocken Verdachungen Eindeckung mit Biberschwanzen Gemarkung Huckeswagen Flur 11 Flurstuck 134 1923 2 April 1985 Baudenkmal 006 A NF 20061107 0003weitere Bilder Wohnhaus und Geschaftshaus Bachstrasse 2Karte Erbaut im 19 Jahrhundert lt Kataster zwischen 1832 und 1860 dreigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus mit Kruppelwalmdach giebelstandig zur Strasse liegend der Eingang liegt in der betonten Mittelachse der Giebelseite und hat einen Dreiecksgiebel als Verdachung seitlich davon ein uber Eck liegender Ladeneinbau der Erbauungszeit verkropftes Traufgesims eine Dachgaube an der ruckwartigen Giebelseite niederer zweigeschossiger verschieferter Anbau teilweise Gebalkstucke als Fensterverdachung Das Haus ist durch einen kleinen Zwischenteil mit dem danebenliegenden Haus Bachstrasse 4 verbunden Gemarkung Huckeswagen Flur 3 Flurstuck 108 1832 1860 26 August 1985 Baudenkmal 013 A NF 20061108 0007weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 3Karte Erbaut Mitte des 19 Jh nach den Katasterunterlagen zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges verschiefertes Wohnhaus mit freiliegendem Sockelgeschoss und einem Kruppelwalmdach Die Traufseite zur Bachstrasse hin hat funf Fensterachsen mit dem Eingang in der Mittelachse Der Eingang ist uber eine Freitreppe zu erreichen und hat ein originales Turblatt mit Oberlicht und einem daruber liegenden Gebalkstuck mit Zahnschnitt Uber den drei mittleren Achsen der Ruckseite ist ein Zwerchgiebel mit einem Halbkreisfenster angeordnet An dieser Ruckseite befindet sich ein eingeschossiger Anbau der im Sockel in Ziegelmauerwerk errichtet wurde Der massive Anbau an der nordlichen Giebelseite wurde 1914 als Terrasse errichtet und 1936 als Garage und Wintergarten erweitert Das gesamte Gebaude ist von einem umlaufenden Gesims umfasst Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstucke 166 und 209 1832 1860 21 Mai 1985 Baudenkmal 007 A NF 20061108 0001weitere Bilder Villa Wiehager Bachstrasse 12Karte zweigeschossige verputzte grunderzeitliche Villa mit Walmdach hohes Sockelgeschoss mit freiliegenden Kellerfenstern Ecklisenen mit Quaderimitation umlaufendes Geschosssims stark profiliertes Gebalk mit Akanthusschmuck strassenseitig Zwerchgiebel uber den drei mittleren Fensterachsen im Erdgeschoss an der Strassenseite ein Erker mit drei rundbogigen Fenstern die reichgeschmuckte Oberlichter und originale Schabracken haben getrennt durch vorgelegte Saulen daruber Dachterrasse mit Vasen und geschweiften Balustern darunter Maanderband von der Dachterrasse fuhren ebenfalls drei rundbogige Fenster mit reichgeschmuckten Oberlichtern und originalen Schabracken ins Haus die durch kannelierte Saulen mit korinthischen Kapitellen getrennt sind seitlich flankierende Pilaster die Fenster des Obergeschosses haben unter den Sohlbanken Felder mit figurlichem Schmuck als Verdachung Gebalkstucke mit Konsolen und ebenfalls originalen Schabracken an der Ruckseite des Hauses niederer langgestreckter Saalbau und daran anschliessend Gartenpavillon mit rundbogigen Offnungen Gemarkung Huckeswagen Flur 2 Flurstuck 436 1870 6 September 1983 Baudenkmal 016 A NF 20061108 0008weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 13Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus Sockel mit Quaderimitation und freiliegenden Kellerfenstern Kruppelwalmdach an der strassenseitigen Traufseite 4 Fensterachsen giebelseitiger Eingang mit zweigeteiltem Turblatt verkropftes Kranzgesims mit Zahnschnitt Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 9 1876 1900 11 Juli 1983 Baudenkmal 008 A NF 20061108 0002weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 15Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts zweigeschossiges verschiefertes Wohnhaus auf quadratischem Grundriss Werksteinsockel mit freiliegenden Kellerfenstern Walmdach An der Strassenseite vier Achsen Fenster mit Gebalkstucken und Schlagladen zweiflugelig mit festem Oberlicht Umlaufendes Gesims mit Zahnschnitt seitlicher Eingang uber Freitreppe mit originalem zweigeteilten Turblatt und Oberlicht Dreieckgiebelverdachung uber dem Eingang Zwei Dachgauben Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 10 1876 1900 12 April 1985 Baudenkmal 009 A NF 20061108 0003weitere Bilder Villa Schnabel Bachstrasse 16Karte Erbaut etwa 1880 bis 1890 zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf nahezu quadratischem Grundriss Hoher massiver Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern Walmdach Vier Achsen zur Strassenseite zweiflugelige Fenster mit festem Oberlicht Gebalkstucken als Verdachung und Schlagladen Haupteingang in der Mittelachse der schmaleren Seite mit originalem Turblatt reich verziertem Oberlicht Freitreppe mit Gitter der Bauzeit Umlaufendes reich verziertes Gesims An der Ruckseite ein kurzer gedrungener zweigeschossiger Flugel im Eingang Dachhaus und Walmdach In die eingezogene Ecke wurde ein neuer Anbau mit Dachterrasse eingefugt Gemarkung Huckeswagen Flur 2 Flurstuck 58 1880 1890 22 April 1985 Baudenkmal 017 A NF 20061108 0009weitere Bilder Villa Bruch Bachstrasse 18Karte Erbaut Mitte 19 Jahrhundert lt Kataster zwischen 1832 und 1860 zweigeschossige verputzte Villa mit Walmdach umlaufendes Geschosssims umlaufendes Traufgesims mit Zahnschnitt Gebalkstucke und Dreiecksgiebel als Fensterverdachung klassizistische Schmuckformen an der strassenseitigen langeren Seite sind die zwei mittleren Fensterachsen risalitartig vorgezogen und durch einen Dreiecksgiebel uberfangen Eingang in der Mittelachse der kurzeren Seite uber dem Eingang Fenster mit Dreiecksgiebel an der zweiten kurzeren Seite ist die Mittelachse ebenfalls durch ein Fenster mit Dreiecksgiebel im Obergeschoss betont zu beiden Seiten runde Blendfenster ruckwartig schmaler zweigeschossiger Anbau mit zusatzlichem Eingang Zwischenzeitlich Nutzung als Polizeiwache Gemarkung Huckeswagen Flur 2 Flurstuck 435 1832 1860 26 August 1983 Baudenkmal 018 A NF 20061108 0010weitere Bilder Wohnhaus und Geschaftshaus Bachstrasse 22 Bachstrasse 22Karte Erbaut Mitte 19 Jh lt Kataster zwischen 1832 und 1860 zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf hohem massivem und verputztem Sockel Kruppelwalmdach strassenseitig 5 Fensterachsen Mittelachse durch Eingang mit erneuertem Turblatt Oberlicht und Gebalkstuck des spaten 19 Jahrhunderts sowie Freitreppe betont die Mittelachse ist weiterhin noch durch einen Zwerchgiebel mit Thermenfenstern akzentuiert zu beiden Seiten paarweise angeordnete Fensterachsen verkropftes Traufgesims Seitlich neuer Garagenanbau Derzeit als Arztpraxis genutzt Gemarkung Huckeswagen Flur 2 Flurstuck 68 1832 1860 26 August 1983 Baudenkmal 019 A NF 20061108 0011Villa Bockhacker Bachstrasse 26Karte Erbaut 1842 inschriftlich datiert Zweigeschossige Villa massiv hoher Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern 5 zu 3 Fensterachsen an der Strassenseite dreiachsiger Mittelrisalit zweiflugelige Eingangstur mit Oberlicht und zweilaufige Freitreppe uber dem Mittelrisalit Zwerchgiebel mit rundem Fenster weit vorkragendes Kranzgesims mit Zahnschnitt Walmdach Gemarkung Huckeswagen Flur 2 Flurstuck 430 1842 23 August 1983 Baudenkmal 020 A NF 20061108 0012weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 35 Bachstrasse 35Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert zweigeschossiges vollig verschiefertes Fachwerkhaus uber massivem Sockel mit Kruppelwalmdach strassenseitig 5 Fensterachsen Gebalkstucke uber den Fenstern grungestrichene Schlagladen Eingang in der Mittelachse uber Freitreppe mit zweigeteiltem Turblatt und Oberlicht Turverdachung mit Zahnschnitt verkropftes Kranzgesims an den Traufseiten Im Erdgeschossflur Kachelfussboden bergische Holztreppe mit gedrechselten Staben zwischen Handlauf und Treppe An der ruckwartigen Traufseite befindet sich ein 1 1 2 geschossiger Anbau aus der Erbauungszeit der ursprunglich als Werkstatt einer Mobelschreinerei diente 1898 als Wohnung ausgebaut Pultdach teils verschiefert der Drempel holzverkleidet Garagenanbau aus dem Jahre 1950 Balkon auf Stahlstutzen aus dem Jahre 1978 Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 24 1851 1900 20 September 1983 Baudenkmal 010 A NF 20061108 0004weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 37 Bachstrasse 37Karte Erbaut um 1880 zweigeschossiges traufstandiges Haus mit Kruppelwalmdach ganzseitig verschiefert An der strassenseitigen Traufseite vier Achsen Verdachungen uber den Fenstern verkropftes Kranzgesims mit Zahnschnitt Das Dach ist in Naturschiefer eingedeckt An der Giebelseite zum Gebaude Bachstrasse 35 ein eingeschossiger Anbau aus der Zeit um die Jahrhundertwende Ganzseitig verschiefert mit konsolenverziertem Traufgesims der eigentliche Hauseingang mit originaler zweiflugeliger Tur liegt hinter diesem Anbau Garageneinbau im Kellergeschoss zur Strassenseite aus den 1920er Jahren Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 32 1880 28 November 1985 Baudenkmal 011 A NF 20061108 0005weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 38 Bachstrasse 38Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts lt Kataster zwischen 1832 und 1860 zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus uber evtl alterem Sockel mit teilweise freiliegendem Kellerfenster Kruppelwalmdach an der Traufseite sechs Fensterachsen mit einem Eingang der zwei Fensterachsen umfasst der Eingang mit seitlichen Fenstern und Gebalkstuck Oberlicht mit runder Zierversprossung zweiflugeliges Turblatt an der Giebelseite Ladeneinbau des spaten 19 Jahrhunderts mit seitlich begrenzenden Pilastern und gusseisernen Stutzen daruber Gebalk mit Zahnschnitt im Giebel rundbogiges Fenster umlaufendes Traufgesims mit Kassettierung traufseitig einige Dachgauben an der hinteren Giebelseite zweigeschossiger verschieferter Anbau an der ruckwartigen Traufseite wurde Ende 19 Jahrhundert ein dreigeschossiges Haus angebaut Bachstrasse 36 Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 234 1832 1860 26 August 1983 Baudenkmal 021 A NF 20061108 0013weitere Bilder Wohnhaus Bachstrasse 39 Bachstrasse 39Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts zweigeschossiges verschiefertes Haus uber Sockel mit Quaderimitation Kruppelwalmdach an der Strassenseite vier Fensterachsen Gebalkstucke uber den Fenstern umlaufendes Traufgesims mit Zahnschnitt eingeschossiger spater veranderter giebelseitiger Anbau mit Eingang Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 29 1876 1900 26 August 1983 Baudenkmal 012 A NF 20061108 0006weitere Bilder Burohaus Bahnhofstrasse 14 Bahnhofstrasse 14Karte Erbaut nach 1910 Zweigeschossige Villa auf hohem Hausteinsockel mit zusatzlichem Kellereingang im Erdgeschoss massiv verputzt im Obergeschoss verschiefert Walmdach strassenseitig sind zwei Fensterachsen risalitartig vorgezogen und von einem runden Giebel uberfangen seitlicher Eingang mit originalem Turblatt Oberlicht und seitlichen Fenstern die Gewande sind mit neubarocken Profilierungen versehen umlaufendes Geschossgesims an der ruckwartigen Traufseite ein Dachhaus in neoklassizistischen Formen Gemarkung Huckeswagen Flur 3 Flurstuck 175 1911 1920 15 Juli 1983 Baudenkmal 022 A NF 20061108 0014weitere Bilder Wohnhaus Bevertalstrasse 22 Bevertalstrasse 22Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf hohem massivem und verputztem Sockel mit strassenseitig funf Fensterachsen traufseitiger Mitteleingang uber neue Freitreppe mit Oberlicht Gebalkstuck und Turblatt der Bauzeit Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 17 Flurstuck 310 1851 1900 26 August 1983 Baudenkmal 023 A NF 20061108 0015weitere Bilder Wohn und Wirtschaftsgebaude Bevertalstrasse 42 Bevertalstrasse 42Karte Erbaut im 18 Jahrhundert zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus auf hohem massivem Sockel aussermittig sitzender traufseitiger Eingang uber Freitreppe mit verziertem Oberlicht Gebalkstuck und Zopfstil Turblatt strassenseitig Dachhaus mit Schweifgiebel zugehorig Fachwerkwirtschaftsgebaude des 19 Jahrhunderts sowie ein weiteres Bruchsteinwirtschaftsgebaude Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 17 Flurstuck 660 1701 1800 15 Juli 1983 Baudenkmal 024 A NF 20061108 0016weitere Bilder Wohnhaus Bongardstrasse 4a Bongardstrasse 4aKarte Errichtet etwa Anfang 19 Jahrhundert zweigeschossiges dreiseitig mit Eternit verkleidetes Haus eine Seite verschiefert mit talseitig freiliegendem Keller mit Fenster und Turoffnungen Kruppelwalmdach Traufseitiger Eingang in der Mittelachse mit originalem Turblatt Oberlicht und Gebalkstuck An dieser Traufseite ein Zwerchgiebel An der anderen Traufseite eine breite Dachgaube aus neuerer Zeit Verkropftes Traufgesims Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 110 1801 1825 19 April 1985 Baudenkmal 026 A NF 20061108 0017weitere Bilder Wohnhaus Bongardstrasse 10 Bongardstrasse 10Karte Erbaut wahrscheinlich Ende des 18 Jahrhunderts lt Urkataster vor 1832 zweigeschossiges giebelstandiges kleines Wohngebaude uber fast quadratischem Grundriss Dreiseitig verschiefert bzw mit Blech behangen an einer Traufseite liegt das Fachwerk frei Giebelseitiger seitlicher Eingang unter Strassenniveau mit originalem Turblatt und daruber liegendem Gebalkstuck An dieser Seite Ladeluke im Giebeldreieck Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 90 laut Karteikarte 110 1776 1832 19 April 1985 Baudenkmal 027 A NF 20061108 0018weitere Bilder Wohnhaus Bongardstrasse 18 20 Bongardstrasse 18 20Karte Erbaut Ende des 18 Jahrhunderts vor 1832 lt Kataster Zweigeschossiges an einer Giebelseite verschiefertes an der ruckwartigen Traufseite blechbehangenes Fachwerkhaus auf hohem massivem Sockel mit talseitig freiliegenden zusatzlichen Kellereingangen und Fenstern Stockwerksbauweise mit vorkragendem Obergeschoss an der ruckwartigen Giebelseite schmalerer zweigeschossiger und einachsiger Anbau teilweise 18 Jh teilweise 19 Jh aus Fachwerk auf hohem Bruchsteinsockel teilweise blechbehangen und verschiefert zwei giebelseitige Eingange mit Oberlichtern und Turblattern des 18 bzw 19 Jahrhunderts Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 80 1776 1832 15 Juli 1983 Baudenkmal 028 A NF 20061108 0019weitere Bilder Wohn und Stallgebaude Elberhausen 6 Elberhausen 6Karte Erbaut wahrscheinlich um 1650 zweigeschossiges Fachwerkhaus an einer Giebelseite mit Eternit verkleidet an der 2 Giebelseite im Giebeldreieck verbrettert Stallteil im Erdgeschoss in Backstein neu aufgemauert traufseitiger Anbau unter abgeschlepptem Dach mit erneuertem Eingang zwei weitere traufseitige Eingange an der Ruckseite zusatzlich giebelseitiger Eingang in den Stallteil Im Fachwerk fallen die durch beide Geschosse verlaufenden Streben und einige Kopfstreben auf Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 17 Flurstuck 337 lt Datenbank 547 1650 11 Januar 1984 Baudenkmal 029 A NF 20061108 0020weitere Bilder Steengaden Engelshagen Engelshagen 7Karte Steengaden Der verbliebene Bau ist im Erdgeschoss aus Bruchstein im Obergeschoss verschiefertes Fachwerk mit Kruppelwalmdach im Bruchstein Erdgeschoss sind zwei Schiessscharten erkennbar der Steengaden ist innen ausgebaut zweigeschossig und zu Wohnzwecken genutzt die Fenster sind teilweise im 19 Jahrhundert eingebrochen worden An den Steengaden ist ein Wohnhaus aus dem 18 Jahrhundert angebaut das aber nicht zum Baudenkmal gehort Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 3 Flurstuck 235 1501 1700 21 Februar 1984 Baudenkmal 030 A NF 20061108 0021weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Friedrichstrasse 11 15 Friedrichstrasse 11 15Karte Mitte 19 Jahrhundert lt Kataster vor 1832 erbaut zweigeschossiges vollig verschiefertes bzw mit Eternit verkleidetes und verbrettertes Wohnhaus auf hohem Sockel der an der strassenseitigen Traufseite zu einem Ladengeschoss ausgebaut worden ist Kruppelwalmdach strassenseitig 7 Fensterachsen von denen vier durch einen Zwerchgiebel mit Thermenfenster uberfangen sind giebelseitiger Eingang mit Oberlicht Gebalkstuck aus dem Ende des 19 Jahrhunderts erneuertes Turblatt seitlicher neuer Anbau mit Garage ruckwartig schmaler zweigeschossiger verschieferter Treppenhausanbau Fenster und Eingange im neu ausgebauten Sockelgeschoss sind grosstenteils verandert Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 55 1801 1832 26 August 1983 Baudenkmal 031 A NF 20061108 0022weitere Bilder Villa Johanny Friedrichstrasse 18 20Karte Erbaut 1843 1844 erbaut von Julius Johanny Zweigeschossige Villa uber fast quadratischem Grundriss mit Walmdach Verputzt Werksteinsockel mit freiliegenden Kellerfenstern Strassenseitig mit funf Achsen leicht vorkragender Mittelrisalit uber drei Achsen Eckpilaster Stockwerksgesims Im Erdgeschoss rundbogige Fensteroffnungen uber den Fenstern im Obergeschoss horizontale Verdachungen An einer kurzen Seite rundbogiger Eingang daruber ein dreigeteiltes Fenster an der zweiten Kurzseite zusatzlich links und rechts des Eingangs je eine Fensterachse an der ruckwartigen Langsseite vier Fensterachsen An den Fenstern des Obergeschosses gusseiserne Brustungsgitter Einige Dachflachenfenster Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 230 1843 1844 12 April 1985 Baudenkmal 032 A NF 20061108 0023weitere Bilder Scheuer ehem Wohngebaude Frohnhausen 1Karte Erbaut Ende 16 Jahrhundert oder Anfang 17 Jahrhundert zweigeschossiges grosstenteils verbrettertes Fachwerkhaus in Stockwerksbauweise im Erdgeschoss teilweise massiv die freiliegende Fachwerkgiebelseite kragt zweifach uber geschweiften Knaggen vor ein ehemaliger rundbogiger Eingang ist noch erkennbar abgeschragter Rahm zwei durch ein Balkenkreuz geteilte originale Fenster im Obergeschoss im oberen Teil vermutlich ursprunglich verglast am unteren Teil sind die holzernen Schlagladen noch vorhanden Ladeluke Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 10 Flurstuck 13 1576 1625 15 Juli 1983 Baudenkmal 034 A NF 20061108 0024weitere Bilder Wohnhaus Hangberg 2 Hangberg 2Karte Erbaut 1837 lt Versicherungsurkunde aus dem Jahre 1838 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach an einer Giebelseite verschiefert hoher massiver Sockel und teilweise freiliegende Kellerfenster an der ruckwartigen Traufseite niedere Anbauten teilweise Fachwerk teilweise massiv strassenseitig traufseitiger Mitteleingang mit seitlichen Fenstern zu beiden Seiten paarweise angeordnete Fensterachsen Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 3 Flurstuck 291 1837 1838 15 Juli 1983 Baudenkmal 037 A NF 20061108 0025weitere Bilder Wohnhaus Hartkopsbever 10 Hartkopsbever 10Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert Bildet zusammen mit dem Wohnhaus Hartkopsbever 12 eine zusammenhangende Bebauung Zweigeschossiges Wohnhaus verschiefert und mit Asbestzement verkleidet in Geschossbauweise giebelseitiger Mitteleingang neues Turblatt Oberlicht und Gebalkstuck das Dach ist offensichtlich ausgebaut Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 16 Flurstuck 87 1801 1850 19 Juli 1983 Baudenkmal 038 A NF 20061108 0026weitere Bilder Wohnhaus Hartkopsbever 12 Hartkopsbever 12Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert bildet mit dem Wohnhaus Hartkopsbever 10 ein zusammenhangendes Gebaude Zweigeschossiges Wohnhaus vollig verschiefert in Geschossbauweise giebelseitiger Mitteleingang mit originalem Turblatt Oberlicht und Gebalkstuck das Dach ist offensichtlich ausgebaut Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 16 Flurstuck 553 1801 1850 19 Juli 1983 Baudenkmal 039 A NF 20061108 0027weitere Bilder Wohnhaus Jung Stilling Haus Hartkopsbever 14Karte Erbaut 1758 inschriftlich datiert Eingeschossiges Bruchsteingebaude auf hohem Kellergeschoss in das talseitig ein Eingang mit neuem Turblatt und Oberlicht fuhrt zu beiden Seiten des Einganges befinden sich zwei heute zur Halfte zugemauerte Fenster Datierung in Ankerzahlen auf der ruckwartigen Traufseite an der strassenseitigen Traufseite befindet sich eine Inschrifttafel uber dem Mitteleingang beide Giebelseiten blechbehangen grosses Zwerchhaus uber dem traufseitigen Eingang der ebenfalls wie der Kellereingang Oberlicht und Gebalkstuck hat Tur und Fenstergewande aus Sandstein Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 16 Flurstuck 561 1758 19 Juli 1983 Baudenkmal 040 A NF 20061108 0028weitere Bilder Wohnhaus Islandstrasse 17 Islandstrasse 17Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus mit talseitig freiliegendem Kellergeschoss mit Eingang und Kellerfenstern an der Eingangstraufseite drei Achsen mit Eingang in der Mittelachse an den beiden Giebelseiten je zwei Achsen die hintere Traufseite hat einen zweiachsigen leicht vorkragenden Mittelrisalit mit bekronendem Dreiecksgiebel umlaufendes Traufgesims und davon abgesetzt ein weiteres profiliertes umlaufendes Gesims in den beiden Giebeldreiecken dreigeteiltes Thermenfenster in einem Giebel zusatzlich ein Aufzugsbalken zu dem Haus gehort ein achtseitiger holzerner Gartenpavillon mit rundbogigen Fensteroffnungen Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 228 1851 1900 19 Juli 1983 Baudenkmal 044 A NF 20061108 0029weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Islandstrasse 45 47 Islandstrasse 45 47Karte Erbaut Anfang des 19 Jahrhunderts lt Kataster vor 1832 Zweigeschossiges giebelstandiges verschiefertes Haus teilweise freiliegendes massives Sockelgeschoss mit Ladeneinbau ehem traufseitiger Eingang erneuerter Eingang an der ruckwartigen Giebelseite mit wiederverwandtem Turblatt Ende des 19 Jahrhunderts moderner Terrassenanbau an der ruckwartigen Giebelseite Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 93 1801 1832 19 Juli 1983 Baudenkmal 045 A NF 20061109 0001weitere Bilder Wohnhaus Montanus Haus Islandstrasse 52Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert lt Kataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges Haus mit einseitigem Kruppelwalmdach zwei Seiten verschiefert die strassenseitige Traufseite ist verputzt hier befinden sich sechs Fensterachsen die zweiflugeligen Holzfenster sind im Erdgeschoss funffach und im 1 Geschoss vierfach gesprosst und mit grunen Holzschlagladen versehen der Mitteleingang der zwei Fensterachsen einnimmt wird uber eine Freitreppe erreicht und hat ein langsgeteiltes Turblatt Oberlicht seitliche Fenster und ein Gebalkstuck verkropftes Traufgesims hoher Sockel mit teilweise freiliegenden Kellerfenstern das Haus ist mit einem Giebel direkt an das Nebengebaude Islandstrasse 54 angebaut am 2 Giebel befindet sich ein eingeschossiger moderner Anbau Gemarkung Huckeswagen Flur 16 Flurstuck 79 1832 1860 23 August 1983 Baudenkmal 049 A NF 20061109 0004weitere Bilder Altes Pastorat Islandstrasse 57Karte Fachwerkteil erbaut 18 19 Jahrhundert lt Kataster vor 1832 der massive Teil ist wesentlich alter und stammt aus der Grunderzeit der alten Freiheit Huckeswagen Massives Bruchsteingebaude uber fast quadratischem Grundriss von diesem Gebaudeteil sind nur noch zwei Seiten sichtbar die anderen Seiten sind durch angebaute Nebengebaude verdeckt An einer Giebelseite ist ein zum Baudenkmal gehorendes Fachwerkgebaude aus dem 18 19 Jahrhundert angebaut an der vorderen Traufseite freiliegendes Fachwerk Giebelseite blechbehangen hintere Traufseite mit Eternitschiefer verkleidet je ein traufseitiger Eingang an der ruckwartigen Traufseite Zwerchhaus gemeinsames Satteldach uber beide Gebaudeteile Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 72 145 1701 1832 20 Juli 1983 Baudenkmal 046 A NF 20061109 0002weitere Bilder Wohnhaus Islandstrasse 71 Islandstrasse 71Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts lt Kataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges Haus mit Kruppelwalmdach dreiseitig verschiefert eine Giebelseite verputzt im Giebel verbrettert Ladeluke mit seitlichen Fenstern die verschieferte Giebelseite fensterlos traufseitiger Eingang verkropftes Traufgesims Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 57 1832 1860 20 Juli 1983 Baudenkmal 047 A NF 20061109 0003weitere Bilder Haferkasten Kirschsiepen Kirschsiepen 1Karte Erbaut 1620 inschriftlich datiert zweigeschossiger Haferkasten in massiver Eichenholzbauweise fensterlos an der westlichen Giebelseite befinden sich die Eingange zum unteren und oberen Raum die obere Tur ist uber eine erhalten gebliebene Holzleiter zu erreichen die ostliche Giebelseite ist im oberen Teil mit Holzschindeln versehen Doppeldach an der sudlichen Seite befindet sich ein Anbau Bienenhaus aus neuerer Zeit Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 6 Flurstuck 322 1620 21 Juli 1983 Baudenkmal 050 A NF 20061109 0005weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kolner Strasse 1 Kolner Strasse 1Karte Erbaut 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Dreigeschossiges vollig verschiefertes Gebaude mit aussermittigem traufseitigem Eingang mit Gebalkstuck Oberlicht und originalem Turblatt links davon neues Schaufenster verkropftes Traufgesims Satteldach mit Hohlpfannenabdeckung gesprosste zweiflugelige Holzfenster teilweise mit feststehendem Oberlicht Schlagladen Gemarkung Huckeswagen Flur 16 Flurstuck 42 1801 1850 24 April 1984 Baudenkmal 054 A NF 20061109 0006weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kolner Strasse 2 Kolner Strasse 2Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus auf hohem massivem Werksteinsockel mit strassenseitig funf Fensterachsen freiliegende Kellerfenster traufseitiger Mitteleingang mit originalem Turblatt Oberlicht Gebalkstuck und Freitreppe seitlich davon ein zwei Fensterachsen einnehmender Ladeneinbau der Erbauungszeit das geteilte Schaufenster hat ein Gebalkstuck Ladeluke mit seitlichem Fenster Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 35 1851 1900 6 September 1983 Baudenkmal 061 A NF 20061109 0013weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 6 Kolner Strasse 6Karte Erbaut 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges verschiefertes Wohnhaus auf hohem massivem Bruchsteinsockel Das Gebaude wurde der Strassen bzw Ecksituation angepasst Strassenseitig vier Fensterachsen an der Giebelseite drei Achsen Eingang in der rechten Giebelachse uber halbrundem Treppenaufgang mit Freisitz und schonem Gelander Einflugelige Tur mit Oberlicht und Gebalkstuck an den Seiten saulenartige Verzierungen An der Giebelseite unter den beiden unteren Fenstern ein Schmuckschieferband Kellereingang uber Eck Satteldach verkropftes Traufgesims Angebaut an das Haus Kolner Strasse 8 Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 37 1851 1900 21 Februar 1985 Baudenkmal 142 A NF 20061204 0020weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kolner Strasse 9 Kolner Strasse 9Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster vor 1832 zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus mit strassenseitig funf Fensterachsen auf massivem und verputztem Sockel traufseitiger Mitteleingang mit Gebalkstuck Oberlicht und erneuertem Turblatt seitlich davon werden zwei Fensterachsen von einem neuen Ladeneinbau eingenommen der die Hauserreihe abschliessende Giebel hat ein abgewalmtes Dach im Urkataster von 1832 ist an dieser Stelle ein Gebaude angegeben oben genanntes Objekt muss Mitte des 19 Jahrhunderts nochmals erneuert oder verandert worden sein Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 169 1826 1875 21 Juli 1983 Baudenkmal 055 A NF 20061109 0007weitere Bilder Gaststattengebaude Kolner Strasse 10 Kolner Strasse 10Karte Erbaut Anfang 19 Jahrhundert Zweigeschossiges verschiefertes Gebaude Das giebelstandige Haus ist etwas zuruckgesetzt und fallt aus der Strassenflucht Etwas vorgezogener erneuerter Eingang mit daruberliegender Terrasse zweiflugelige Tur mit Oberlicht Satteldach verkropftes Traufgesims Es bestehen mehrere Anbauten an der Vorder und Ruckseite die nicht zum denkmalgeschutzten Teil gehoren Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 42 1801 1825 30 April 1986 Baudenkmal 143 A NF 20061204 0021weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 11 Kolner Strasse 11Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus strassenseitig funf Fensterachsen auf massivem und verputztem Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern zwei Dachgauben traufseitiger Mitteleingang mit erneuertem Turblatt und Gebalkstuck das Haus ist an beiden Giebelseiten angebaut an die Hauser Kolner Strasse 9 und 13 das im Urkataster von 1832 angegebene Gebaude muss Mitte des 19 Jahrhunderts nochmals verandert worden sein Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 168 1826 1875 21 Juli 1983 Baudenkmal 056 A NF 20061109 0008weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 15 Kolner Strasse 15Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert vor 1832 lt Urkataster 1832 Zweigeschossiges vollig verschiefertes giebelstandiges Haus giebelseitiger Eingang mit Gebalkstuck eine Traufseite an ehem Fabrikgebaude angebaut an der zweiten Traufseite eingeschossiger massiver Garagenanbau Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 106 1801 1832 12 Oktober 1984 Baudenkmal 057 A NF 20061109 0009weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 19 Kolner Strasse 19Karte Erbaut Mitte 19 Jahrhundert Lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus auf Bruchsteinsockel mit freiliegenden Kellerfenstern an der strassenseitigen Traufseite funf Achsen mit Eingang in der Mittelachse Freitreppe Oberlicht und Gebalkstuck verkropftes Traufgesims Kruppelwalmdach an einer Giebelseite massiver Garagenanbau Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 75 1832 1860 4 Oktober 1983 Baudenkmal 058 A NF 20061109 0010weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kolner Strasse 20 Kolner Strasse 20Karte Mitte des 19 Jahrhunderts erbaut lt Urkataster vor 1832 zweigeschossiges verschiefertes Wohnhaus an beiden Giebelseiten an die Hauser Kolner Strasse 18 und 22 angebaut traufseitiger Mitteleingang mit Turblatt des 19 Jahrhunderts Oberlicht und Gebalkstuck seitlich davon Ladeneinbau um 1900 Dachflachenfenster Das vor 1832 auf dem Grundstuck gebaute Haus muss um die Mitte des Jahrhunderts nochmals umgestaltet worden sein Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 49 1826 1875 26 August 1983 Baudenkmal 062 A NF 20061109 0014weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 21 Kolner Strasse 21Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 zweigeschossiges traufseitig zur Strasse liegendes Wohngebaude hoher Bruchsteinsockel mit freiliegendem Kellereingang und Fenstern verschiefert teilweise mit Eternit teilweise mit Naturschiefer Zur Strassenseite funf Fensterachsen mit einem eingezogenen Eingang uber hoher Freitreppe in der Mittelachse zweigeteiltes Turblatt und Oberlicht zusatzlich auf der Aussenwandflache ein profilierter Holzrahmen mit Verdachung Verkropftes Traufgesims an einer Seite Kruppelwalm an der anderen Seite ist das Haus mit dem Giebel an Haus Nr 23 angebaut Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 73 1832 1860 29 Mai 1985 Baudenkmal 059 A NF 20061109 0011weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 23 Kolner Strasse 23Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 zweigeschossiges und traufseitig zur Strasse gelegenes Wohnhaus Hoher verputzter Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern Ganzseitig verschiefert Zur Strassenseite funf Fensterachsen mit Eingang in der Mittelachse uber einlaufige Freitreppe zweigeteiltes Turblatt mit Oberlicht und Gebalkstuck Uber der Mittelachse ein Zwerchgiebel das ehemals vorhandene Halbkreisfenster wurde verschlossen Im Dachgeschoss des Giebels Ladeluke mit seitlichen kleinen Fenstern und Aufzugsbalken Verkropftes Traufgesims an einer Seite Kruppelwalm auf der anderen Seite angebaut an Haus Kolner Strasse 21 Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 73 1832 1860 29 Mai 1985 Baudenkmal 060 A NF 20061109 0012weitere Bilder Wohnhaus Kolner Strasse 30 Kolner Strasse 30Karte Erbaut Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert Das Haus ist mit dem Gebaude Kolner Strasse 32 als Einheit zu betrachten Es ist aber anzunehmen dass das Haus Kolner Strasse 32 an das vorhandene Gebaude Kolner Strasse 30 angebaut wurde Zweigeschossiges Fachwerkhaus uber langgestrecktem Grundriss teilweise verschiefert an der Giebelseite freiliegendes Fachwerk die Fenster an dieser Seite im Erd und Obergeschoss wurden geschlossen zweiflugelige gesprosste Holzfenster traufseitiger Eingang mit Verdachung ein spater aufgesetztes Dachhaus Kruppelwalmdach 1776 1825 A NF 20061109 0015weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kolner Strasse 32 Kolner Strasse 32Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Bildet zusammen mit dem Wohnhaus Kolner Strasse 30 eine zusammenhangende Bebauung Zweigeschossiges Haus die freiliegenden Seiten sind verschiefert Kruppelwalmdach traufseitiger Eingang Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 327 1701 1832 21 Juli 1983 Baudenkmal 065 A NF 20061109 0016weitere Bilder Wohnhaus Pfarrhaus Kolner Strasse 34Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes traufstandiges Haus in vier zu drei Achsen giebelseitiger Eingang mit Dreiecksverdachung Gebalkstucke uber den Fenstern verkropftes Traufgesims Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 61 1876 1900 21 Juli 1983 Baudenkmal 066 A NF 20061109 0017weitere Bilder Evangelische Johanniskirche Kolner Strasse 36Karte Erbaut 1837 inschriftlich datiert Klassizistischer Saalbau mit rechteckigem Chorschluss aus Bruchsteinmauerwerk Eckquaderung und Fenstergewande aus Werkstein holzerne Dachreiter umlaufendes Traufgesims an der Westseite drei Eingange mit profiliertem Gewande Okulus im Giebeldreieck vier rundbogige Fenster an den Langseiten Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 69 1837 21 Juli 1983 Baudenkmal 067 A NF 20061109 0018weitere Bilder Landwirtschaftliches Gebaude Kormannshausen 4 Kormannshausen 4Karte Erbaut Anfang des 19 Jahrhunderts zweigeschossiges Fachwerkhaus auf langgestreckt rechteckigem Grundriss Stockwerksbauweise eine Traufseite ist blechbehangen ein Giebeldreieck verbrettert eine Giebelseite erneuert zwei traufseitige Eingange der rechte mit Gebalkstuck an einer Traufseite zweigeschossiger neuerer Anbau Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 4 Flurstuck 216 1801 1825 21 Juli 1983 Baudenkmal 068 A NF 20061109 0019weitere Bilder Wohnhaus Marktberg 1 Marktberg 1 Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges Fachwerkhaus auf hohem massivem Sockel und talseitig freiliegendem Kellereingang eine Giebelseite verschiefert giebelseitiger aussermittiger Eingang mit originalem Turblatt und Oberlicht Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 77 1801 1832 21 Juli 1983 Baudenkmal 070 A NF 20061109 0020weitere Bilder Wohnhaus Marktberg 2 Marktberg 2Karte Erbaut Mitte 19 Jahrhundert Zweigeschossiges dreiseitig verschiefertes Fachwerkhaus auf hohem massivem und talseitig freiliegendem Sockel mit zusatzlichen Eingangen ein Eingang giebelseitig mit Freitreppe Oberlicht und Gebalkstuck zweiter Eingang traufseitig ebenfalls mit Oberlicht und Gebalkstuck originale Turblatter Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 76 1826 1875 21 Juli 1983 Baudenkmal 071 A NF 20061109 0021weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 2 Marktstrasse 2Karte 1801 A NF 20070110 0003weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 7 9 Marktstrasse 7 9Karte Erbaut Ende 18 Jahrhundert Zweigeschossiges vollige verkleidetes Haus verschiefert und mit Eternitschiefer verkleidet auf nahezu quadratischem Grundriss massiver verputzter Sockel mit talseitig freiliegenden Kellereingangen giebelstandig zur Strasse liegend mit zwei giebelseitigen Eingangen zwei grosse Schaufenstereinbruche im Erdgeschoss Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 26 und 27 1776 1800 9 Mai 1984 Baudenkmal 072 A NF 20061109 0022weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 11 Marktstrasse 11Karte Erbaut 2 Halfte 18 Jahrhundert zweigeschossiges Fachwerkhaus giebelstandig zur Strasse liegend auf hohem massivem Sockel mit zusatzlichem Eingang im Sockelgeschoss vollig verschiefert vorkragendes Obergeschoss im Erdgeschoss an der Strassenseite neuer Ladeneinbau verkropftes Traufgesims zwei Gewolbekeller in verschiedener Hohe Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 29 1751 1800 24 April 1984 Baudenkmal 073 A NF 20061109 0023weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 14 Marktstrasse 14Karte Erbaut 1 Halfte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges Haus mit ursprunglich acht Fensterachsen strassenseitig verschiefert auf der ruckwartigen Traufseite mit Teerpappe verkleidet an einer Giebelseite zur Halfte verbrettert zur Halfte Fachwerk freiliegend Kruppelwalmdach an der strassenseitigen Traufseite liegt ein Zwerchgiebel mit Halbkreisfenster uber den mittleren vier Fensterachsen verkropftes Traufgesims im Erdgeschoss mehrere storende Schaufenstereinbauten erneuerter traufseitiger Einbau mit Gebalkstuck Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 121 123 1832 1860 26 August 1983 Baudenkmal 089 A NF 20061114 0006weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 19 Marktstrasse 19Karte Erbaut Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert Zweigeschossiges giebelstandiges Haus der Giebel ist verschiefert eine Traufseite ist angebaut an Haus Nr 17 die andere Traufseite ist verputzt giebelseitiger Eingang ausgebautes Dachgeschoss Aufzugsbalken im Erdgeschoss Ladeneinbau Haustur aus neuerer Zeit an der ruckwartigen Giebelseite zweigeschossiger moderner massiver Anbau Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 32 1776 1825 10 Mai 1984 Baudenkmal 074 A NF 20061109 0024weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 20 Marktstrasse 20Karte Erbaut 1 Halfte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Bildet zusammen mit dem Haus Nr 22 als Doppelhaus eine Einheit An den anderen Giebel ist das Haus Nr 18 angebaut Das Doppelhaus 20 22 ist zweigeschossig vollig verschiefert und hat strassenseitig acht Fensterachsen Ein traufseitiger Zwerchgiebel uber den vier mittleren Fensterachsen liegend verputzter Sockel im Erdgeschoss zwei storende Schaufenstereinbruche zwei erneuerte Eingange Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 128 1832 1860 25 April 1984 Baudenkmal 090 A NF 20061114 0007weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 21 Marktstrasse 21Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Das Haus bildet ein Doppelhaus zusammen mit dem Nachbargebaude Marktstrasse 23 Zweigeschossiges giebelstandiges Haus die breite Giebelseite zur Strasse ist verschiefert die ubrigen Seiten sind verschiefert bzw mit Eternit und Teerpappe verkleidet hoher Sockel ausgebautes Dachgeschoss zwei giebelseitige Eingange uber Freitreppen einige erneuerte Fenster eine Besitzeraufteilung des Gebaudes entlang des Firstes macht sich nach aussen in unterschiedlichen Fensterformaten und unterschiedlichem Erhaltungszustand bemerkbar Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 34 1701 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 075 A NF 20061109 0025weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 22 Marktstrasse 22Karte Erbaut 1 Halfte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Bildet zusammen mit dem Haus Nr 20 als Doppelhaus eine Einheit Das Doppelhaus 20 22 ist zweigeschossig vollig verschiefert und hat strassenseitig acht Fensterachsen Ein traufseitiger Zwerchgiebel uber den vier mittleren Fensterachsen liegend mit rundbogiger Ladeluke mit Seitenfenstern verputzter Sockel im Erdgeschoss zwei storende Schaufenstereinbruche zwei erneuerte Eingange die Haustur des Hauses Nr 22 stammt aus dem Jahre 1961 und hat ein Oberlicht mit Laterne Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 129 1832 1860 25 April 1984 Baudenkmal 091 A NF 20061114 0008weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 23 Marktstrasse 23Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Bildet zusammen mit dem Gebaude Marktstrasse 21 ein Doppelhaus Zweigeschossiges giebelstandiges Haus die breite Giebelseite zur Strasse ist verschiefert die ubrigen Seiten sind verschiefert bzw mit Eternit und Teerpappe verkleidet hoher Sockel ausgebautes Dachgeschoss zwei giebelseitige Eingange uber Freitreppen einige erneuerte Fenster eine Besitzeraufteilung des Gebaudes entlang des Firstes macht sich nach aussen in unterschiedlichen Fensterformaten und unterschiedlichem Erhaltungszustand bemerkbar Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 35 1701 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 076 A NF 20061113 0001weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 25 Marktstrasse 25Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert im Kern evtl alter lt Urkataster vor 1832 Das Haus bildet zusammen mit dem Gebaude Marktstrasse 27 ein Doppelhaus Zweigeschossiges giebelstandig zur Strasse liegendes Wohnhaus teilweise verschiefert bzw verbrettert teilweise freiliegendes Fachwerk hoher gestufter Sockel an der ruckwartigen Giebelseite schmaler zweigeschossiger verkleideter Anbau zusatzlich zwei holzerne Windfange Das Haus ist firstparallel in zwei Besitztumer geteilt an der rechten Seite des Giebels ein Ladeneinbau mit Gebalkstuck von 1900 daneben aussermittig sitzender erneuerter Eingang Teil Nr 25 hat eine Ladeluke im Giebel Teil Nr 27 hat ein auffallig vorkragendes Obergeschoss Stockwerksbauweise das Dach von Nr 27 ist leicht abgeknickt im hinteren Bereich liegt der First niedriger offensichtlich sind hier zwei Bauepochen zu erkennen Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 212 1701 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 077 A NF 20061113 0002weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 27 Marktstrasse 27Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert im Kern evtl alter lt Urkataster vor 1832 Bildet zusammen mit dem Haus Marktstrasse 25 ein Doppelhaus Zweigeschossiges giebelstandig zur Strasse liegendes Wohnhaus teilweise verschiefert bzw verbrettert teilweise freiliegendes Fachwerk hoher gestufter Sockel an der ruckwartigen Giebelseite schmaler zweigeschossiger verkleideter Anbau zusatzlich zwei holzerne Windfange Das Haus ist firstparallel in zwei Besitztumer geteilt an der rechten Seite des Giebels ein Ladeneinbau mit Gebalkstuck von 1900 daneben aussermittig sitzender erneuerter Eingang Teil Nr 25 hat eine Ladeluke im Giebel Teil Nr 27 hat ein auffallig vorkragendes Obergeschoss Stockwerksbauweise das Dach von Nr 27 ist leicht abgeknickt im hinteren Bereich liegt der First niedriger offensichtlich sind hier zwei Bauepochen zu erkennen Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstucke 15 und 37 1701 1832 26 August 1983 Baudenkmal 078 A NF 20061113 0003weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 28 Marktstrasse 28Karte Die Hauser Marktstrasse 28 bis 32 sind als ein zusammenhangendes Gebaude zu betrachten Erbaut Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verkleidetes Wohnhaus auf breitrechteckigem Grundriss und hohem verputztem Sockel mit talseitig freiliegenden Kellereingangen dreiseitig verschiefert an der ruckwartigen Traufseite mit Eternit verkleidet vorkragendes Obergeschoss erneuerte Eingange davon zwei traufseitig und einer giebelseitig neuer Dachausbau einige erneuerte Fenster auffallig an diesem Haus ist der sehr breite Giebel mit zwei Dachgeschossen und Ladeluke im Haus Nr 28 zum Haus Nr 28 gehort ein zweigeschossiges an der Bongardstrasse traufstandiges Gebaude mit massivem Sockelgeschoss Erd und Obergeschoss verschiefert eine Giebelseite holzverkleidet hier angebaut ein eingeschossiger Anbau mit massivem Bruchstein Sockelgeschoss und Fachwerkaufbau Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 134 1776 1825 10 Mai 1984 Baudenkmal 092 A NF 20061114 0009weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 29 Marktstrasse 29Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges vollig verschiefertes und mit Teerpappe verkleidetes Wohnhaus hoher massiver und verputzter Sockel mit Quaderimitation und freiliegenden Kellerfenstern an der ruckwartigen Giebelseite 1 1 2 geschossiger verkleideter Anbau teilweise vorkragendes Obergeschoss strassenseitiger aussermittiger erneuerter giebelseitiger Eingang mit Freitreppe der grosste Teil der Fenster ist erneuert Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstucke 38 und 40 1701 1832 24 April 1984 Baudenkmal 079 A NF 20061113 0004weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 30 Marktstrasse 30Karte Die Hauser Marktstrasse 28 32 sind als ein zusammenhangendes Gebaude zu betrachten Erbaut Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verkleidetes Wohnhaus auf breitrechteckigem Grundriss und hohem verputztem Sockel mit talseitig freiliegenden Kellereingangen dreiseitig verschiefert an der ruckwartigen Traufseite mit Eternit verkleidet vorkragendes Obergeschoss erneuerte Eingange davon zwei traufseitig und einer giebelseitig neuer Dachausbau einige erneuerte Fenster auffallig an diesem Haus ist der sehr breite Giebel mit zwei Dachgeschossen und Ladeluke im Haus Nr 28 Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 172 1776 1825 10 Mai 1984 Baudenkmal 093 A NF 20061114 0010weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 32 Marktstrasse 32Karte Die Hauser Marktstrasse 28 bis 32 sind als ein zusammenhangendes Gebaude zu betrachten Erbaut Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verkleidetes Wohnhaus auf breitrechteckigem Grundriss und hohem verputztem Sockel mit talseitig freiliegenden Kellereingangen dreiseitig verschiefert an der ruckwartigen Traufseite mit Eternit verkleidet vorkragendes Obergeschoss erneuerte Eingange davon zwei traufseitig und einer giebelseitig neuer Dachausbau einige erneuerte Fenster auffallig an diesem Haus ist der sehr breite Giebel mit zwei Dachgeschossen und Ladeluke im Haus Nr 28 Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 136 1776 1825 10 Mai 1984 Baudenkmal 094 A NF 20061114 0011weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 33 Marktstrasse 33Karte Erbaut 2 Halfte des 18 Jahrhunderts Bildet zusammen mit dem Nachbargebaude Nr 35 eine Einheit Zweigeschossiges vollig verschiefertes und mit Eternit verkleidetes Fachwerkhaus giebelstandig zur Strasse liegend auf hohem massivem und gestuftem Sockel die hintere Giebelseite ist Ende des 19 Jh verandert worden was zur Abwalmung des Daches gefuhrt hat freiliegende Kellereingange und Fenster zwei erneuerte giebelseitige Eingange vorkragendes Obergeschoss am Giebel Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstucke 42 1751 1800 24 April 1984 Baudenkmal 080 A NF 20061113 0005weitere Bilder Wohnhaus altes Eichamt Marktstrasse 34 Marktstrasse 34Karte Erbaut 1776 Umbau Ende 19 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus dreiseitig verschiefert der Strassensituation folgend abgeknickt Kruppelwalmdach an der ruckwartigen Traufseite liegt das Fachwerk teilweise frei soweit es nicht von einem schmaleren spateren Anbau verdeckt wird Geschossbauweise wird an den verschieferten Seiten durch ein umlaufendes Geschossgesims betont verkropftes Traufgesims mit Zahnschnitt traufseitiger Eingang mit profiliertem Gewande seitlichen Fenstern neubarockem Oberlicht und neubarocker Laterne zusatzlich zwei Eingange in das talseitig freiliegende hohe massive und verputzte Sockelgeschoss Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 137 1776 22 Juli 1983 Baudenkmal 095 A NF 20061114 0012weitere Bilder Wohnhaus Markstrasse 35 Marktstrasse 35Karte Erbaut 2 Halfte des 18 Jahrhunderts Bildet zusammen mit dem Nachbargebaude Nr 33 eine Einheit Zweigeschossiges vollig verschiefertes und mit Eternit verkleidetes Fachwerkhaus giebelstandig zur Strasse liegend auf hohem massivem und gestuftem Sockel die hintere Giebelseite ist Ende des 19 Jh verandert worden was zur Abwalmung des Daches gefuhrt hat freiliegende Kellereingange und Fenster zwei erneuerte giebelseitige Eingange vorkragendes Obergeschoss am Giebel Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 43 1751 1800 24 April 1984 Baudenkmal 081 A NF 20061113 0006weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 37 Marktstrasse 37Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Bildet zusammen mit dem Gebaude Nr 39 ein Doppelhaus Zweigeschossiges giebelstandig zur Strasse liegendes teilweise verschiefertes und teilweise blechbehangenes Wohnhaus auf hohem massivem Sockel mit talseitig freiliegenden Kellerfenstern zwei giebelseitige Eingange der linke Eingang Haus Nr 37 mit Jugendstilturblatt der rechte Haus Nr 39 mit Oberlicht und neuem Turblatt Ladeluke mit seitlichen Fenstern und Flaschenzug im Giebel an der ruckwartigen Giebelseite ist ein neuer Loggienanbau vorhanden das Haus ist in Langsrichtung geteilt die Teilung erfolgt ausserhalb der Giebelmitte Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 44 1701 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 082 A NF 20061113 0007weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 39 Marktstrasse 39Karte Erbaut 18 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Bildet zusammen mit dem Gebaude Nr 37 ein Doppelhaus Zweigeschossiges giebelstandig zur Strasse liegendes teilweise verschiefertes und teilweise blechbehangenes Wohnhaus auf hohem massivem Sockel mit talseitig freiliegenden Kellerfenstern zwei giebelseitige Eingange der linke Eingang Haus Nr 37 mit Jugendstilturblatt der rechte Haus Nr 39 mit Oberlicht und neuem Turblatt Ladeluke mit seitlichen Fenstern und Flaschenzug im Giebel an der ruckwartigen Giebelseite ist ein neuer Loggienanbau vorhanden das Haus ist in Langsrichtung geteilt die Teilung erfolgt ausserhalb der Giebelmitte Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 45 1701 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 083 A NF 20061114 0001weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 41 Marktstrasse 41Karte Erbaut wahrscheinlich Anfang des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges Wohnhaus giebelstandig zur Strasse liegend an beiden Seiten angebaut an die Hauser Nr 39 und Nr 43 mit den Nachbarhausern durch dazwischengefugte Satteldacher verbunden giebelseitig verschiefert an der Ruckseite teilweise blechbehangen teilweise verschiefert giebelseitiger Mitteleingang mit Freitreppe zu beiden Seiten Fenster mit neubarocken Verdachungen massiver und talseitig mit Fensteroffnungen versehener Sockel Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 46 1801 1825 25 April 1984 Baudenkmal 084 A NF 20061114 0002weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 43 Marktstrasse 43Karte Erbaut im 19 Jahrhundert Anfang des Jh Zweigeschossiges Wohnhaus angebaut an Nr 41 verbunden mit einem dazwischengefugten Satteldach giebelstandig zur Strasse liegend strassenseitig und an der ruckwartigen Giebelseite verschiefert traufseitig mit Eternit verkleidet vorkragendes Obergeschoss hoher massiver Sockel an der ruckwartigen Giebelseite zweigeschossiger schmalerer auf massivem Bruchsteinsockel liegender Anbau des spaten 19 Jahrhunderts blechbehangen mit Eternit verkleidet giebelseitiger Eingang mit Oberlicht und Turblatt des 19 Jahrhunderts daneben grosses querrechteckiges Fenster mit Verdachung und Holzrahmung um 1900 Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 47 1801 1825 10 Mai 1984 Baudenkmal 085 A NF 20061114 0003weitere Bilder Wohnhaus Marktstrasse 47 Marktstrasse 47Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges teilweise verschiefertes teilweise blechbehangenes Wohnhaus auf hohem massivem Sockel und talseitig freiliegenden Kellereingangen strassenseitig funf Fensterachsen Kruppelwalmdach schmaler zweigeschossiger verschieferter und blechbehangener Anbau an der zweiten Giebelseite Eingang mit Gebalkstuck und seitlichen Fenstern in der Mittelachse verkropftes Traufgesims Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 149 1826 1875 22 Juli 1983 Baudenkmal 086 A NF 20061114 0004weitere Bilder Evangelische Pauluskirche Marktstrasse 51Karte Die Kirche in ihrer heutigen Form wurde in den Jahren 1783 bis 1786 erstellt Ursprunglich Schlosskapelle zum Ende des 13 Jahrhunderts als Pfarrkirche zuerst erwahnt nach der Reformation Kirche der reformierten Gemeinde Stattlicher Neubau 1783 1786 als tonnengewolbter Bruchstein Saal mit hohem gebrochenem Dach chorartiger Sakristei im Osten und eingebautem Westturm der von hubscher Schweifhaube mit Laterne bekront ist Einheitliche klassizistische Ausstattung der Zeit um 1830 dreiseitig umgefuhrte Empore Altar Kanzel Orgel Prospekt Auch das gusseiserne Fenstermasswerk gehort dem fruhen 19 Jahrhundert an Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 151 1783 1786 22 Juli 1983 Baudenkmal 087 A NF 20061114 0005weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Neuenholte 2 Neuenholte 2Karte Erbaut nach Mitte 19 Jahrhundert Stattliches verschiefertes Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach zweigeschossig dreiseitig mit kleinformigen Eternittafeln verkleidet die strassenseitige Traufseite ist verschiefert Sechs Achsen Eingang in der Mittelachse mit Oberlicht Gebalkstuck und seitlichem Fenster uber der Mittelachse Zwerchhaus mit Fenster und Ladeluke trotz der ausserlichen Veranderungen Dacheindeckung Verschieferung teilweise Fenster ist das Gebaude weitgehend im Originalzustand erhalten Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 20 Flurstuck 51 1851 1900 12 Oktober 1984 Baudenkmal 096 A NF 20061114 0013weitere Bilder Landwirtschaftliches Gebaude Niederlangenberg 5 Niederlangenberg 5Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges zweiseitig verschiefertes Fachwerkhaus Kruppelwalmdach angebauter Stallteil traufseitiger Mitteleingang mit erneuertem Turblatt Oberlicht Freitreppe zusatzlich zwei weitere Eingange in dem Stallteil einer davon giebelseitig der zweite traufseitig Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 12 Flurstuck 211 1826 1875 22 Juli 1983 Baudenkmal 097 A NF 20061114 0014weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Peterstrasse 8 Peterstrasse 8Karte Erbaut Anfang des 19 Jahrhunderts lt Urkataster vor 1832 Die Eigentumseinheiten Peterstrasse 8 und Peterstrasse 10 bilden ein Doppelhaus Zweigeschossiges langgestrecktes Wohnhaus auf hohem gestuftem und massivem Sockel Dreiseitig verschiefert und an der ruckwartigen Traufseite verbrettert An der ruckwartigen Traufseite niederer spaterer Anbau mit Eingang fur Haus Nr 8 Der Eingang fur Haus Nr 10 in der Giebelseite Dieses Haus hat eine Ladeluke im Giebel Bei Haus Nr 8 ein erkerartig vorgezogener Ladeneinbau an der strassenseitigen Traufseite Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 333 330 1801 1832 28 Mai 1985 Baudenkmal 107 A NF 20061114 0021weitere Bilder Wohnhaus Peterstrasse 10 Peterstrasse 10Karte Erbaut Anfang des 19 Jahrhunderts lt Urkataster vor 1832 Die Eigentumseinheiten Peterstrasse 8 und Peterstrasse 10 bilden ein Doppelhaus Zweigeschossiges langgestrecktes Wohnhaus auf hohem gestuftem und massivem Sockel Dreiseitig verschiefert und an der ruckwartigen Traufseite verbrettert An der ruckwartigen Traufseite niederer spaterer Anbau mit Eingang fur Haus Nr 8 Der Eingang fur Haus Nr 10 in der Giebelseite Dieses Haus hat eine Ladeluke im Giebel Bei Haus Nr 8 ein erkerartig vorgezogener Ladeneinbau an der strassenseitigen Traufseite Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 332 1801 1832 29 Mai 1985 Baudenkmal 108 A NF 20061114 0022weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Peterstrasse 12 Peterstrasse 12Karte Erste Halfte 19 Jahrhundert erbaut lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges verschiefertes giebelstandiges Haus das Haus liegt am Hang und ist im ruckwartigen Teil nur eingeschossig gestufter Sockel an der strassenseitigen Giebelseite im Erdgeschoss Eingang und Fenster in neubergischen Schmuckformen weiterer traufseitiger Eingang 2 1 2geschossiger teils massiver teils verschieferter spater angefugter Anbau an der Trauf und ruckwartigen Giebelseite Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 405 1801 1832 26 August 1983 Baudenkmal 109 A NF 20061114 0023weitere Bilder Villa Clarenbach Postgebaude Peterstrasse 13Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts nach Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges Gebaude uber fast quadratischem Grundriss verputzt mit Walmdach in drei zu funf Achsen an der Strassenseite sind die mittleren drei Achsen risalitartig vorgezogen durch Pilaster gegliedert und mit Dreiecksgiebel gekront im Giebeldreieck Halbkreisfenster ruckwartig zweigeschossiger verglaster moderner Treppenhausanbau 1832 1860 7 Juli 1983 Bescheid durch RP Baudenkmal 098 A NF 20061114 0015weitere Bilder Wohnhaus Peterstrasse 15 Peterstrasse 15Karte Die Eigentumseinheiten Peterstrasse 15 und Peterstrasse 17 bilden ein zusammenhangendes Doppelhaus Erbaut Mitte des 19 Jh lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges verschiefertes Doppelhaus uber rechteckigem Grundriss mit Kruppelwalmdach und verkropften Traufgesimsen Zur Strassenseite hin sieben Achsen wobei die mittleren drei zusammengezogen sind Eingange in der zweiten und sechsten Achse doppelflugelige Eingangstur mit Oberlicht Verdachungen mit Konsolen An der strassenseitigen Traufseite ein breitgelagerter Dreiecksgiebel mit Thermenfenster uber den mittleren funf Achsen Am Giebel und der ruckwartigen Traufseite von Nr 15 1 2geschossige neuere Anbauten die nicht zum Baudenkmal gehoren Grundrissveranderungen im Inneren von Nr 15 Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 465 1801 1832 6 Mai 1985 Baudenkmal 099 A NF 20061114 0016weitere Bilder Wohnhaus Peterstrasse 17 Peterstrasse 17Karte Die Eigentumseinheiten Peterstrasse 15 und Peterstrasse 17 bilden ein zusammenhangendes Doppelhaus Erbaut Mitte des 19 Jh lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges verschiefertes Doppelhaus uber rechteckigem Grundriss mit Kruppelwalmdach und verkropften Traufgesimsen Zur Strassenseite hin sieben Achsen wobei die mittleren drei zusammengezogen sind Eingang in der zweiten und sechsten Achse doppelflugelige Eingangsturen mit Oberlicht Verdachungen mit Konsolen an der strassenseitigen Traufseite ein breitgelagerter Dreiecksgiebel mit Thermenfenster uber den mittleren funf Achsen Am Giebel und der ruckwartigen Traufseite von Nr 15 1 2geschossige neuere Anbauten die nicht zum Baudenkmal gehoren Grundrissveranderungen im Inneren von Nr 15 Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 466 1801 1832 6 Mai 1985 Baudenkmal 100 A NF 20061114 0017weitere Bilder Wohnhaus Peterstrasse 21 Peterstrasse 21Karte Mitte 19 Jahrhundert erbaut lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Dreigeschossiges vollig verschiefertes Haus mit talseitig freiliegendem verputztem Sockelgeschoss Kruppelwalmdach an der strassenseitigen Langsseite 10 Achsen zwei Eingange in den jeweils dritten Achsen von aussen mit Oberlicht und Gebalkstuck uber den mittleren acht Achsen des Gebaudes befindet sich ein breitgelagerter Dreiecksgiebel mit Fenster an den beiden Giebelseiten je vier Achsen die Hohen der Fenster nehmen von unten nach oben ab verkropftes Traufgesims an der ruckwartigen Traufseite verschieferter auf Stutzen gelagerter Erker sowie ein holzerner Balkon Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 512 1832 1860 22 Juli 1983 Baudenkmal 101 A NF 20061114 0018weitere Bilder Wohnhaus Peterstrasse 23 Peterstrasse 23Karte Erbaut Mitte des 19 Jh lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus mit talseitig freiliegendem verputztem Sockel An der strassenseitigen Langsseite funf Achsen mit Eingang in der Mittelachse Der Eingang mit seitlichen Fenstern und Gebalkstuck hat ein erneuertes Turblatt Das daruberliegende Fenster ist entsprechend dreigeteilt Uber den mittleren drei Achsen ein breitgelagerter Dreiecksgiebel mit einem Halbkreisfenster An der Giebelseite je vier Achsen wobei einige Fensteroffnungen zwischenzeitlich geschlossen wurden Im Dachgeschoss einer Seite zwei rundbogige Fenster an der anderen Seite Ladeluke mit seitlichen kleinen Fenstern Kruppelwalmdach verkropftes Traufgesims Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 518 1832 1860 7 Mai 1985 Baudenkmal 102 A NF 20061114 0019BW Wohnhaus Peterstrasse 35 Peterstrasse 35Karte Erbaut Mitte des 19 Jh lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges teilweise verschiefertes und teilweise blechbehangenes Wohngebaude mit talseitig freiliegendem Sockelgeschoss An der strassenseitigen Langsseite Eingang in der Mittelachse mit zweiflugeligem Turblatt und Oberlicht seitlich davon je zwei parallel einander zugeordnete Fensterachsen uber den mittleren drei Achsen breitgelagerter Dreiecksgiebel mit unterteiltem Halbkreisfenster An einer Giebelseite Ladeluke im Dachgeschoss mit seitlichen kleinen Fenstern an der anderen Giebelseite zweigeschossiges verschiefertes Haus das nicht zum Denkmal gehort Kruppelwalmdach verkropfte Traufgesimse Gemarkung Huckeswagen Flur 4 Flurstuck 414Gebaude existiert nicht mehr 1832 1860 28 Mai 1985 Baudenkmal 104 A NF 20061114 0020weitere Bilder Wohnhaus Peterstrasse 80 Peterstrasse 80Karte Erbaut ca 1850 1860 Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf massivem Sockel mit strassenseitig funf Fensterachsen die mittlere Achse ist risalitartig vorgezogen hat einen Eingang mit erneuertem Turblatt Dreiecksgiebel mit Zahnschnitt als Verdachung und flankierenden Pilastern das uber dem Mitteleingang liegende Fenster ist durch die Fensteruberdachung in Dreiecksform ebenfalls betont niederer schmaler Anbau an der ruckwartigen Traufseite Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 18 Flurstucke 523 1850 1860 9 Januar 1984 Baudenkmal 110 A NF 20061114 0024weitere Bilder Villa Schnabel Bachstrasse 2a fruher Rader Strasse 1 Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts lt Kataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossige verputzte Villa mit Walmdach an der strassenseitigen Langseite ist die mittlere von funf Fensterachsen risalitartig vorgezogen hat einen rundbogigen Eingang daruber ein Fenster mit Dreiecksgiebel umlaufendes Traufgesims mit Zahnschnitt profiliertes Fenstergewande mit Palmetten als Schlussstein Sohlbanke mit Konsolen die Mittelachsen der beiden kurzen Seiten sind ebenfalls betont eine durch Mitteleingang mit Freitreppe und daruberliegendem Doppelfenster mit Dreiecksgiebel einige zugemauerte Fenster Veranderung an der ruckwartigen Seite erneuertes Turblatt Gemarkung Huckeswagen Flur 3 Flurstuck 186 1832 1860 26 August 1983 Baudenkmal 111 A NF 20061128 0001weitere Bilder Wohnhaus altes Burgermeisteramt Rader Strasse 15Karte Erbaut Ende 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus uber talseitig freiliegendem Sockelgeschoss Fenster und Turen mit profilierten Werksteingewanden an der strassenseitigen Traufseite funf Fensterachsen in der Mittelachse sind die Fenster breiter die seitlichen Achsen sind paarweise angeordnet zwei giebelseitige Eingange Gebalkstucke uber Turen und Fenstern moderne Balkons an den beiden Giebelseiten Gemarkung Huckeswagen Flur 10 Flurstuck 941 1876 1900 6 September 1983 Baudenkmal 112 A NF 20061128 0002Wohnhaus Rader Strasse 17 Rader Strasse 17Karte Erbaut in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus uber massivem und geschlammtem Sockel freiliegende Kellerfenster an der strassenseitigen Traufseite vier Fensterachsen die jeweils paarweise einander zugeordnet sind giebelseitiger Eingang mit erneuertem Turblatt Fenster und Tur mit Gebalkstucken grune Fensterladen umlaufendes Traufgesims eingeschossiger kleiner verschieferter Anbau und spater angesetzter Balkon an der ruckwartigen Traufseite Gemarkung Huckeswagen Flur 10 Flurstuck 541 1851 1900 14 Juli 1983 Baudenkmal 113 A NF 20061128 0004Wohnhaus Rader Strasse 19 Rader Strasse 19Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges verschiefertes und mit Eternit verkleidetes Haus an der Strassenseite funf Achsen Eingang in der Mittelachse uber Freitreppe erneuertes Turblatt Satteldach verkropftes Traufgesims an der ruckwartigen Traufseite zweigeschossiger verschieferter Anbau Gemarkung Huckeswagen Flur 10 Flurstuck 650 1876 1900 22 Juli 1983 Baudenkmal 114 A NF 20061128 0005Wohnhaus Rader Strasse 21 Rader Strasse 21Karte Zweigeschossiges Haus auf hohem verputztem Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern und Eingang Kruppelwalmdach strassenseitig vier Fensterachsen Gebalkstucke uber den Fenstern grune Fensterladen giebelseitiger Eingang uber Freitreppe originales Turblatt verkropftes Traufgesims mit Zahnschnitt zweigeschossiger mit Eternit verkleideter Anbau an der ruckwartigen Traufseite Gemarkung Huckeswagen Flur 10 Flurstuck 438 1851 1900 22 Juli 1983 Baudenkmal 115 A NF 20061128 0006weitere Bilder Landwirtschaftliches Gebaude Vogelsholl 2 Vogelsholl 2Karte Erbaut im 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Stockwerksbauweise im ruckwartigen Stallteil massiv erneuert verputzt und das Fachwerk teilweise aufgemalt an einer Traufseite und im vorderen Giebeldreieck verbrettert im Fachwerk fallen die kurzen gedrungenen Kopfbander des Erdgeschosses auf sowie in den Feldern unter den Fenstern des Obergeschosses die aus gebogenen Zierstreben zusammengesetzten Rauten weiterhin hat das Fachwerk des Obergeschosses geschwungene Kopfstreben auffallig ist dass ein Eckstander zusammen mit seinem Kopfband aus einem Stuck gearbeitet wurde Drei erneuerte traufseitige Eingange hoher massiver und verputzter Sockel die Fenster sind in Originalgrosse erhalten die ehemaligen Fenster mit Bleisprossen sind allerdings ausgewechselt worden Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 20 Flurstuck 135 1701 1800 1 Februar 1984 Baudenkmal 117 A NF 20061128 0007weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Waidmarktstrasse 11 Waidmarktstrasse 11Karte Erbaut in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges dreiseitig verschiefertes Wohnhaus auf massivem und verputztem Sockel an der verschieferten Traufseite springt die hintere Halfte des Erdgeschosses leicht zuruck gesprosste Holzfenster an der Giebelseite im Erdgeschoss Ladeneinbau aus der Zeit um 1900 Kruppelwalmdach Gemarkung Huckeswagen Flur 16 Flurstuck 114 1801 1850 17 November 1983 Baudenkmal 118 A NF 20061129 0001weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Weierbachstrasse 1 Weierbachstrasse 1Karte Erbaut Ende 19 Jahrhundert lt Urkataster Grundstuck schon vor 1832 bebaut erbaut 1890 Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf hohem massivem Sockel der besonders talseitig freiliegt und an der strassenseitigen Traufseite ein freiliegendes Kellerfenster hat an der strassenseitigen Traufseite funf Fensterachsen Mitteleingang mit originalem Turblatt neuer Freitreppe und Gebalkstuck seitlich davon werden zwei Fensterachsen von einem originalen Ladeneinbau eingenommen verkropftes Traufgesims mit Zahnschnitt Gebalkstucke als Fensterverdachung Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 302 1890 26 August 1983 Baudenkmal 119 A NF 20061129 0002Wohn und Geschaftshaus Weierbachstrasse 2 Weierbachstrasse 2Karte Erbaut um 1905 Eckgebaude mit Mansarddach zweigeschossig vollig verschiefert die Brandmauern zu den anschliessenden Gebauden in der Weierbachstrasse und der Kolner Strasse sind teilweise freiliegend im Erdgeschoss Ladeneinbau der Bauzeit Eckerker darunter eingezogener Eingang auf dem Dach eine Reihe Dachgauben und uber dem Eckerker eine kleinere Gaube mit hochgestelltem Ovalfenster und neubarocker Umrahmung Traufgesims mit Akanthusdekoration Das Gebaude ist pragend fur die Ecksituation Kolner Weierbachstrasse Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 109 1905 10 Mai 1984 Baudenkmal 126 A NF 20061204 0005weitere Bilder Wohnhaus Weierbachstrasse 4 Weierbachstrasse 4Karte Erbaut um 1820 evtl fruher Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus mit strassenseitig funf Fensterachsen Kruppelwalmdach Eingang in der Mittelachse mit seitlichen Fenstern Zopfstiltur girlandenverziertes Oberlicht daruber Turverdachung mit Girlanden und Voluten die Hausturanlage stammt aus der Erbauerzeit des Hauses an eine Giebelseite ist das Wohn und Geschaftshaus Weierbachstrasse 2 Gaststatte angebaut die Fenster des Obergeschosses mit ihren Oberlichtern stammen aus dem Anfang des 20 Jh Das Gebaude enthielt fruher eine Backerei im Keller befindet sich noch ein grosserer Backofen Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 109 1820 15 Mai 1984 Baudenkmal 127 A NF 20061204 0006weitere Bilder Wohn und Gaststattengebaude Weierbachstrasse 5 Weierbachstrasse 5Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert im Kern alter spatere Umbauten lt Urkataster erbaut vor 1832 Zweigeschossiges verschiefertes bzw blechbehangenes Wohnhaus auf massivem Sockel eine Giebelseite ist abgeknickt und hat ein abgewalmtes Dach an der Ruckseite ist zu erkennen dass es sich um ein Doppelhaus handelt da die Traufhohen verschieden sind und die dort freiliegende Fachwerkkonstruktion unterschiedlich ist traufseitiger Eingang mit originalem Turblatt Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 132 1801 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 120 A NF 20061129 0003Wohn und Geschaftshaus Weierbachstrasse 6 Weierbachstrasse 6Karte Erbaut Anfang des 19 Jahrhunderts lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus giebelstandig zur Strasse liegend traufseitiger Mitteleingang mit Gebalkstuck Ein sich uber das ganze Erdgeschoss der Giebelseite erstreckender neuer Ladeneinbau Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 108 1801 1832 21 Februar 1985 Baudenkmal 128 A NF 20061204 0008weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Weierbachstrasse 8 Weierbachstrasse 8Karte Erbaut Ende 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf massivem und verputztem Sockel die von vorne gesehen rechte Fensterachse ist risalitartig vorgezogen die Fenster haben Dreiecksgiebel als Verdachung ein originaler Ladeneinbau mit dem Hauseingang erstreckt sich im Erdgeschoss uber die restlichen drei Fensterachsen verkropftes Traufgesims mit Zahnschnitt strassenseitig Gebalkstucke als Fensterverdachung Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 107 1876 1900 14 September 1983 Baudenkmal 129 A NF 20061204 0009weitere Bilder Pfarrhaus Weierbachstrasse 15 Weierbachstrasse 15Karte Erbaut um 1900 Zweigeschossiges Backsteingebaude mit Kruppelwalmdach auf nahezu quadratischem Grundriss Ecklisenen Geschosssims unter der Traufe umlaufender Rundbogenfries verkropftes Traufgesims rundbogige Fenster der Eingangsbereich an der Giebelseite ist risalitartig vorgezogen hat einen rundbogigen Mitteleingang mit Turblatt der Erbauungszeit und zweilaufiger Freitreppe uber dem Eingang rundbogige Fenster in der Giebelzone zwei rundbogige Fenster die eine rundbogige Nische mit Madonnenfigur flankieren zusatzlicher traufseitiger Eingang Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 170 1900 22 Juli 1983 Baudenkmal 121 A NF 20061129 0004weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Weierbachstrasse 19 alte Walkmuhle Weierbachstrasse 19Karte Erbaut Anfang 19 Jahrhundert lt Urkataster vor 1832 Zweigeschossiges verputztes Bruchsteingebaude auf hohem Sockel Walmdach drei zu drei Achsen uber dem Mitteleingang rundbogige Nische mit Plastik des Heiligen Antonius Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 170 1801 1832 22 Juli 1983 Baudenkmal 122 A NF 20061204 0001weitere Bilder Wohnhaus Weierbachstrasse 20 Weierbachstrasse 20Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus mit strassenseitig vier Fensterachsen und einem zur Wohnung ausgebauten Sockelgeschoss an der ruckwartigen Traufseite niederer schmalerer verschieferter neuerer Anbau zusatzlich verschiefertes Dachhaus im Erd und Obergeschoss verschieden ausgebildete Gebalkstucke als Fensterverdachungen verkropftes Traufgesims aussermittig sitzender traufseitiger Eingang ins Sockelgeschoss mit neuem Turblatt vorkragendes Erdgeschoss Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 321 1851 1900 25 April 1984 Baudenkmal 130 A NF 20061204 0010ehemalige evangelische Volksschule Weierbachstrasse 22Karte Erbaut um 1900 Ehemalige evangelische Volksschule heute als Wohnhaus genutzt Zweigeschossiges vollig verschiefertes und blechbehangenes Wohnhaus auf Hausteinsockel mit strassenseitig neuen Fensterachsen die Mittelachse der Strassenseite ist risalitartig vorgezogen hat einen Eingang mit Dreiecksgiebel als Verdachung und wird von einem Zwerchgiebel mit abgewalmtem Dach uberfangen ein zusatzlicher Eingang liegt an der ruckwartigen Traufseite in einem niederen schmalen verschieferten Anbau Gebalkstucke teilweise mit Konsolen als Fensterverdachung Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 251 1900 25 April 1984 Baudenkmal 131 A NF 20061204 0011Wohnhaus Weierbachstrasse 23 Weierbachstrasse 23Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes und mit Blech behangenes Wohnhaus auf hohem massivem Sockel und talseitig freiliegendem Kellergeschoss an der ruckwartigen Traufseite Anbau mit Pultdach traufseitiger aussermittiger Eingang mit neuem Turblatt Gebalkstuck und Oberlicht verkropftes Traufgesims auffallig sind die unterschiedlichen Hohen von Erd und Obergeschoss Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 140 1826 1875 25 April 1984 Baudenkmal 123 A NF 20061204 0003Wohnhaus Weierbachstrasse 24 Weierbachstrasse 24Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus mit strassenseitig funf Fensterachsen hoher massiver Sockel verputzt mit freiliegenden Kellerfenstern traufseitiger Mitteleingang originales Turblatt mit Laterne und Gebalkstuck zweilaufige Freitreppe verkropftes Traufgesims strassenseitig Gebalkstucke als Fensterverdachung Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 89 1851 1900 25 April 1984 Baudenkmal 132 A NF 20061204 0012weitere Bilder Wohnhaus Weierbachstrasse 25 Weierbachstrasse 25Karte Erbaut 1 Halfte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges vollig mit Eternit bzw Blech verkleidetes Wohnhaus auf hohem massivem und verputztem Sockel der talseitig zu einer Wohnung ausgebaut worden ist Kruppelwalmdach traufseitiger Eingang mit Gebalkstuck seitlichen Fenstern und Turblatt aus dem Jahre 1941 an einer Giebelseite neuer Garagenanbau Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 190 1832 1860 25 April 1984 Baudenkmal 124 A NF 20061204 0004weitere Bilder Wupperbrucke bei Kleineichen An der Schlossfabrik Kleineichen An der SchlossfabrikKarte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts Bauplane von 1856 Doppelbogenbrucke in Grauwackenaturstein uber die Wupper Lange ca 28 m Fahrbahnbreite ca 4 50 m Stahlrohrgelander aus der Erbauungszeit Die Brucke liegt im Zuge der wichtigsten Verkehrsverbindung von Wipperfurth nach Huckeswagen nach dem Urkataster von 1828 Iserstrote genannt Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 18 Flurstucke 1396 1395 1397 tlw 1856 8 Februar 1988 Baudenkmal 134 A NF 20061204 0013weitere Bilder Kriegerdenkmal von 1910 am Schlosshang Bahnhofstrasse Kriegerdenkmal von 1910 ca 16 m langes Bauwerk aus Granitblocken auf einem Stufenplateau Es besteht aus einem beherrschenden Mittelstuck mit an beiden Seiten symmetrisch angegliederten Wanden und Pfeilern In die Granitblocke eingemeisselter bergischer Lowe und Huckeswagener Stadtwappen Am Mittelblock ist ein Relief mit dem Doppelbildnis der deutschen Kaiser Wilhelm I und Friedrich III angebracht Nicht mehr vorhanden sind Kriegerfiguren mit Fahne und Kranz der Adler sowie die ursprunglichen Gedenktafeln Neugestalteter Treppenaufgang aus neuester Zeit Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstucke 191 204 1910 18 August 1986 Baudenkmal 135 A NF 20061204 0014weitere Bilder Wohnhaus Friedrichstrasse 4 Friedrichstrasse 4Karte Erbaut Mitte 19 Jahrhundert Traufstandiges zweigeschossiges vollig verschiefertes Fachwerkhaus auf hohem verputztem Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern und Kruppelwalmdach strassenseitig funf Fensterachsen Eingang in der Mittelachse zweiflugelige kunstvoll verzierte Tur mit Oberlicht und Gebalkstuck verkropftes Traufgesims An einer Giebelseite zwei Fensterachsen Ladeluke mit seitlichen Fenstern und Aufzugsbalken an der anderen Giebelseite wurden die Fenster entfernt und zugemauert Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 283 1826 1875 18 November 1985 Baudenkmal 136 A NF 20061204 0015weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Friedrichstrasse 12 16 Friedrichstrasse 12 16Karte Erbaut 2 Halfte 19 Jahrhundert Zweigeschossiges langgestrecktes traufstandiges Wohn und Geschaftshaus mit acht zu zwei Achsen Die ausseren Achsen sind jeweils leicht vorgezogen und durch Rundbogenfenster besonders betont asymmetrisch Die rechte aussere Achse zur Friedrichstrasse ist mit einem Dreiecksgiebel versehen Die Anordnung wiederholt sich auf der Seite zur Bachstrasse Je zwei Eingange auf den beiden Seiten mit zweiflugeligen originalen Turblattern und Oberlichtern Im freistehenden Giebel Rundbogenfenster Satteldach Umlaufendes Gesims Ladeneinbau im Erdgeschoss zur Friedrich und zur Bachstrasse Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 279 1851 1900 7 Januar 1986 Baudenkmal 137 A NF 20061204 0016weitere Bilder Rote Fabrik Fuhr ehemalige Fabrik Hueck Fuhr 12Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts vermutlich 1845 mit Erweiterungen 1889 bis 1895 dreigeschossige Fabrikanlage in Backsteinbauweise mit neun zu drei Achsen Satteldach Das Gebaude wird durch zwei oktogonale Treppenturme mit Zeltdach eingefasst Auf den Turmen je eine Wetterfahne mit den Inschriften AH und 1879 Zum Baudenkmal gehoren spater hinzugekommene Anbauten in Ziegelbauweise an der westlichen Seite Zweigeschossiges Maschinenhaus mit Satteldach zwei Achsen zur Westseite Rundfenster im Giebel erbaut 1891 eine etwas niedrigere Sheddachhalle in einzelnen Sheds sind wiederum Rundfenster eingebaut erbaut in zwei Abschnitten zu jeweils drei Sheds 1889 und 1895 Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 14 Flurstuck 352 1845 7 April 1987 Baudenkmal 138 A NF 20061204 0017weitere Bilder Wohnhaus Goethestrasse 26 Goethestrasse 26Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf Hausteinsockel mit funf Fensterachsen an der strassenseitigen Traufseite ruckwartig schmaler niederer Anbau vollig verschiefert traufseitiger Mitteleingang mit originalem Turblatt Oberlicht und Gebalkstuck mit Konsolen Freitreppe seitlich davon wurde der ehemalige Ladeneinbau zu zwei langgestreckten Fenstern umgebaut die unter einem langen Gebalkstuck mit Zahnschnittfries zusammengefasst sind Gebalkstucke mit Zahnschnitt als Fensterverdachung das verkropfte Traufgesims hat ebenfalls Zahnschnitt Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 264 1876 1900 15 Juli 1983 Baudenkmal 139 A NF 20061204 0018ehemaliges Fabrikgebaude Hangberg 1 Hangberg 1Karte Erbaut 1 Halfte 19 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebaude mit acht zu zwei Achsen Satteldach Originale kleinteilige Sprossenfenster Ursprunglich wurde das Gebaude zu etwa 2 3 fur Fabrikationszwecke und zu 1 3 als Wohnraum genutzt Das Fachwerkgebaude war Teil der Tuchfabrikanlage der Firma Carl Bockhackers Nachfolger die ubrigen Gebaude wurden in den 1920er Jahren abgerissen Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 3 Flurstuck 128 1801 1850 7 Januar 1986 Baudenkmal 140 A NF 20061204 0019weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 1 Marktstrasse 1Karte Erbaut 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Wohn und Geschaftsgebaude auf langgestrecktem Grundriss verschiefert traufstandig verkropftes Traufgesims an einer Giebelseite angebaut an das Gebaude Marktstrasse 3 der andere Giebel ist leicht abgeknickt hoher massiver Sockel in Quadermauerwerk Erdgeschoss der Vorderfront aus dem Jahre 1906 Schaufensteranlage mit Eingang in der Mitte rechts Hauseingang mit originaler einflugeliger Tur Seitenfenster und Oberlicht Die Turanlage ist reichlich verziert Schaufensteranlage und Hauseingang werden von einem Geschossgesims zusammengefasst Im ruckwartigen Bereich ein langgestreckter eingeschossiger Anbau aus dem Jahre 1898 Hoher Sockel in Ziegelmauerwerk Erdgeschoss in Fachwerk mit Ziegelausmauerung Auf das hintere Ende des Anbaues wurde Anfang des Jahrhunderts ein kleines Gartenhaus aufgesetzt Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 34 1701 1800 30 April 1986 Baudenkmal 144 A NF 20061204 0022weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Marktstrasse 24 26 Markstrasse 24 26Karte Erbaut vermutlich im 18 Jahrhundert Zweigeschossiges vollig verschiefertes Fachwerkhaus uber massivem Sockel mit Satteldach Einziges giebelstandiges Haus der sudlichen Marktstrassenseite Zwei giebelseitige Eingange zwei Ladeneinbauten im Erdgeschoss Das Haus ist in Langsrichtung geteilt die Teilung erfolgt ausserhalb der Giebelmitte Im ruckwartigen Bereich mehrere kleinere Anbauten Gemarkung Huckeswagen Flur 15 Flurstuck 131 1701 1800 11 August 1986 Baudenkmal 145 A NF 20061204 0023weitere Bilder Wohnhaus ehemalige Volksschule Neuenherweg 9 Neuenherweg 9Karte Erbaut 1817 erweitert 1886 Eingeschossiges Fachwerkgebaude mit Kruppelwalmdach traufstandig Eingang zur Strasse mit originalem Turblatt Oberlicht und Gebalkstuck Veranderung von zwei Fenstern zur Strassenseite hin Ruckwartig massiver Anbau aus neuester Zeit Von 1817 bis 1922 war im Gebaude die Schule des Schulbezirkes Herweg untergebracht Vor dem Gebaude Denkmal von 1892 zu Ehren des Lehrers Dortkampf Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 9 Flurstuck 169 1817 7 Januar 1986 Baudenkmal 146 A NF 20061204 0024weitere Bilder Wohnhaus Bahnhofstrasse 28 Bahnhofstrasse 28Karte Wohnhaus erbaut vor 1897 durch Salomon Hager Zweigeschossiges Gebaude auf nahezu quadratischem Grundriss mit je drei zu drei Fensterachsen hoher Grauwackesteinsockel Die verschieferte Fassade wird durch umlaufende Gurtgesimse gegliedert und durch mehrflugelige Fenster mit Futter Bekleidung Verdachung und Laden belebt Die rechte Fensterachse zur Strassenseite ist risalitartig vorgezogen und durch breitere Fenster betont Ubergiebelte Gauben und Okuli ermoglichen eine Nutzung des Mansarddaches Seitlicher Eingang uber hohe zweilaufige Freitreppe aus Grauwacke Originales Treppengelander Originale zweiflugelige Haustur mit Oberlicht Gemarkung Huckeswagen Flur 3 Flurstuck 449 1897 9 Marz 1989 Baudenkmal 147 A NF 20061205 0001weitere Bilder Wohnhaus Bahnhofstrasse 32 Bahnhofstrasse 32Karte Wohnhaus erbaut 1898 durch Friedrich Hager Zweigeschossiges Gebaude mit Mansarddach hoher Grauwackesteinsockel die verschieferte Fassade wird durch ein umlaufendes Gurtgesims sowie ein kraftiges Dachgesims gegliedert und durch mehrflugelige Fenster mit Futter Bekleidung Verdachung und Laden belebt Zur Strassenseite drei Fensterachsen wobei die rechte risalitartig vorgezogen und durch eine Uberdachung betont wird Ubergiebelte Gauben ermoglichen eine Nutzung des Mansarddaches Seitlicher Eingang uber hohe zweilaufige Freitreppe aus Grauwacke zweiflugelige Haustur mit Oberlicht Treppenhaus Grundrissaufteilung der Wohnungen sowie Ausstattung der Raume Fussboden Turen und Stuckrosetten sind original erhalten Gemarkung Huckeswagen Flur 3 Flurstuck 411 1898 30 Januar 1989 Baudenkmal 148 A NF 20061205 0002weitere Bilder Grenzstein bei Westenbrucke bei Westenbrucke Grenzstein Ca 1 00 m hoher Stein auf quadratischem Grundriss mit folgenden Inschriften Nordliche Seite R B Dusseldorf Sudliche Seite R B Koln Westliche Seite Grenze Ziffern unleserlich von Born Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 18 Flurstuck 206 Datierung nach Grenzstein in Linde Radevormwald ebenfalls Denkmal 1815 17 Marz 1989 Baudenkmal 149 A NF 20061205 0003Fachwerkhaus Grossberghauser Strasse 4 Grossberghauser Strasse 4Karte Erbaut Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert Freistehendes dreigeschossiges Fachwerkhaus Das Gebaude ist durch zwei Bundwande quer in drei Zonen und in der Tiefe durch eine Mittellangswand gegliedert Eingange von der Strassenseite vermutl ehem Ruckseite und der ostlichen Giebelseite Der ursprungliche Haupteingang befand sich vermutlich auf der sudlichen talseitigen Traufseite Vor dem hier freiliegenden Kellergeschoss liegen zwei Lisenen in Grauwacke Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoss liegt langs der Mittelwand und durfte wahrend der 1920er Jahre eingebaut worden sein Die Treppen vom 1 Obergeschoss bis zum Dachgeschoss sind aus der Erbauungszeit Die hangseitigen Keller in Grauwacke sind langs zur Traufwand mit Tonnen eingewolbt Talseitig ist nur der Mittelteil gewolbt auf Seitenwanden aus Grauwacke liegt ein Ziegelgewolbe Die weiteren Keller links und rechts hiervon sind flachgedeckt Dachkonstruktion in Eiche als Kehlbalkendach und liegendem Stuhl In der westlichen Giebelwand befindet sich eine Ladeluke Das Dach ist als Schopfwalm Kruppelwalm ausgebildet Die Fassaden sind in sechs zu drei nicht ganz symmetrischen Fensterachsen gegliedert Fachwerk in Stockwerksbauweise Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 14 Flurstuck 560 1776 1825 10 April 1995 Baudenkmal 151 A NF 20061205 0004BW Steengaden Kobeshofener Strasse 13 Kobeshofener Strasse 13Karte Mittelalterlicher Bruchstein Gewolbekeller Steengaden mit quadratischem Grundriss Rest eines mittelalterlichen Wehrturmes Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 18 Flurstuck 119 451 1491 25 November 1985 Baudenkmal 141 A NF 20061205 0007Villa Wellenberg Schnabel Friedrichstrasse 38Karte Erbaut Ende des 19 Jahrhunderts Zweigeschossige vollig verschieferte Villa mit Walmdach Massives und verputztes Sockelgeschoss mit freiliegenden Kellerfenstern Funf Fensterachsen zur Strassenseite die Mittelachse ist im Erdgeschoss durch einen Dreiecksgiebel als Verdachung betont Dreiflugelige gesprosste Fenster mit Schlagladen Eingang in seitlicher Schmalseite mit Freitreppe Gebalkstuck und Turblatt der Erbauungszeit An der gegenuberliegenden Schmalseite befindet sich ein originaler Wintergarten An der ruckwartigen Langseite ein schmaler verschieferter Anbau Einige Dachgauben Gemarkung Huckeswagen Flur 2 Flurstuck 470 1876 1900 6 Mai 1985 Baudenkmal 033 A NF 20070109 0012weitere Bilder Wohnhaus Heidenstrasse 3 Heidenstrasse 3Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Zweigeschossiges vollig verschiefertes Haus auf hohem Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern Walmdach Vier zu zwei Fensterachsen Garageneinbau aus neuerer Zeit zur Strassenseite Das Gebaude gehorte ursprunglich zum Komplex Johanny im Erdgeschoss war eine Art Remise eingebaut Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 3 1832 1860 6 Mai 1985 Baudenkmal 041 A NF 20070109 0013weitere Bilder Wohnhaus Heidenstrasse 2 4 Heidenstrasse 2 4Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts lt Urkataster zwischen 1832 und 1860 Langgestreckter Zeilenbau in Fachwerkbauweise dem Hohenverlauf folgend ein bis zweigeschossig gestufter Sockel Teils Bruchstein teils Backstein Durchlaufendes Satteldach welches zur Friedrichstrasse hin als Kruppelwalmdach ausgebildet ist Dreiseitig verschiefert An der strassenseitigen Traufseite zwei Eingange sowie je einen Eingang in den Giebelwanden Im Bereich von Haus Nr 2 kragt das Obergeschoss vor und wird im Erdgeschossbereich durch vorgelagerte Stutzen abgefangen An der hinteren Traufseite liegt das Fachwerk frei Der Sockel ist hier teilweise in Bruchstein und teilweise in Ziegelmauerwerk Hier Kellerfenster mit gemauerten Stichbogen Im eingeschossigen Bereich von Haus Nr 4 Kellerfenster mit Holzzargen Gemarkung Huckeswagen Flur 17 Flurstuck 308 1832 1860 6 Mai 1985 Baudenkmal 042 A NF 20070109 0014Wohnhaus Weierbachstrasse 29 Weierbachstrasse 29Karte Erbaut Mitte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes funfachsiges Wohnhaus auf hohem massivem und verputztem Sockel an der ruckwartigen Traufseite niederer spaterer Anbau an einer Giebelseite schmalerer verschieferter Anbau der in einen weiteren niederen Neubau ubergeht traufseitiger Mitteleingang mit Turblatt der Erbauungszeit Freitreppe Oberlicht und Gebalkstuck ebenfalls Gebalkstucke als Fensterverdachungen verkropftes Traufgesims Die Grundrisse im Inneren des Gebaudes entsprechen nicht mehr dem originalen Zustand Gemarkung Huckeswagen Flur 1 Flurstuck 401 1826 1875 25 April 1984 Baudenkmal 125 A NF 20070109 0016weitere Bilder Wohnhaus Weierbachstrasse 32 Weierbachstrasse 32Karte Erbaut in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Zweigeschossiges vollig verschiefertes Wohnhaus auf hohem massivem und verputztem Sockel mit strassenseitig funf Fensterachsen der Eingangsbereich in der Mittelachse ist risalitartig vorgezogen hat einen Eingang mit Gebalkstuck originalem Turblatt und zweilaufiger Freitreppe dieser Mittelrisalit wird von einem Zwerchgiebel mit Rundfenster uberfangen verkropftes Traufgesims mit Zahnschnitt Gebalkstucke als Fensterverdachung an der strassenseitigen Traufseite an der ruckwartigen Traufseite niedere Fachwerkanbauten Gemarkung Huckeswagen Flur 1 Flurstuck 22 1851 1900 25 April 1984 Baudenkmal 133 A NF 20070109 0017weitere Bilder Wohnhaus Durhagen 8 Durhagen 8Karte 1930 in Krawinklerbrucke durch die Fabrikantenfamilie Lausberg als Kontor und Wohngebaude errichtet Transloziert und wieder errichtet in Durhagen 1987 bis 1990 Stattliches zweigeschossiges rundum verschiefertes Fachwerkhaus von funf zu drei Achsen mit hohem Kruppelwalmdach Traufseitig in der Mittelachse erschlossen fuhren drei Natursteinstufen zu dem reprasentativ gestalteten Haupteingang mit zweiflugeliger kassettierter Tur Oberlicht profilierten Bekleidungen flankierenden Seitenfenstern und bekronendem volutengetragenem Abschlussgesims Die Mittelachse der symmetrisch gestalteten Fassade wird von einem Zwerchgiebel mit Rundfenster betont der auch auf der ruckwartigen Traufseite wiederholt ist und hier einem wohl spater hinzugefugten zweigeschossigen Fachwerkvorbau aufsitzt Der bergseitige Giebel zeigt im Dachgeschoss eine in der Mittelachse angebrachte hohe Ladeluke zwischen zwei Seitenfenstern Das ausladende Traufgesims die Ortgange und die Gesimse der beiden Zwerchgiebel sind mit Bandern und Viertelstab in mehreren Rucksprungen reich profiliert Die zweiflugeligen Sprossenfenster mit profiliertem Kampfer Bekleidungen und Fensterladen sind in der strassenseitigen Fassade noch im Originalzustand einschliesslich der Verglasung mit mundgeblasenen Butzenscheiben erhalten Diele quer durch das Haus laufend mit jeweils einlaufigen Treppen zwischen den Geschossen und beidseitig symmetrisch angeordneten Raumen im Erdgeschoss links zur Fassade ein grosser dahinter ein kleiner rechts und im Obergeschoss je drei Im vorderen Dielenbereich Marmorbodenbelag im ruckwartigen Teil des Hintereingangs und Kellerzugangs einfacher Sandsteinbelag Der ehemalige langsgerichtete backsteingemauerte Gewolbekeller ging bei der Translozierung verloren Das in Durhagen errichtete moderne Kellergeschoss ist nicht Teil des Denkmales Gemarkung Neuhuckeswagen Flur 2 Flurstucke 58 59 60 1830 11 Juni 1990 Baudenkmal 150 A NF 20070109 0018weitere Bilder Grabstatte Norrenberg Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 12Karte Zwei ca 205 cm hohe Grabsteine fur Arnoldine Norrenberg geb Johanny 1805 bis 1835 und Carl Norrenberg 1805 bis 1847 Grabplatte fur Clara Norrenberg 1841 bis 1844 Baudenkmal 003 01 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Wulfing Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Zwei Grabsteine Hohe 158 cm fur Eduard Wulfing 1808 bis 1888 und Helene Wulfing 1861 bis 1938 sowie fur Rosette Wulfing 1823 bis 1898 und Johann Peter Melchior Wulfing 1777 bis 1849 Baudenkmal 003 02 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Eduard Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Grabstein Hohe etwa 205 cm fur Eduard Schnabel 1793 bis 1840 Baudenkmal 003 03 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Franz Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Grabstein etwa 200 cm hoch fur Franz Schnabel 1790 bis 1840 und Johanne Elisabeth Schnabel geb Verhaes 1795 bis 1879 Baudenkmal 003 04 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Carl Friedrich Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Grabsaule Hohe etwa 235 cm fur Carl Friedrich Schnabel Baudenkmal 003 05 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Johann Heinrich Zilles Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 12Karte Grabstein Hohe etwa 270 cm fur Pfarrer Johann Heinrich Zilles Baudenkmal 003 06 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Johann August Pullig Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 12Karte Grabstein Hohe etwa 220 cm fur Pfarrer Johann August Pullig 1817 bis 1863 Baudenkmal 003 07 A NF 20070110 0002 Vorlage Bilderwunsch code C 51 146548 7 336887 D Grabstein Caroline Wiehager Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13 BW Grabstein Caroline Wiehager Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Grabstein Hohe ca 95 cm Breite ca 57 cm fur Caroline Wiehager geb Engelskirchen 1813 bis 1843 Baudenkmal 003 08 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Johann Heinrich Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Grabstein ca 164 cm hoch 90 cm breit fur Johann Heinrich Schnabel 1764 bis 1843 Pfarrer der evangelisch reformierten Gemeinde Baudenkmal 003 09 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstein Johanna Maria Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 13Karte Grabstein 165 cm hoch quadratischer Grundriss ca 55 55 cm fur Johanna Maria Schnabel geb Stahlschmidt 1770 bis 1847 und Gustav Schnabel 1805 bis 1825 Baudenkmal 003 10 A NF 20070110 0002Grabstein Katharine Margarete Johanny Stadtischer FriedhofTeil I Feld R Reihe 12Karte Grabstein ca 240 cm hoch fur Katharine Margarete Johanny 1773 bis 1863 Baudenkmal 003 11 A NF 20070110 0002Grabstatte Familie Edelhagen Stadtischer FriedhofTeil I Feld S Reihe 5Karte Grabstatte fur Familie Peter Friedrich Edelhagen 1817 bis 1867 Kaufmann und Tuchfabrikant Baudenkmal 003 12 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Hagenkotter Stadtischer FriedhofTeil I Feld P Reihe 8Karte Grabstatte fur Hugo Hagenkotter 1855 bis 1910 Burgermeister der Gemeinde Neuhuckeswagen und zeitweise der Stadt Huckeswagen sowie seiner Frau Emma Hagenkotter geb Kind 1855 bis 1934 Hohe des Grabsteines ca 230 cm Breite ca 2 20 m Baudenkmal 003 13 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Familie Franz Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld P Reihe 1 2Karte Grabstatte fur Familie Franz Schnabel 1823 bis 1896 Tuchfabrikant Baudenkmal 003 14 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabsteine katholische Pfarrgeistlichkeit Stadtischer FriedhofTeil I Feld A Reihe 1 2Karte Grabstatte der katholischen Pfarrer Giesen 1796 bis 1892 Heil 1834 bis 1915 Uerlichs 1874 bis 1952 Boventer 1880 bis 1942 und Rottlander 1888 bis 1973 Baudenkmal 003 15 A NF 20070110 0002 Vorlage Bilderwunsch code C 51 146548 7 336887 D Grabsteine Ernst Meier und Emil Hasenburg Stadtischer FriedhofTeil I Feld A Reihe 1 2 BW Grabsteine Ernst Meier und Emil Hasenburg Stadtischer FriedhofTeil I Feld A Reihe 1 2Karte Grabsteine fur die evangelischen Pfarrer Ernst Meier 1861 bis 1907 und Emil Hasenburg 1899 bis 1949 Baudenkmal 003 16 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Johanny Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 1 2Karte Familiengrabstatte der Familie Johanny fur Wilhelm Arnold Johanny 1770 bis 1837 Tuchfabrikant Burgermeister Julius Johanny 1808 bis 1857 Ernst Johanny sen 1810 bis 1882 Arnoldine Johanny 1844 bis 1847 Ernst Johanny jun 1848 bis 1933 Anna Emma Carl 1879 bis 1914 jeweils mit Familienangehorigen Baudenkmal 003 17 A NF 20070110 0002 Vorlage Bilderwunsch code C 51 146548 7 336887 D Grabstatte Lausberg Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 6 BW Grabstatte Lausberg Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 6Karte Grabstatte fur die Familie Johann Wilhelm Lausberg 1797 bis 1891 Karl Wilhelm Lausberg 1832 bis 1885 und Julius Lausberg 1872 bis 1965 Fabrikanten aus Krahwinklerbrucke Baudenkmal 003 18 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Schnabel Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 12Karte Grabstatte der Familie August Schnabel teilweise in Pflege der Stadt aufgrund Maria Theresia Stiftung Baudenkmal 003 19 A NF 20070110 0002Grabstein Karl August Maximilian Bruch Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 16Karte Grabstein fur Pfarrer Karl August Maximilian Bruch 1838 bis 1897 Pfarrer der evangelisch reformierten Gemeinde und Frau Maria geb Bockhacker verw Luchtenberg 1840 bis 1923 Grabstein etwa 135 cm hoch Baudenkmal 003 20 A NF 20070110 0002Grabstatte von Brusewitz Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 16Karte Familiengrabstatte von Brusewitz Hans von Brusewitz 3 Okt 1853 13 Mai 1919 Emmy von Brusewitz geb Luchtenberg 17 Jan 1864 12 Okt 1948 Achim von Brusewitz 15 Aug 1891 23 Febr 1966 Wilhelm von Brusewitz 13 Febr 1897 20 Okt 1911 Baudenkmal 003 21 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Bockhacker Stadtischer FriedhofTeil I Feld O Reihe 16Karte Grabstein mit Engelsfigur Engelsfigur ist beschadigt Kopf fehlt Hohe ca 220 cm Fur Adda Bockhacker 1896 bis 1915 und Enno Bockhacker 1895 bis 1917 sowie Eugen Bockhacker 1863 bis 1937 Baudenkmal 003 22 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Muller Hueck Freudenfeld Stadtischer FriedhofTeil I Feld N Grab 1 6Karte Grabstatte der Familien Friedrich Muller sen 1789 bis 1875 und jun 1824 bis 1899 Carl Bockhacker 1794 bis 1869 Erich Waldthausen 1821 bis 1892 Julius Hueck 1852 bis 1921 und Adolf Freudenfeld 1844 bis 1909 Tuchfabrikanten Baudenkmal 003 23 A NF 20070110 0002weitere Bilder Grabstatte Wiehager Lutgenau Stadtischer FriedhofTeil I Feld E Reihe 14 15Karte Grabstatte der Familien Hugo Wiehager 1836 bis 1884 und August Lutgenau 1833 bis 1918 Tuchfabrikanten Baudenkmal 003 24 A NF 20070110 0002 Vorlage Bilderwunsch code C 51 146548 7 336887 D Grabstein Friedrich Julius Stiehl Stadtischer FriedhofTeil I Feld G Reihe 15 BW Grabstein Friedrich Julius Stiehl Stadtischer FriedhofTeil I Feld G Reihe 15Karte Grabstein fur Pfarrer Friedrich Julius Stiehl 1879 bis 1925 Pfarrer in Huckeswagen von 1906 bis 1925 und Elisabeth geb Heim 1884 bis 1967 Baudenkmal 003 25 A NF 20070110 0002Grabstein Gustav Meuser Stadtischer FriedhofTeil I Feld C Reihe 9Karte Grabstein fur die Eheleute Gustav Meuser 1807 bis 1851 und Amalie geb Schmitz 1809 bis 1873 Baudenkmal 003 26 A NF 20070110 0002Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in HuckeswagenEinzelnachweise BearbeitenDie Beschreibungstexte Artikelstand 29 Juli 2011 wurden der Wikipedia von der Unteren Denkmalbehorde Huckeswagen zur Verfugung gestellt Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Oberbergischen Kreis Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Huckeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Numbrecht Radevormwald Reichshof Waldbrol Wiehl Wipperfurth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Huckeswagen amp oldid 238860226