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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem oberbayerischen Markt Diessen am Ammersee zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diessener Marienmunster vom Konig Ludwig Weg gesehenInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Kloster Augustiner Chorherrenstift Diessen 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Diessen 2 2 Abtsried 2 3 Bierdorf 2 4 Bischofsried 2 5 Dettenhofen 2 6 Dettenschwang 2 7 Lachen 2 8 Obermuhlhausen 2 9 Rieden am Ammersee 2 10 Riederau 2 11 Romenthal 2 12 Sankt Alban 2 13 Unterbeuern 2 14 Wengen 2 15 Wolfgrub 2 16 Ziegelstadl 3 Siehe auch 4 Anmerkungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Kloster Augustiner Chorherrenstift Diessen Bearbeiten nbsp J M Sockler Diessen um 1755Der Komplex des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes Diessen liegt auf einer nach Osten abfallenden Anhohe oberhalb des gleichnamigen Marktes Nordlich bzw nordwestlich fuhren Strassen am Klosterareal vorbei nach Wengen bzw nach Landsberg Durch die exponierte Lage auf der uber dem Seebecken aufgehenden Anhohe wirkt das Kloster mit seiner Kirche weit in die umgebende Landschaft hinaus Auch bildet es uber den See hinweg einen optischen Bezugspunkt zum Kloster Andechs das sich hoch uber dem ostlichen Ufer erhebt Mit Andechs war das Diessener Kloster durch die Stifterfamilie des Grafen von Diessen und Andechs Meranien seit Anbeginn aufs engste verbunden Die Grundung der beiden landschaftlich dominanten Baukomplexe druckt deren territoriale beherrschende Stellung aus Die Anlage des Diessener Klosters fallt in die Zeit um 1110 20 als die Grafen von Diessen das in St Georgen bestehende Kloster der Augustiner an die Anhohe uber dem Seebecken verlegten wo bereits eine altere Niederlassung von Kanonissen bestand Wahrend das Frauenkloster bereits im 14 Jahrhundert erlosch hatte das Augustiner Chorherrenstift bis zur Sakularisation Bestand Aus der Klosteranlage des 12 Jahrhunderts entwickelte sich im Laufe des Spatmittelalters ein umfangreicher Komplex von verschiedenen Kloster und Okonomiebauten deren geordnete Neuerrichtung nach einem den Bau und Raumvorstellungen des 17 Jahrhunderts entsprechenden Plan bereits unter Propst Simon Worle um 1620 30 eingeleitet wurde Die Bauarbeiten wurden durch die in der Gegend verheerenden Einwirkungen des Dreissigjahrigen Krieges unterbrochen und konnten erst nach 1673 unter Propst Renatus Sonntag wieder aufgenommen werden Sonntag beauftragt vermutlich den Vorarlberger Baumeister Michael Thumb mit einer neuen umfangreichen Planung zur Erweiterung bzw teilweisen Neuerrichtung des Klosters und sicher auch der Klosterkirche wobei die Baufluchten der im fruhen 17 Jahrhundert errichteten Neubauten einzuhalten waren Wahrend Thumb den Konvent sudlich der alten Kirche als regelmassigen Komplex um geschlossene Innenhofe erweiterte blieben altere bauliche Vorgaben bestimmend fur die leichte Asymmetrie der Fluchten mit denen sich die Okonomiebauten um den nach Westen vor Kloster und Klosterkirche gelegten Wirtschaftshof gruppierten nbsp Wening Stich des Diessener KlostersMit dem Bau der neuen Klosterkirche zwischen 1720 und 1728 und deren Fortfuhrung und Vollendung unter Johann Michael Fischer zwischen 1732 und 1740 42 erhielt der Klosterkomplex einen neuen dominanten Mittelpunkt Das unter Propst Herkulan Karg fertiggestellte Kirchengebaude an dem neben Fischer zunachst die Bruder Asam dann Francois Cuvillies planend mitwirkten zahlt mit seiner ausserst qualitatvollen Ausstattung zu den besten baulichen Leistungen des barocken Kirchenbaus in Suddeutschland Nach der Sakularisation und Aufhebung des Stiftes kam es in den ersten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts zu zahlreichen Abbruchen die nicht nur den Wirtschaftshof sondern auch die Konventbauten betrafen auch die Gartenanlagen wurden verandert 1867 ubernahm der Orden der Dominikanerinnen einige der ehemaligen Wirtschaftsgebaude und errichtete im nordwestlichen Teil des Wirtschaftshofes das Kloster St Joseph sowie eine Madchen Volksschule was zu Veranderungen und Umbauten in diesem Teil des Klosterareals fuhrte Nach Wiederbesetzung der alten Konventsbauten sudlich der Kirche im Jahr 1917 durch die Barmherzigen Schwestern aus Augsburg wurde 1934 ein Teil des nach der Sakularisation demolierten Kloster Westflugels durch Michael Kurz wieder aufgebaut 1978 79 baute Josef Wiedemann den 1627 errichteten Getreidekasten nordlich neben der Klosterkirche als Pfarrzentrum und neue Winterkirche St Stephan aus und errichtete ostlich hinter diesem Bau einen neuen Pfarrhof 1986 wurde der Turm der Kirche neu gebaut Den Mittelpunkt der einstigen Klosteranlage bildet die ehemalige Klosterkirche Mariae Himmelfahrt mit ihrer nach Westen gerichteten Schaufassade sudlich schliesst sich der dreigeschossig umbaute Konventhof an nordlich begrenzt der fluchtgleich mit der Kirche errichtete einstige Getreidekasten den Klosterhof Die nordliche Hofbegrenzung ist durch den im Kern noch in spatmittelalterliche Zeit zuruckgehenden kurz nach 1762 63 Dendrochronologie dendrochronologisch datiert wohl unter Johann Michael Fischer uberformten Taubenturm gekennzeichnet westlich neben dem Turm der die Hauptzufahrt zum Klosterhof bildete steht ein kleiner Wirtschaftsbau mit Satteldach errichtet 1628 als Wagenremise des Klosters Der heute als Scheffler Stadel bezeichnete Bau stellt als letztes erhaltenes Okonomiegebaude der Nordseite ein wichtiges Zeugnis fur die Art und Massstablichkeit der einstigen Umbauung des Klosterhofes dar Klosterhof 6 Im Nordwesten verwischten die Zubauten des Dominikanerinnenklosters St Joseph die einstige Bauflucht doch waren in diesem Klosterkomplex ebenfalls fruhere Wirtschaftsbauten des Augustiner Chorherrenstiftes mit barocker Bausubstanz integriert Der Komplex wurde 1994 abgebrochen und durch einen Schul Erweiterungsbau ersetzt mit dem die Nord West Ecke des Klosterareals geschlossen wird Die ursprungliche westliche Bebauung des alten Hofes ist vollstandig verschwunden Durch die Parzellierung in funf Grundstucke Fl Nr 1682 6 1682 7 1682 1681 1682 8 und deren offene Neubebauung mit kleinen Einfamilienhausern ist hier eine neue stadtebauliche Situation entstanden doch bilden die Hecken und Umzaunungen der Grundstucke einen Sichtschutz so dass der Bereich des alten Klosterhofes auch nach Westen durch die heutigen Wegefuhrungen nachvollziehbar bleibt nbsp Marienmunster WestfassadeEine weitgehend geschlossene noch aus dem 17 und 18 Jahrhundert stammende Bebauung begrenzt dagegen die Sudseite des Hofes Hier erheben sich die Bauten der einstigen Klostermuhle der Backerei und weiterer betrieblicher Einrichtungen des ehemaligen Chorherrenstiftes Klosterhof 22 Die Erlebbarkeit des landlich weiten einst mit einem Brunnen in seiner Mitte akzentuierten Klosterhofes ist durch spatere Bepflanzung und Umgestaltung beeintrachtigt Ausserhalb vor der um Hofe gruppierten geschlossenen Klosteranlage liegen im Norden die einstige zum Kloster gehorende Tavernwirtschaft Hofmarkstrasse 28 im Sudwesten wird der Muhlbach fur die einstigen klostereigenen Muhlen durch die Wiesen geleitet und im Suden dehnen sich die fruheren klosterlichen Gartenanlagen Fl Nr 1662 mit einem spatbarocken Gartenhaus Klosterhof 20 sowie einem Obstgarten der bereits im 18 Jahrhundert an gleicher Stelle bestand Fl Nr 1660 Die Gartenanlage um den Tobel des Muhlbachs Fl Nr 1666 2 und 1659 ist im Laufe des 19 Jahrhunderts im landschaftlichen Stil umgestaltet worden Unterhalb des Klosters wird der Muhlbach uber eine Schleuse geleitet Ostlich hinter Konvent und Kloster liegt eine sich bis zur Hangkante erstreckende und von dieser begrenzte Grunflache Fl Nr 1658 1656 1651 Hier stand im Sudteil das einstige Kloster der Kanonissen mit der im 17 Jahrhundert abgegangenen Kirche St Stephan mit wichtigen Bodenfunden ist hier zu rechnen Im 17 18 Jahrhundert war der Bereich als barocke Gartenanlage mit regelmassigem Wegesystem angelegt Heute besteht hier ein Obstgarten der als Freiflache den Klosterbauten vorgelegt diese in ihrer Monumentalitat unterstreicht Obwohl die Bausubstanz im Bereich des Wirtschaftshofes und die zum Kloster gehorenden gartnerischen Anlagen im Suden und Osten zahlreiche Veranderungen bzw Verluste erfahren haben ist der gesamte Klosterbereich mit den ihn umgebenden Freiflachen als bauliches Ensemble erfahr und nachvollziehbar es umschliesst auch die zum ehemaligen Augustiner Chorherrenstift gehorenden Freiflachen und wirtschaftlichen Anlagen Aktennummer E 1 81 114 1Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenDiessen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Kirchsteig 9 Standort Wohnhaus stattlicher Satteldachbau mit Mittelrisalit gusseisernen Balkon Terrassengittern und Putzgliederung im spaten Maximilianstil 1878 D 1 81 114 103 nbsp weitere BilderAm Kirchsteig 13 Standort Katholische Kapelle Hl Kreuz Satteldachbau mit halbrundem Chor und Dachreiter Chor um 1700 vergrossert 1748 mit Ausstattung D 1 81 114 1 nbsp weitere BilderAm Kirchsteig 21 Standort Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Bundwerk im Kern Mitte 18 Jahrhundert D 1 81 114 2 nbsp Am Kirchsteig 24 Standort Ehemaliges Handwerkerhaus Steilsatteldachbau mit verkropftem Giebelgesims 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 81 114 104 nbsp Bahnhofstrasse 15 Standort Bahnhof dreiteiliger Baukorper mit erdgeschossiger zum Gleis offener Wartehalle zwischen ihrer Funktion nach in der Hohe abgestuften Satteldachbauten errichtet in Formen des versachlichten Heimatstils 1901 uberarbeitet 1937 38 und 1957 D 1 81 114 122 nbsp weitere BilderBahnhofstrasse 16 Standort Ehemaliges Postamt stattlicher schiefergedeckter Walmdachbau von Alfred Bramigk und Guido Harbers 1924 D 1 81 114 3 nbsp Buzallee 6 Standort Volksschule stattlicher Walmdachbau mit Eckrisalit Geschossgliederung und Dachreiter in reduzierten Jugendstilformen 1913 D 1 81 114 4 nbsp weitere BilderEgart 2 Standort Landhaus Satteldachbau mit Eckerker Fachwerkgiebeln und zwerchhaus von Karl Bergmann 1909 D 1 81 114 5 nbsp Fischermartlstrasse 15 Standort Evangelisch Lutherische Pfarrkirche Friedenskirche ehemalige Schiessstatte Walmdachbau mit Dachreiter und kleinem Portalvorbau in schlichten spatklassizistischen Formen Umgestaltung der Schiessstatte zur Kirche 1900 D 1 81 114 7 nbsp weitere BilderForstanger 15 a Standort Atelierhaus des Malers Fritz Winter freistehender kubischer Flachdachbau mit grossem Altelierfenster nach Norden und umlaufendem Lichtband von Gustav Hassenpflug 1961 62 D 1 81 114 121 nbsp Grunhutlstrasse 6 Standort Ehemaliges Doppelhaus Flachsatteldachbau mit nachtraglich hinzugefugten alpenlandischen Bauteilen im Kern 17 Jahrhundert umgestaltet 1902 03 D 1 81 114 9 nbsp weitere BilderHerrenstrasse 2 Standort Wohnhaus Flachsatteldachbau uber alter Kelleranlage ehemaliges Badhaus im Kern wohl 16 und 18 Jahrhundert D 1 81 114 10 nbsp Herrenstrasse 4 Standort Ehemaliges Handwerkerhaus Flachsatteldachbau mit Giebeltenne und hohem Bundwerkkniestock Mitte 18 Jahrhundert D 1 81 114 11 nbsp Herrenstrasse 6 Standort Ehemaliges Brauereigasthaus jetzt Wohn und Geschaftshaus stattlicher Steilsatteldachbau mit Aufzugsoffnungen und Putzgliederung 1738 erneuerte Fassadenmalerei 1962 D 1 81 114 12 nbsp Herrenstrasse 7 Standort Wohn und Geschaftshaus Satteldachbau mit Zwerchhaus flachen Kastenerkern und Putzgliederung uber alterem Kern umgebaut 1894 D 1 81 114 13 nbsp Herrenstrasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Steilsatteldachbau mit Erker Spion und barockem Turklopfer am Einfahrtstor 1776 Erkeranbau 1912 D 1 81 114 14 nbsp Herrenstrasse 17 Standort Haustur Holztur mit geschnitztem Dekor in neugotischen Formen uber eisernen Eingangsstufen bezeichnet 1851 D 1 81 114 15 nbsp Herrenstrasse 22 Standort Wohn und Geschaftshaus stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit zwei Steilgiebeln und Gesimsgliederung im Kern Mitte 18 Jahrhundert D 1 81 114 16 nbsp Hofmark 4 Standort Ehemaliges Klosterrichterhaus dann Forstamt heute Polizeigebaude stattlicher Steilsatteldachbau mit Aufzugsoffnungen und Putzgliederung 1 Halfte 18 Jahrhundert Portal mit reichem Schnitzdekor um 1879 D 1 81 114 18 nbsp weitere BilderHofmark 28 Standort Wohnhaus stattlicher Steilsatteldachbau mit Schweifgiebeln im Kern Mitte 18 Jahrhundert Portal mit Oberlicht Mitte 18 Jahrhundert nach Brand in alter Form 1905 D 1 81 114 22 nbsp Nahe Hofmark Klosterhof 4 Standort Stadel westlich an den Torturm angebauter verputzter Satteldachbau aus Ziegel und Tuffsteinmauerwerk im Kern 1628 Einfriedungsmauer verputzte Tuffquader und Backsteine im Kern wohl 17 Jahrhundert uberarbeitet im 19 Jahrhundert D 1 81 114 124 nbsp Johannisstrasse 6 Standort Ehemaliger Posthalterei Stadel heute Wohn und Geschaftshaus Flachsatteldachbau mit Wappenmalerei am Ostgiebel bezeichnet 1722 innen stark verandert D 1 81 114 107 nbsp Johannisstrasse 7 Standort Brauereigasthof stattlicher Satteldachbau mit Aufzugsoffnungen und Rauputzgliederung 1765 Wiederaufbau 1861 ruckwartige Anbauten 1889 D 1 81 114 23 nbsp Johannisstrasse 11 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach Belvedere und reichem fruhgrunderzeitlichem Dekor 1868 D 1 81 114 25 nbsp Johannisstrasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und verzierter Haustur in biedermeierlichen Formen 1847 Umbau mit flachen Erkern Spitzbogenfries und Schweifgiebelzwerchhaus nach 1900 D 1 81 114 24 nbsp Johannisstrasse 25 Standort Mausoleum Freiherr von Schackysche Familiengruft Zentralbau mit Zeltdach und Laterne in Formen des Jugendstils aus Muschelkalkstein 1910 im Friedhof D 1 81 114 26 nbsp weitere BilderJohannisstrasse 29 Standort Katholische Friedhofskirche St Johann Saalbau mit gedruckt rundbogigem Chor und Chorflankenturm Turm um 1740 Langhaus und Chor von Franz Anton Kirchgrabner 1777 80 mit Ausstattung Geratehausl niedriger gemauerter Satteldachbau 18 Jahrhundert an der sudlichen Friedhofsmauer Grabkapelle gemauerte flache Nische mit Satteldach 18 Jahrhundert westlich vor der Kirche Zur Geschichte der Kirche 1 D 1 81 114 27 nbsp weitere BilderJohann Michael Fischer Strasse 4 Standort Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Giebeltenne 18 und 19 Jahrhundert D 1 81 114 28 nbsp Johann Michael Fischer Strasse 8 Standort Wohnhaus Massivbau mit Steilsatteldachbau und profiliertem Traufgesims 18 Jahrhundert Veranderung des Dachuberstands 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 81 114 108 nbsp Kapellenweg 9 Standort Katholische Kapelle sogenannte Rathgeber Kapelle Satteldachbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter 1853 mit Ausstattung D 1 81 114 29 nbsp weitere BilderNahe Klosterberg Standort Orangerie des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit breiter Fensterfront nach Suden spatbarock 2 Halfte 18 Jahrhundert uber Kern der Mitte des 17 Jahrhunderts D 1 81 114 110 nbsp Klosterhof Standort Torturm sogenannter Taubenturm uber einer rundbogigen Durchfahrt dreigeschossiger Putzbau mit gestuftem Pyramiddach im Kern 1628 Dach dendrochronologisch datiert 1761 63 D 1 81 114 31 nbsp weitere BilderKlosterhof 10 Klosterhof 10 a Standort Stutzmauer Tuffsteinmauer auf der Ostseite des kunstlich terrassierten ehemaligen Klostergartens vom ehemaligen Augustiner Chorherrenstift Keller innenseitig an die Mauer gesetzt wohl 17 Jahrhundert D 1 81 114 120 nbsp Klosterhof 10 Klosterhof 12 Standort Ehemaliger Marstall mit Traidboden jetzt Winterkirche St Stephan Cafe Versammlungsraum und Ausstellungsraum stattlicher zweigeschossiger Steilsatteldachbau errichtet 1627 im Suden verkurzt 1720 teilweise modern umgebaut mit Ausstattung D 1 81 114 32 nbsp weitere BilderKlosterhof 14 Standort Ehemalige Klosterkirche des Augustiner Chorherrenstiftes jetzt Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt stattlicher Saalbau mit eingezogener halbrunder Apsis Langhausflankenturm und flach gegliederter bewegter Westfassade bedeutender Fruhrokokobau uber alterem Kern von Johann Michael Fischer unter Mitwirkung von Francois Cuvillies d A 1732 39 Turm rekonstruiert 1986 mit Ausstattung D 1 81 114 33 nbsp weitere BilderKlosterhof 16 Standort Ehemalige Knabenschule Teil der Klosteranlage sudlich an die Westfassade der Klosterkirche anschliessender dreigeschossiger Putzbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach Ausfuhrung wohl unter Johann Michael Fischer um 1740 D 1 81 114 34 nbsp Klosterhof 18 Klosterhof 20 Standort Klosteranlage des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes jetzt Kloster St Vinzenz der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul Ehemalige Vierflugelanlage dreigeschossige Putzbauten mit Satteldach uber alterem Kern von Michael Thumb 1681 88 Abriss des Nordflugels und eines Teils des Westflugels nach 1803 teilweiser Wiederaufbau durch Thomas Wechs 1934 D 1 81 114 35 nbsp weitere BilderKlosterhof 22 Standort Sudlicher Trakt des zum ehemaligen Augustiner Chorherrenstift gehorenden Wirtschaftshofes mit der ehemaligen Klostermuhle und ehemaligen Gastraumen des Stifts jetzt Elektrizitatswerk und Wohnhaus langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit traufseitiger Aufzugsgaube im Kern 1629 Umbau 2 Halfte 17 Jahrhundert 1 Halfte 18 Jahrhundert und nach 1803 mit Ausstattung D 1 81 114 36 nbsp weitere BilderKreuzweg 21 Standort Steinkreuz Tuffstein 18 Jahrhundert am Kreuzweg nach St Georgen D 1 81 114 64 nbsp Lachener Strasse 24 Standort Katholische Kapelle sogenannte Fetzenkapelle Satteldachbau 1828 wiederaufgebaut 1926 mit Ausstattung D 1 81 114 37 nbsp weitere BilderLachener Strasse 25 Standort Villa Zeltdachbau in Formen des spaten Jugendstils mit Freitreppe um 1910 Reste der Gartenanlage D 1 81 114 111 nbsp Landsberger Strasse 1 Standort Ehemaliges Fabrikantenwohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit schraggestelltem Eckturm 1895 im Garten gusseiserner Brunnen bauzeitlich D 1 81 114 112 nbsp Marienplatz Standort Mariensaule 1900 D 1 81 114 38 nbsp weitere BilderMarktplatz 1 Standort Rathaus stattlicher Putzbau mit Steilsatteldach und Glockenstander von Michael Natter im Kern 1704 D 1 81 114 39 nbsp weitere BilderMartinsfeld Standort Steinkreuz Tuffstein wohl 15 Jahrhundert D 1 81 114 52 nbsp Moosstrasse 3 Standort Kleinhaus Flachsatteldachbau mit einfachem Giebelbundwerk 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 81 114 40 nbsp Moosstrasse 27 Standort Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit giebelseitigem Vorbau im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 81 114 41 nbsp Muhlstrasse 18 Standort Ehemaliges Gerberhaus stattlicher Steilsatteldachbau mit Giebeloffnungen und Gesimsgliederung im Kern 1721 D 1 81 114 43 nbsp Prinz Ludwig Strasse 5 Standort Ehemaliges Seerichterhaus stattlicher giebelstandiger Flachsatteldachbau 1735 mit Ausstattung D 1 81 114 46 nbsp Prinz Ludwig Strasse 5 Standort Bildstock gemauerte Nische aus Tuffquadern mit Satteldach Mitte 19 Jahrhundert mit Ausstattung Hl Johann Nepomuk Mitte 18 Jahrhundert D 1 81 114 47 nbsp Prinz Ludwig Strasse 7 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Gesimsgliederung um 1863 D 1 81 114 49 nbsp Prinz Ludwig Strasse 18 Standort Wohnhaus Satteldachbau mit reich geschnitzten giebelseitigen Balkonen von J Eichner 1893 D 1 81 114 50 nbsp Prinz Ludwig Strasse 21 Standort Katholische Kapelle St Joseph Oktogonalbau mit Turmchen und Portalvorbau von Michael Natter um 1694 mit Ausstattung D 1 81 114 51 nbsp weitere BilderPropst Herkulan Karg Strasse 10 Standort Landhaus reprasentativer Satteldachbau mit holzerner verglaster Laube um 1880 Reste der Gartenanlage mit kleinem Garten und Spielhaus holzverschalter Satteldachbau bauzeitlich D 1 81 114 113 nbsp Raistinger Strasse 1 Standort Katholische Kapelle sogenannte Mooskapelle Satteldachbau mit flachhalbrunder Apsis bezeichnet 1826 mit Ausstattung an der Strassengabel Raisting Fischen D 1 81 114 53 nbsp weitere BilderRotter Strasse 15 Standort Bierkeller der fruheren Brauerei Weilheimerbrau dann Brauerei Gattinger mehrteilige weitraumige Kelleranlage aus Tuffsteinmauerwerk mit Tonnengewolben aus Ziegelstein 1831 D 1 81 114 143 BWRotter Strasse 58 Standort Landhaus erdgeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Mittelrisalit von Josef Huber 1919 20 D 1 81 114 142 nbsp Schatzbergstrasse 6a Standort Landhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Altane Hochlaube und Balkonen um 1870 D 1 81 114 115 nbsp Schutzenstrasse 12 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Zeltdachbau mit profiliertem Traufgesims und alten Kreuzstockfenstern Mitte 18 Jahrhundert erweitert um 1815 D 1 81 114 55 nbsp Schutzenstrasse 24 Schutzenstrasse 26 Standort Doppelwohnhaus stattliches dreigeschossiges Doppelgiebelhaus mit Fachwerk und verzierter Haustur am nordlichen Teil uber alterem Kern umgestaltet 1905 D 1 81 114 56 nbsp Schutzenstrasse 28 Schutzenstrasse 30 Standort Doppelhaus giebelstandiger zweigeschossiger Flachsatteldachbau im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 81 114 57 nbsp Schutzenstrasse 29 Standort Wohnhaus villenartiger Satteldachbau mit Eckturm und Eckerkerturm um 1880 D 1 81 114 116 nbsp weitere BilderSchutzenstrasse 37 Standort Ehemaliges Lehrerhaus Steilsatteldachbau mit Stichbogenfenstern im Erdgeschoss und verkropftem Giebelgesims im Kern 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 81 114 58 nbsp Seestrasse 30 Standort Ausstellungspavillon erdgeschossiger Holzstanderbau mit flachem Walmdach errichtet 1939 nach Norden erweitert und teilweise erneuert 1954 D 1 81 451 2 nbsp weitere BilderSt Georg Strasse 10 Standort Ehemaliges Bauernhaus mit Schmiedewerkstatt zweigeschossiger Satteldachbau mit verzierter Holztur 18 Jahrhundert Werkstattanbau 1889 D 1 81 114 114 nbsp St Georg Strasse 12 Standort Katholische Filialkirche St Georg Saalbau mit Polygonalchor und Chorflankenturm uber karolingischem Vorgangerbau um 1500 verlangert und ausgestattet 1750ff mit Ausstattung Beinhaus Pultdachanbau an der Sudwestecke der Kirche 17 Jahrhundert Friedhofsmauer stattliche Einfriedung aus Tuffquadern mit gedecktem Treppenaufgang 16 18 Jahrhundert Grablege Anlage in Formen des Empire fur die Diessener Kaufmannsfamilien von Baab und Schorn um 1800 D 1 81 114 60 nbsp weitere BilderTiefenbachstrasse 8 Standort Landhaus sogenanntes Gabelsbergerhaus Satteldachbau uber hakenformigem Grundriss mit Schweifgiebeln 1836 erweitert 1898 D 1 81 114 62 nbsp Tiefenbachstrasse 22 a Standort Ehemaliges Doppelhaus auf der Nord und Ostseite unverkleideter Standerbohlenbau mit Flachsatteldach im Kern 16 und 2 Halfte 17 Jahrhundert aus Wengen Wengen 11 13 nach Diessen versetzt 1984 D 1 81 114 123 nbsp weitere BilderVogelherd 3 Standort Kapelle Maria Hilfe der Kranken 1954 mit historischer Ausstattung D 1 81 114 63 nbsp weitere BilderWeilheimer Strasse 13 Propst Herkulan Karg Strasse 24 Standort Landhaus Villa Diana Gruppenbau mit Flachsatteldach und Eckturm 1898 Nebengebaude zweigeschossiger holzverschalter Flachsatteldachbau wohl bauzeitlich Einfriedung Metallzaun mit Jugendstilmotiven um 1910 Garten geometrische Jugendstilanlage um 1910 D 1 81 114 117 nbsp Weilheimer Strasse 13 Propst Herkulan Karg Strasse 24 Standort Schacky Park Landschaftsgarten weitlaufige Anlage mit Parkarchitekturen und altem Baumbestand um 1910 D 1 81 114 117 zugehorig nbsp weitere BilderAbtsried Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAbtsried 1 Abtsried 2 Standort Ehemalige Wessobrunner Klosterschwaige Relikte des ehemaligen Sommerschlosses jetzt Wohnhaus eingeschossiger massiver Satteldachbau Relikte des ehemaligen sudlichen Okonomietrakts dann Forsthaus langgestreckter Satteldachbau beide im Kern von Johann Schmuzer 1675 76 Umbau nach Planen von Eichner 1872 73 D 1 81 114 118 nbsp Bierdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBierdorf 10 Standort Katholische Kapelle Maria Heimsuchung stattlicher Satteldachbau mit Polygonalchor und Dachreiter in nachgotischen Formen 1607 mit Ausstattung D 1 81 114 65 nbsp weitere BilderBischofsried Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Bischofsried Standort Katholische Kapelle Maria Schnee oktogonaler Zentralbau mit Flankenturm um 1665 mit Ausstattung D 1 81 114 66 nbsp weitere BilderDettenhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHolzteile Standort Grenzstein Tuffplatte bezeichnet 1670 in den Holzteilen 1900 Meter OSO Kirche Dettenhofen D 1 81 114 71 nbsp Pessingerstrasse 5 Pessingerstrasse 7 Standort Getreidekasten zweigeschossiger Blockbau 1 Viertel 17 Jahrhundert umgebaut Ende 19 Anfang 20 Jahrhundert D 1 81 114 67 nbsp weitere BilderPessingerstrasse 11 Standort Bauernhaus stattlicher Satteldachbau mit Traufbundwerk im Kern 1780 D 1 81 114 68 nbsp weitere BilderSt Martin Strasse 15 Standort Steinkreuz Tuffstein 16 17 Jahrhundert an der sudlichen Friedhofsmauer D 1 81 114 70 nbsp St Martin Strasse 15 Standort Katholische Filialkirche St Martin Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm im Kern spatgotisch mit alteren Mauerteilen verlangert um 1720 Turm 1836 mit Ausstattung D 1 81 114 69 nbsp weitere BilderDettenschwang Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDettenschwang 4 Standort Steinkreuz Tuffstein 17 18 Jahrhundert D 1 81 114 72 nbsp weitere BilderDettenschwang 11 Standort Steinkreuz Tuffstein 17 18 Jahrhundert D 1 81 114 73 nbsp weitere BilderKirchgasse 2 Kirchgasse 2 a Standort Katholische Pfarrkirche St Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm Chor bezeichnet 1516 Langhaus von Joseph Schmuzer 1746 Dach und Turm 1875 mit Ausstattung Friedhofsmauer in Teilen Ost und Sudzug aus Tuffquadern mit Tuffabdeckplatten wohl 18 Jahrhundert D 1 81 114 74 nbsp weitere BilderSchmiedstrasse 2 Standort Bauernhaus Flachsatteldachbau mit verbrettertem Kniestock im Kern 18 Jahrhundert D 1 81 114 75 nbsp Schmiedstrasse 12 Standort Ehemaliges Bauernhaus Satteldachbau mit Traufbundwerk und Kniestock im Kern 2 Halfte 18 Jahrhundert D 1 81 114 76 nbsp Schmiedstrasse 34 Standort Katholische Kapelle Maria Einsiedeln Satteldachbau mit eingezogenem halbrundem Chor und machtigem Dachreiter 1708 vergrossert 1841 D 1 81 114 77 nbsp weitere BilderSchmiedstrasse 34 Standort Steinkreuz Tuffstein wohl 1737 D 1 81 114 78 nbsp weitere BilderLachen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLachen Gassenacker 20 Standort Landhaus zweigeschossiger holzverschalter Flachdachbau mit Bodenerker mit Flugdach auf hohem Kellergeschoss in Formen der Neuen Sachlichkeit mit Gartentreppenanlage von Heinz Wolf 1929 30 D 1 81 114 147 nbsp weitere BilderObermuhlhausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMalteserholz Standort Grenzsteine funf Tuffquader wohl 1614 sudlich des Ortes zwischen Buchholz und Malteserholz Hofmark Windach D 1 81 114 82 nbsp Obermuhlhausen 7 Standort Katholische Filialkirche St Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm im Kern spatmittelalterlich im fruhen 17 Jahrhundert uberarbeitet mit Ausstattung D 1 81 114 80 nbsp weitere BilderWindachstrasse 2 Standort Wandmalerei Darstellungen an der Giebelseite und einem Zwerchhausgiebelfeld in Formen des Jugendstils von Max Hoy 1922 D 1 81 114 81 nbsp weitere BilderRieden am Ammersee Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRieden am Ammersee 4 Standort Katholische Kapelle St Georg Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor und Dachreiter im Kern spatromanisch um 1480 1594 und um 1730 umgestaltet mit Ausstattung D 1 81 114 83 nbsp weitere BilderRiederau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBahnhofplatz 1 Standort Bahnhof der Ammerseebahn eingeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter Wartehalle in offener Balkenkonstruktion mit Wandmalerei in Formen des Heimatstils 1936 D 1 81 114 125 nbsp weitere BilderCurry Park 1 Standort Wohnhaus eingeschossiger Flachdachbau uber H formigem Grundriss Standerkonstruktion mit Holzverkleidung in Formen des Neuen Bauens von Carl August Bembe 1928 Umbau und Erweiterung 1935 D 1 81 114 139 nbsp Neuwiese 2 Standort Ehemaliges Bauernhaus stattlicher Flachsatteldachbau mit Traufbundwerk 2 Halfte 18 Jahrhundert Ehemaliger Getreidekasten eingeschossiger Bau mit Zierbund uberfangen bezeichnet 1695 in den Garten versetzt D 1 81 114 84 nbsp Rogisterstrasse 4 Standort Katholische Kapelle Maria Hilf Satteldachbau mit eingezogenem halbrundem Chor und Dachreiter 1796 mit Ausstattung D 1 81 114 85 nbsp weitere BilderRogisterstrasse 18 Standort Einfamilienhaus eingeschossiger Satteldachbau mit verschaltem Giebel von Architekt Max Fleissner 1928 mit Ausstattung D 1 81 114 119 nbsp Seeweg Nord 35 Ammersee Standort Landhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckbodenerker holzverschalten Giebeln Laube Sonnenuhr und Hirschskulptur Georg Muller u Konrad Bohm 1901 02 bezeichnet 1902 Wintergartenanbau nach 1903 Waschhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Strahlenkranzmadonna Georg Dietz 1903 Blockhutte Blockbau mit Flachsatteldach um 1910 20 offene Laube auf hohem Sockelgeschoss Massivbau mit holzernen Stutzen unterkellert nach 1903 Brunnentrog nach 1903 Sandsteinskulptur Personifikation Afrikas frankisch 18 Jahrhundert Heiligenhauschen gemauert nach 1903 Bootshaus holzverschalter Standerbau mit Flachsatteldach um 1910 20 Gartenportal Kunststein mit schmiedeeiserner Tur nach 1903 Gartenanlage nach 1903 D 1 81 114 151 nbsp weitere BilderRomenthal Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRomenthal 4 Standort Katholische Kapelle St Anna oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach axial betont durch Rechteckchor und Portalvorbau mit Dachreiter von Johann Michael Fischer 1757 mit Ausstattung D 1 81 114 86 nbsp weitere BilderRomenthal 5 Standort Villa Walmdachbau mit Mittelrisalit Loggia und Balkon Jugendstilelemente von Carl Vent 1901 D 1 81 114 87 nbsp Sankt Alban Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSt Alban 3 Standort Ehemaliges Landhaus jetzt Schwesternheim Gruppenbau mit abwechslungsreicher Dachlandschaft und Jugendstilelementen von Walter Sartorius 1904 D 1 81 114 88 nbsp St Alban 4 Standort Katholische Filialkirche St Alban Saalbau mit Polygonalchor und Chorflankenturm im Kern 1480 barockisiert 1739 und um 1770 80 mit Ausstattung D 1 81 114 89 nbsp weitere BilderUnterbeuern Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildObere Beurer Weide Standort Grenzstein Tuffplatte bezeichnet 1683 800 Meter nordnordostlich der Kapelle im Wald D 1 81 114 93 BWUnterbeuern 1 Standort Ehemaliges Kleinbauernhaus Satteldachbau mit Traufbundwerk im Kern Ende 18 Jahrhundert D 1 81 114 91 nbsp Unterbeuern 3 a Standort Katholische Kapelle St Magnus Satteldachbau mit halbrunder Apsis uber alterem Kern um 1720 mit Ausstattung D 1 81 114 92 nbsp weitere BilderWengen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr Bildsudlich des Ortes Standort Brunnenkapelle sogenannter Mechthildisbrunnen kleiner Satteldachbau 1885 mit gefasster Quelle 1869 sudlich des Ortes D 1 81 114 94 nbsp weitere Bildersudlich des Ortes Standort Waldkapelle sogenannte Burgkapelle Satteldachbau mit eingezogener rechtwinkliger Apsis um 1792 mit Ausstattung D 1 81 114 95 nbsp Wengen 40 Standort Katholische Kapelle St Leonhard Satteldachbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter 1723 mit Ausstattung D 1 81 114 98 nbsp weitere BilderWolfgrub Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWolfgrub 1 Standort Steinkreuz Tuffstein bezeichnet VS 1714 an der Kapelle D 1 81 114 100 nbsp weitere BilderWolfgrub 1 Standort Kapelle kleiner Satteldachbau mit polygonaler Apsis 1618 erneuert 1780 mit Ausstattung D 1 81 114 99 nbsp weitere BilderZiegelstadl Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBurggrabenwiesen Standort Feldkapelle St Martin kleiner Satteldachbau mit halbrunder Apsis Ende 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 81 114 102 nbsp weitere BilderZiegelstadl 1 Standort Villa des Carl Orff unter Integration von Teilen des Vorgangerbaus von 1910 dreiseitige hofbildende Anlage aus Haupthaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Garagenanbau abgewinkeltem Laubengang mit Rundstutzen Kamin und Pultdach und Nebenhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellaube Wasserbassin plattengerahmt Schupfen holzverschalter Standerbau mit Flachsatteldach teilweise erneuert Stadel Schupfenbau zweiteiliger holzverschalter Standerbau mit Frackdachern Parkanlage mit Bauerngarten von Alwin Seifert 1955 56 und 1961 mit Ausstattung D 1 81 114 149 nbsp Ziegelstadl 9 Standort Landhaus Walmdachbau wohl 1 Halfte 19 Jahrhundert D 1 81 114 101 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Diessen am AmmerseeAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Einzelnachweise Bearbeiten Armin Greune Die Kirche Sankt Johann erstrahlt in neuem Glanz Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Suddeutschen Zeitung Online Version vom 27 Januar 2017 Literatur BearbeitenKarl Gattinger Grietje Suhr Landsberg am Lech Stadt und Landkreis Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 14 Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2014 ISBN 978 3 7917 2449 2 S 48 133 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Diessen am Ammersee Sammlung von Bildern Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD Denkmalliste fur Diessen am Ammersee PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Landsberg am Lech Apfeldorf Denklingen Diessen am Ammersee Eching am Ammersee Egling an der Paar Eresing Finning Fuchstal Geltendorf Greifenberg Hofstetten Hurlach Igling Kaufering Kinsau Landsberg am Lech Obermeitingen Penzing Prittriching Purgen Reichling Rott Scheuring Schondorf am Ammersee Schwifting 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