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Elisabeth Felder 10 Februar 1949 in Zeihen 1 ist eine Schweizer Schauspielerin und Horspielsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLisbeth Felder wuchs als Tochter einer Kleinbauernfamilie in ihrem Geburtsort auf Drei Jahre arbeitete sie als Primarlehrerin in Basel ehe sie sich in den Jahren 1972 und 1973 an der Schauspielschule von Renato Cibolini zur Schauspielerin ausbilden liess Im Dezember 1972 debutierte sie in der Rolle der Eve im Zerbrochnen Krug von Heinrich von Kleist am Stadttheater Pforzheim Ihr erstes Festengagement erhielt Felder am Landestheater Tubingen unter dem Intendanten Manfred Beilharz mit dem sie 1976 an die Stadtischen Buhnen Freiburg wechselte In Freiburg blieb Felder bis 1982 danach war sie freischaffend tatig und gastierte an Buhnen in Deutschland und der Schweiz unter anderem am Zurcher Theater am Neumarkt und beim Berner Theaterfestival AUAWIRLEBEN zum Teil mit Soloprogrammen 1 2 3 In dem Fernsehfilm Schnitzeljagd stand Lisbeth Felder 1982 zum ersten Mal vor dem Kamera Seit 1994 Folge 31 ist sie als Krauterfrau Lioba Weber eine der Hauptdarstellerinnen in der Fernsehserie Die Fallers Felder arbeitet daruber hinaus als Horspielsprecherin und wirkt immer wieder in Produktionen des Sudwestrundfunks mit Sie lebt mit ihrem Mann dem 1981 aus Hermannstadt ausgewanderten Schauspieler Karl Heinz Maurer in Gundelfingen Breisgau 4 Filmografie Bearbeiten1982 Schnitzeljagd seit 1994 Die Fallers Die SWR Schwarzwaldserie 2011 Tatort Der schone ScheinHorspiele Bearbeiten1986 Der Herr von Zimmer 7 Autor Frieder Faist Regie Matthias Spranger 1992 Nit um s Verrecke Autor und Regie Karl Wittlinger 1993 Hinter Mailand Autor Klaus Hoggenmuller Regie Thomas Lehner 1994 Von Valencia nach Freiburg Autor Ingrid Marschang Regie Thomas Lehner 1994 Der Besuch in Summerfield oder Zwei Revolutionare treffen sich Autor Wolfgang Duffner Regie Klaus Gulker 1995 Raben Nacht Autorin Margrit Irgang Regie Thomas Lehner 1997 Mi Miami Autor Gilles Mebes Regie Thomas Lehner 2000 Am Rhi Damm Autor Michael Kohlmeier Regie Hartmut Kirste 2002 Kritikerkater Autor Wendelinus Wurth Regie Michael Utz 2003 Sehe jeder wie er s treibe Autorin Christina Calvo Regie Michael Utz 2003 Sitzboogie Autorin Rita Breit Regie Hubertus Gertzen 2004 Die Ehrenburgerschaft Autorin Jutta Person Regie Hubertus Gertzen 2007 Mord im Zeichen des Zen 2 Teil Die Kinder Autor Oliver Bottini Regie Ulrich Lampen 2010 Radio Tatort Finkbeiners Geburtstag Autor Hugo Rendler Regie Mark Ginzler 2011 Der Schwarzwursthammer Autor Thomas Stritthammer Regie Ulrich Lampen 2012 Dazwischen Autor Hugo Rendler Regie Mark Ginzler 2013 Frauenmorder Heinrich Pommerenke Autor Johannes Weiss Regie Mark Ginzler 2014 Die Fallers Junggesellenabschied Autor Hugo Rendler Regie Gunter Maurer 2015 Bierleichen Autor Roland Weis Regie Tobias KrebsLiteratur BearbeitenThomas Blubacher Lisbeth Felder In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 571 f Weblinks BearbeitenLisbeth Felder in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Thomas Blubacher Lisbeth Felder In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 571 f Heidi Ossenberg Lisbeth Felder Aus einer Idee wurde ein Leben Badische Zeitung vom 4 Januar 2013 abgerufen am 28 Marz 2016 Portrat auf der Website des SWR abgerufen am 28 Marz 2016 prolixletter nr 305Normdaten Person GND 1113307102 lobid OGND AKS VIAF 3751147373413841580004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Felder LisbethALTERNATIVNAMEN Felder ElisabethKURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspielerin und HorspielsprecherinGEBURTSDATUM 10 Februar 1949GEBURTSORT Zeihen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lisbeth Felder amp oldid 237092662