www.wikidata.de-de.nina.az
Lisa ZimmermannNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 2 Marz 1996Geburtsort NurnbergKarriereVerein TV Furth 1860Trainer Thomas HlawitschkaStatus zuruckgetretenKarriereende 5 November 2020MedaillenspiegelWM Medaillen 1 0 0 Winter X Games 1 0 0 JWM Medaillen 1 0 0 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold 2015 Kreischberg Slopestyle X GamesGold 2017 Aspen Big Air Freestyle Skiing JuniorenweltmeisterschaftenGold 2013 Chiesa SlopestylePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 8 Februar 2013 Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 8 2013 14 Slopestyle Weltcup 1 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slopestyle 2 0 2 Big Air 2 0 1 Lisa Zimmermann 2 Marz 1996 in Nurnberg ist eine deutsche Freestyle Skierin 2015 war sie Weltmeisterin im Slopestyle 2017 gewann sie die X Games und 2023 die Dew Tour Sie gehorte der Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes im Freestyle an Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privat 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLisa Zimmermann die fur den Verein TV Furth 1860 startete begann mit sechs Jahren als Eiskunstlauferin Als ihr jungerer Bruder Max deutscher Meister 2011 Freestyle sie im Jahr 2010 zum Skifahren in einen Funpark mitnahm war sie von Anfang an begeistert wechselte mit 14 Jahren zum Freestyle Skiing und gab das Eiskunstlaufen auf Als Mitglied im deutschen Freestyle Team wurde sie mit Fordergeldern des DOSB und der Deutschen Sporthilfe unterstutzt Zum Training fuhr sie meist nach Osterreich und in die Schweiz weil in deutschen Skigebieten das Training oft nicht moglich ist Im Sommer trainierte sie Sprunge auf dem Trampolin sowie auf Wasserschanzen Im Jahr 2012 gewann sie die Chill and Destroy Tour 1 Zur Saison 2012 13 kam Zimmermann in den A Nationalkader und war die erste Frau die einen Double 12 Doublecork 1260 mit doppelter Uberkopfdrehung und dreieinhalb Schrauben stand Am 8 Februar 2013 in Silvaplana startete sie erstmals im Freestyle Skiing Weltcup Mit Rang 18 bekam sie dort auf Anhieb ihre ersten Weltcup Punkte Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2013 in Voss erreichte Zimmermann im Slopestyle den 17 Platz Wenig spater wurde sie in Chiesa in Valmalenco Junioren Weltmeisterin Im August 2013 stand sie als Dritte in Cardrona erstmals auf einem Weltcup Podium und sie gewann die Nine Queens In Gstaad Schweiz gewann sie am 19 Januar 2014 als erste Deutsche einen Slopestyle Weltcup 1 2 Zimmermann war fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi qualifiziert Dort konnte sie trotz ihrer Mitfavoritenrolle keine Medaille erreichen Im ersten Qualifikationsdurchgang sturzte sie auch der zweite Durchgang gelang nicht fehlerfrei Die Punktrichter beurteilten ihre Leistungen mit 67 20 Punkten was Platz 14 bedeutete Die Teilnahme am Finale der zwolf Besten blieb ihr damit verwehrt 3 Beim Slopestyle Weltcup Finale 2014 in Silvaplana gewann sie den letzten Wettbewerb der Saison 2013 14 und wurde Slopestyle Gesamtweltcupsiegerin Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Kreischberg gewann sie die Goldmedaille 4 Zu Beginn der Saison 2015 16 siegte sie bei den New Zealand Winter Games in Cardrona im Big Air und errang im Slopestyle den dritten Platz Im Februar 2016 gewann sie beim U S Grand Prix und Weltcup in Boston und erreichte zum Saisonende den 15 Platz im Gesamtweltcup und den dritten Platz im Slopestyle Weltcup Nach Platz Drei beim Weltcup in Monchengladbach und Platz Eins beim Weltcup in Mailand gewann sie bei den Winter X Games 2017 in Aspen die Goldmedaille im Big Air Nach sechs Jahren Pause gewann sie 2023 die Dew Tour in Copper Mountain Lisa Zimmermann hat nach einem Sturz 2012 bei dem sie auf den Kopf fiel immer wieder Symptome des Post Concussion Syndroms gezeigt Nach ihrer Knieverletzung im Jahr 2017 verstarkten sich die Symptome weshalb sie 2020 ihre Teilnahme an regelmassigen Weltcups beendete um sich in Zukunft auf Filmprojekte und unabhangige Wettkampfe konzentrieren zu konnen so gewann sie beispielsweise 2023 die Dew Tour in Copper Mountain Colorado 5 6 Privat BearbeitenDie in Nurnberg geborene Zimmermann verbrachte den Grossteil ihrer Kindheit im benachbarten Furth Im oberbayerischen Bad Aibling absolvierte sie die Realschule Anschliessend war sie Fachoberschulerin am Leistungsinternat CJD der Christophorusschulen Berchtesgaden Der Playboy zeigte sie in einer Fotoserie Sie hat einen jungeren Bruder 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lisa Zimmermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lisa Zimmermann Freestyle Skierin in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Lisa Zimmermann in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Lisa Zimmermann auf afpworldtour com Bericht uber Lisa amp Slopestyle auf wsvoberaudorf deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Lisa Zimmermann In Internationales Sportarchiv 06 2014 Munzinger Archiv 4 Februar 2014 Deutsche Olympia Hoffnung im Slopestyle Lisa Zimmermann die coole Revolutionarin n tv de vom 19 Januar 2014 abgerufen am 12 Februar 2014 Lisa Zimmermanns olympischer Traum platzt n tv de vom 11 Februar 2014 abgerufen am 11 Februar 2014 Achterbahnfahrt zu Gold abgerufen am 22 Januar 2015 Freestylerin Lisa Zimmermann beendet Weltcup Karriere 5 November 2020 abgerufen am 14 November 2020 Lisa Zimmermann wins Dew Tour 1 Marz 2023 abgerufen am 24 April 2023 Ski Slopestyle Weltmeisterinnen 2011 Anna Segal 2013 Kaya Turski 2015 Lisa Zimmermann 2017 Tess Ledeux 2021 Eileen Gu 2023 Mathilde Gremaud Normdaten Person GND 1082553018 lobid OGND AKS VIAF 10145602356701361502 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zimmermann LisaKURZBESCHREIBUNG deutsche Freestyle SkierinGEBURTSDATUM 2 Marz 1996GEBURTSORT Nurnberg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lisa Zimmermann Freestyle Skierin amp oldid 237879469