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Lisa Schurenberg eigentlich Elisabeth Schurenberg 16 Januar 1903 in Dusseldorf 9 November 1952 in Freiburg im Breisgau war eine deutsche Kunsthistorikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenLisa Schurenberg aus der Essener Industriellenfamilie Schurenberg stammend studierte Kunstgeschichte 1925 wurde sie mit einer Untersuchung zur Baugeschichte des Mindener Doms an der Universitat Freiburg bei Hans Jantzen promoviert Anschliessend war sie in der Kunstdenkmalerinventarisation der Provinz Sachsen unter Hermann Giesau tatig Am 29 Februar 1936 wurde sie an der Universitat Freiburg mit ihrer 1934 erschienenen Schrift Die Kirchliche Baukunst in Frankreich zwischen 1270 und 1380 habilitiert gegen die Verleihung einer Dozentur bestanden in der Fakultat jedoch Bedenken Vom 1 Februar 1942 bis zum 1 Juli 1942 war sie Assistentin am Deutschen Institut in Paris Zum Wintersemester 1943 44 erhielt sie einen Lehrauftrag fur Architekturgeschichte an der Universitat Freiburg Am 23 November 1949 wurde sie zur Dozentin ernannt jedoch ohne Bezuge Ihr Forschungsgebiet war die Geschichte der Architektur des Mittelalters in Deutschland und Frankreich Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Baugeschichte des Domes zu Minden i W mit Ausnahme des romanischen Westwerks Freiburg 1926 Dissertation mit Karl Becker Margarethe Bruckner Ernst Haetge Die Stadt Erfurt Bd 1 Dom Severikirche Peterskloster Zitadelle Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Bd 1 Hopfer Burg 1929 Das mittelalterliche Stendal Hopfer Burg 1929 Die kirchliche Baukunst in Frankreich zwischen 1270 und 1380 Klinkhardt amp Biermann Leipzig 1934 Der Dom zu Metz Diesterweg Frankfurt 1940 2 Auflage 1942 Die Reichenau Grosse Baudenkmaler 106 Deutscher Kunstverlag Berlin 1948 8 Auflage 1971 Cluniazenser In Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte Band 3 Stuttgart 1953 Sp 801 824 Digitalisat Literatur BearbeitenHans Jantzen Lisa Schurenberg In Kunstchronik 6 1953 S 27 28 Wilhelm Schlink Kunstgeschichte In Eckhard Wirbelauer Hrsg Die Freiburger philosophische Fakultat 1920 1960 Mitglieder Strukturen Vernetzungen Alber Freiburg Munchen 2006 ISBN 978 3 495 49604 6 S 368 369 378 Weblinks BearbeitenLisa Schuerenberg in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Vorlage Findagrave Wartung Wirkungslose Verwendung von Parameter 2Normdaten Person GND 117133108 lobid OGND AKS LCCN nr89010797 VIAF 10615229 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schurenberg LisaALTERNATIVNAMEN Schurenberg ElisabethKURZBESCHREIBUNG deutsche KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 16 Januar 1903GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 9 November 1952STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lisa Schurenberg amp oldid 237651782