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Linda Simonis 26 Marz 1965 in Koln 1 ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur 1984 Konigin Luise Gymnasium in Koln und dem Studium 1984 1993 der Germanistik Anglistik Padagogik und Philosophie an der Universitat zu Koln erwarb sie 1993 den Magister an der Universitat Koln und 1995 die Promotion an der Philosophischen Fakultat der Universitat Koln Hauptfach Germanistik Nach der Habilitation 2000 an der Philosophischen Fakultat der Universitat Koln war sie dort als Privatdozentin tatig Seit 2004 ist sie Professorin fur Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr Universitat Bochum Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Kulturkritik literarische Mythenrezeption Performanz und Politik in Drama und Oper der Fruhen Neuzeit Poetiken der Globalitat Geheimnis und Geheimschriften Poetik und Medialitat der Inschrift das Apokryphe in Wissen und Literatur und Formen literarischer Poiesis Schriften Auswahl BearbeitenGenetisches Prinzip Zur Struktur der Kulturgeschichte bei Jacob Burckhardt Georg Lukacs Ernst Robert Curtius und Walter Benjamin Tubingen 1998 ISBN 3 484 63018 3 Die Kunst des Geheimen Esoterische Kommunikation und asthetische Darstellung im 18 Jahrhundert Heidelberg 2002 ISBN 3 8253 1284 4 Weblinks Bearbeitenkomparatistik ruhr uni bochum deEinzelnachweise Bearbeiten Linda Simonis In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online degruyter com abgerufen am 22 Dezember 2021 Begrundet von Joseph Kurschner standig aktualisierte zugangsbeschrankte Onlineausgabe Normdaten Person GND 118070126 lobid OGND AKS LCCN n98070590 VIAF 15556560 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Simonis LindaKURZBESCHREIBUNG deutsche LiteraturwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 26 Marz 1965GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linda Simonis amp oldid 232737587