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Lights and Shadows ist ein Jazzalbum von Bobby Few Die 2004 im Studio Le Passage des Artistes in Paris entstandenen Aufnahmen erschienen am 20 November 2007 auf Boxholder Records Es war das letzte Album das der Pianist veroffentlichte er starb im Januar 2021 Lights and ShadowsStudioalbum von Bobby FewVeroffent lichung en 2007Aufnahme 2004Label s Boxholder RecordsFormat e CD DownloadGenre s JazzTitel Anzahl 7Lange 57 14Besetzung Piano Bobby FewProduktion Bobby Few Lou Kannenstine Executive Producer Studio s Le Passage des Artistes ParisChronologie Avram Fefer Bobby Few Heavenly Places 2005 Lights and Shadows Sonny Simmons Bobby Few True Wind 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenIm Laufe der 1990er und 2000er Jahre erschien Bobby Fews Musik auf zahlreichen Alben kleiner europaischer Labels wie Ades Seine Zusammenarbeit mit dem Holzblaser Avram Fefer die ungefahr zeitgleich mit dem 2004 entstandenen Soloalbum stattfand mundete in Alben wie Kindred Spirits und Heavenly Places die beide 2005 bei Boxholder Records erschienen sind sowie Sanctuary CIMP 2006 1 Titelliste Bearbeiten nbsp Bobby Few 2007Bobby Few Lights and Shadows Boxholder Records BXH 054 2 Bells 3 00 Flakes Steve Lacy 4 33 From Different Lands 5 20 Enomis 5 14 Lights and Shadows 18 28 What You Doing 14 36 Dreams 5 52 Sofern nicht anders angegeben stammen alle Kompositionen von Bobby Few Rezeption BearbeitenMichael G Nastos verlieh dem Album in AllMusic vier Sterne und schrieb obwohl das Solo Spiel fur Bobby Few nichts Neues sei offenbare ihn diese Unternehmung in verschiedenen Ebenen von Emotionalitat dynamischer Struktur und Tempo Dies seien keine tragen luftigen einfachen Klavierinterpretationen des Mainstream Jazz Stattdessen suchten kunstvoll gewebte Klangteppiche die mit hellen Farben ausgekleidet seien in diesem Licht nach den entsprechenden Schatten die breitere dunklere Striche zeichnen Als engagierte weitgehend uberzeugende und stets erfinderische Leistung beweise Few warum er in der oberen Reihe der modernistischen Improvisatoren stehen sollte die immer nach neuen Horizonten suchen 3 Nach Ansicht von Dan McClenaghan der das Album in All About Jazz rezensierte sei das Solo Piano Spiel stets keine leichte Aufgabe aber niemand sei besser dafur geeignet als Bobby Few Bereits sein Album Continental Jazz Express Boxholder 2002 das beim Vision Festival 2000 live aufgenommen wurde sei ein hervorragendes Beispiel fur dieses Genre und das Titelstuck Lights and Shadows sei moglicherweise der energiegeladenste und mitreissendste Train Song im Jazz Lights and Shadows sei zwar ein Studioalbum aber es habe die Kraft Freiheit und Schonheit eines Live Konzerts Das Titelstuck das in achtzehneinhalb Minuten rumple und rolle gehe in Momente introspektiver Ruhe uber und wirble unaufhaltsam vorwarts eine turbulente Reise durch eine hugelige Landschaft aus Wachs und schwindenden Lichtverhaltnissen 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dan McClenaghan Bobby Few Lights and Shadows All About Jazz 21 November 2007 abgerufen am 7 Januar 2021 englisch Bobby Few Lights and Shadows bei Discogs Michael G Nastos Besprechung des Albums bei AllMusic englisch Abgerufen am 8 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lights and Shadows amp oldid 229859115