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Lexikon Roman voller Titel Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden ist ein Werk von Andreas Okopenko Okopenko Andreas Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Residenz Verlag Salzburg 1970 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Handlung 1 2 Personen 1 3 Weltbild 1 3 1 Frauenbild 1 3 2 Fluidum 2 Form 2 1 Entstehungsgeschichte 3 Stellung in der Literaturgeschichte 3 1 Einordnung in das Werk des Autors und Rezeption bei Erscheinen 3 2 Stellung in der Literaturgeschichte und Wirkungsgeschichte 3 3 ELEX 4 Literatur 4 1 Textausgaben 4 2 Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenAndreas Okopenko wollte 1970 mit seinem Reisetext sich und die Leser aus dem Schnarchfluss storen 2 Wahrend einer Bahnfahrt entstand die Idee zum Roman mit ruhig dahinfliessender Hauptgeschichte in der zwar nichts Aufregendes passiert wo jedoch Abschweifungen moglich sind und die Leser selbst uber deren Ausblick und Verweildauer entscheiden Schon die Grundidee des Buches nahm dessen spateres Erscheinungsbild vorweg 3 und wurde vom Autor als Roman in Lexikonform ausgefuhrt Statt eines Vorwortes leitet eine direkt an die Leser gerichtete Gebrauchsanweisung die Textreise 4 durch 789 alphabetisch angeordnete Eintrage 3 an Sie brauchen nur kreuz und quer durch mein Lexikon zu lesen so wie Sie sich ja auch durcheinander erinnern konnen Das ist Welt In vorgeschriebener Reihenfolge vorgeschriebene Blicke zu werfen ist hingegen klassische Lekture Ich will Sie versuchen wir es einmal aus der Lekture in die Welt befreien 2 Handlung Bearbeiten Den Rahmen bietet die eintagige Donauschiffsreise des Chemiekaufmannes J zum Exporteurtreffen in Druden deren Strecke und Fahrplan der existierenden Route von Wien nach Durnstein entsprechen mit veranderten Ortsnamen so wurde zum Beispiel das reale Durnstein zum fiktiven Druden Der Eintrag Anfang der Reise ist zugleich der Beginn der Hauptgeschichte Die kursiv gedruckten Verweise am Ende jeder Reiseetappe fuhren auf der Hauptroute weiter anderswo im Text angefuhrte Verweise sind normal gedruckt und laden zu Abstechern ein Das Ende der Reise stellt das Ende der Hauptgeschichte dar bietet jedoch Verweise zum Weiterstobern in weiteren Eintragen Dem eiligen Leser ist die Hauptroute in 35 Stichwortern beschrieben dem allen Hinweisschildern folgenden Leser hingegen erschliesst sich ein Kosmos von teils aufeinander bezogenen teils unabhangigen Wirklichkeitspartikeln 5 Personen Bearbeiten Sowohl der Protagonist der kleinburgerliche Chemiekaufmann J ohne eigenen Eintrag ist durchaus in weiten Teilen klischeehaft typisiert als auch die beiden weiblichen Hauptpersonen Barbara die 100 kg attraktive Frau und das erwachsene Kind Ulli Dieser Typisierung entziehen sich die sogenannten Randkinder weitgehend allen voran Quenta Quebec die einzige aus dieser Gruppe mit einem eigenen Lexikon Eintrag Mytilla Mitil Encore Edibelbek Zero Zobiak Alphard Mutz Myra Metelli und Caro Coenluir sind ebenso individualisierte Figuren Szenen ihres Lebens scheinen als Kindheitserinnerungen des Erzahlers und sind uber den Gesamttext verteilt 3 In Erinnerungen an verflossene Liebschaften schwelgt der Erzahler in mehreren Eintragen zu Susi und Eiske Daruber hinaus finden sich dermassen klischeehaft gestaltete Eintrage uber in Magazinen dargestellte Frauen dass sie sich dadurch selbst ad absurdum fuhren Weltbild Bearbeiten Die Fulle an Moglichkeiten sich nebenbei umzusehen soll das wahre Leben spielerisch darstellen und zeigt Okopenkos kritischen Blick aber grundsatzlich positive Sicht auf die Welt das Leben und den Genuss Seine Vorlesung einer langen lyrischen Liebeserklarung an die Welt sei mit einem langgezogenen Buh Ruf und der Aussage die Zeit fur Lyrik sei aus kritisiert worden Dies quittiert der Autor im Eintrag Affirmative Dichtung mit das mache ich nicht mit dazu ist mir die seit Kindertagen vorgefundene Welt auch unter zweifelhaften Kapitanen zu lieb Also Trotz Vietnam trotz all dem wieder eine Liebeserklarung an die Welt ein ganz mit Frieden vollgestopfter kapitalistischer Chemiekaufmann J fahrt an einem 100 blauen Vorhundstagswerktag unter lauter Feiernden auf einem Schiff auf dem nicht das geringste Schrecknis passiert guckend essend und frauenbeseufzend zu einem besoffenen Gewinnspannentreffen in das idyllische Neutralenstadtchen Druden 2 Mit ich habe bloss das was grad da war gezeichnet begrundet der Autor die hohe Anzahl dicker Leute Die Frage ob es an seiner eigenen Figur lage fur deren Uberhandnehmen der Autor angstlich Parallelen sucht stellt er zwar lasst sie aber lieber unbeantwortet 2 Frauenbild Bearbeiten Im selben Eintrag Dicke Leute erklart Okopenko die Feststellung bei ihm fanden sich nur zweierlei Frauen atherisch schwesterliche Madchen und gefrassig dumme Fettweiber als Irrtum Die Werbung macht alle Manner einander und alle Frauen einander gleich So wird die Wohlstandswelt zu einem Kriegsschauplatz auf dem ein einziger in seinen Modifikationen austauschbarer Mann und eine ebensolche Frau einander maximal gewinnbringend abzuschaffen bestrebt sind 2 Den oft ubertrieben dargestellten und aus Magazinen und der Werbung entliehenen Klischees stehen Eintrage wie weiblich Feminismus 1 und 2 gegenuber Den mit liebendem und wertschatzendem Blick gezeichneten Protagonistinnen legt Andreas Okopenko in seinem Lexikon Roman knallharte frauenrechtlerische Reden in den Mund 6 wahrend eher die mannlichen Fahrgaste patriarchischen Klischees verhaftet erscheinen Fluidum Bearbeiten Was Okopenko als Fluidum bezeichnet und ein Schlusselwort fur seine Lyrik und Prosa darstellt ist als blitzartig ablaufender Assoziationsvorgang zu verstehen 5 eine Augenblickserfahrung die viele Reize umfasst Ein solches F Erlebnis das trotz der Vielelementigkeit als Ein Moment als Ein Etwas empfunden wird sei leider unmitteilbar da mit dem ganzen Leben des Empfinders verbunden 2 Ich meine diese Situation oder diese Konstellation kommt nie wieder Ich meine eigentlich das Einmalige daran versucht Chemiekaufmann J im Eintrag Nachmittagsgesprache 20 zu erklaren Im Lexikon Roman bewirken die vielen verschiedenen Begegnungen und Beobachtungen wahrend der Reise eine fluidische Assoziationsverkettung besser ein Fluidum in Permanenz 5 Form BearbeitenDie einzelnen Etappen der Reise und die kurzen Essays in denen sich Andreas Okopenko themenbezogen aussert 7 machen nur einen kleinen Teil des Materials aus aus dem der Roman selbst zu basteln ist Die meisten Eintrage sind eine bunte Sammlung aus Anekdoten Notizen Zeitungsausschnitten Zitaten Beschreibungen und vielem mehr Hier finden sich auch Aufforderungen zum Spielen zum Einkleben von Bildern oder anderem zum Eintragen eigener Erlebnisse Erfahrungen Ideen und Gedanken Sie uberschreiten selten den Seitenumfang sind zumeist ironisch formuliert und ohne weiteres einzeln lesbar weil sie die Hauptgeschichte nicht beeinflussen Okopenko hat ebenso die Typographie der Eintrage unterschiedlich gestaltet etwa kursiv fettgedruckt in seiner eigenen Handschrift mit sprachlichen Experimenten oder zentrierten mehrspaltigen Passagen Grafiken Listen etc Die Taufstelle erklart warum der Autor zwischen den Erzahlperspektiven wechselt und aus welchem Grund der jeweilige Heldenname Ich Er J oder Man zum Einsatz kommt 7 Entstehungsgeschichte Bearbeiten Obwohl die erzahlte Schiffsreise meist exakt zu einem Reiseprotokoll Okopenkos passt Nennung der Uhrzeiten leicht verfremdete Ortsnamen 3 entstand die Idee laut Autor auf einer anderen Reise Eines unglaubwurdig schonen Apriltages fuhr ich mit der Eisenbahn nach Saarbrucken Die Symptome des beginnenden Fruhjahrs ruhrten mich die Arbeit und Spiel und Langeweile und Wunsch und Beziehung bergenden Hauser in der Landschaft die Moglichkeiten hier und da und dort hinzuschauen einzutreten mitzuerleben und doch auch die Unmoglichkeit all dieses Mogliche wirklich oder gar zugleich zu tun In der so gelosten wie aufgekratzten wie sentimentalen Stimmung dieses Vormittags entschloss ich mich meinen ersten Roman zu schreiben Den Roman einer so seltsam als Moglichkeiten Orgie erlebten Reise 8 Stellung in der Literaturgeschichte BearbeitenEinordnung in das Werk des Autors und Rezeption bei Erscheinen Bearbeiten Mit vierzig Jahren veroffentlichte der Lyriker Andreas Okopenko seinen ersten Roman Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen nach Druden einen 40er Roman der die Lyrik des 20ers ins Extremgewicht treibt 2 9 aber dessen Rezeptionsgeschichte weniger von literar asthetischen Erwagungen als von personlichem Hickhack und allzu fixen Verteufelungsstrategien der politisch aufgeheizten Nach 68er Debatten gezeichnet 10 sei So mag der bescheidene Realist Okopenko im hysterischen Literaturbetrieb einfach ubersehen worden sein Tatsache ist jedoch dass eine realistische Lyrik wie uberhaupt ein neuer Realismus der vor lauter Manierismus schlapp gewordenen Literatur wieder auf die Sprunge helfen kann 11 Stellung in der Literaturgeschichte und Wirkungsgeschichte Bearbeiten In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird Andreas Okopenko 1970 als Veteran des osterreichischen renouvaux litteraire bezeichnet dem schon vor dem Start der Wiener Gruppe Aleatorik und Kombinationskunst gelaufig waren Er tauche in die Sprache ein und poussiere mit ihr aber es wurde ihm nie einfallen Aggressionen an ihr abzureagieren 9 Von den bisher veroffentlichten Okopenko Buchern sei dieses neue besonders genau und mit besonderem Einsatz geschrieben Frankfurter Rundschau 13 Februar 1971 12 Der Hauch von 68er Anarchie und Freiheit uber diesem neuen Roman fuhrte wohl zur Wiederveroffentlichung des Romans zum 40 jahrigen Jubilaum der 68er Ob nun der Lexikon Roman im Wissen um die Vernetzungsmoglichkeiten des Computers geschrieben und gerade dadurch seine spezifische Form erhalten habe 4 oder ob Andreas Okopenko einer der wichtigsten Reprasentanten der Gegenwartsliteratur in Osterreich 1970 als kaum jemand von Hypertext sprach ohne es zu wissen einen der ersten Hypertextromane schrieb 13 jedenfalls fordern die Verweise zwischen den Lexikoneintragen zu Interaktionen auf und geben die Struktur vor die bereits der HTML Logik von spateren Webseiten folgt ELEX Bearbeiten nbsp ELEX CD Cover 14 Auf der letzten Seite findet sich unter dem Eintrag Zz zumindest in dessen Interpretation durch Karlheinz Essl gleich die Einschrankung dass das Modell noch nicht perfekt sei ein fruher Hinweis darauf dass Papier nicht das richtige Medium fur einen solchen Roman sei Somit bot sich der Lexikon Roman geradezu an als der Kommunikationsexperte Franz Nahrada 1989 nach etwas suchte mit dem er die Multimediafahigkeiten des Apple Macintosh demonstrieren konnte 13 Der literarische Vorreiter des Hypertextes bot zwar mehr Interaktionsmoglichkeiten als seine 1998 von der Gruppe Libraries Of The Mind veroffentlichte Adaption in elektronischer Form als ELEX Elektronischer Lexikon Roman auf CD ROM denn Probleme fur das Gesamtkunstwerk ELEX als Text Grafik und Fotogalerie Lese und Konzertereignis in einem 13 ergaben sich aus den 1998 noch beschrankten technischen Moglichkeiten und aus grundsatzlichen Unterschieden der verschiedenen Medien Allerdings entfallt das muhsame Vor und Zuruckblattern das Anklicken des Stichwortes genugt und der zugehorige Lexikonartikel erscheint auf dem Bildschirm Notizen erubrigen sich denn eine Landkarte zeigt die momentane Position die Spur bleibt erhalten und so kann der gesamte Lektureweg zuruckverfolgt werden 13 Fur ELEX komponierte Libraries Of The Mind Mitglied Karlheinz Essl seine interaktive Lexikon Sonate 15 nach dem Hypertext Prinzip Sie wiederholt sich nie obwohl sie sich in Echtzeit und prinzipiell unendlich verandert Weitere Mitglieder der 1991 als Zusammenschluss von Kunstlern und Mediendesignern in Wien initiierten Gruppe waren neben dem Autor Andreas Okopenko selbst als poetischer Begleiter Programmdesigner Wolfgang Biro Historiker Georg Hauptfeld Fotografin Krista Kempinger Grafikerin Alfgard Kircher und Kommunikationsexperte Franz Nahrada 13 Literatur Bearbeiten nbsp Okopenko Andreas LEXIKON ROMAN Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Deuticke Wien 1996 16 Textausgaben Bearbeiten Okopenko Andreas Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Residenz Verlag Salzburg 1970 Okopenko Andreas LEXIKON ROMAN Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Ulstein Frankfurt M etc 1983 ISBN 978 3 216 30264 9 Okopenko Andreas LEXIKON ROMAN Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Deuticke Wien 1996 ISBN 3 216 30264 4 Okopenko Andreas LEXIKON ROMAN Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Deuticke im Paul Zsolnay Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 552 06078 4Sekundarliteratur Bearbeiten Kessler Jens Ein Reisetext als Textreise Andreas Okopenkos Lexikon Roman als Beispiel fur die Moglichkeiten und Grenzen der Leserbeteiligung im Printroman Seminarabschlussarbeit im Modul Kultur Literatur und Medien im Fach Kulturwissenschaften Fernuniversitat Hagen SS 2012 Kastberger Klaus Hrsg Andreas Okopenko Texte und Materialien Forschung Osterreichisches Literaturarchiv 2 Wien Sonderzahl 1998 S 89 102 Ladstatter Sonia Lexikon Roman und Elex Proseminarsarbeit zum Thema Interaktive Narrative im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft Universitat Wien WS 2010 2011 Fliedl Konstanze u Gurtler Christa Hrsg Andreas Okopenko Erstausg Dossier die Buchreihe uber osterreichische Autoren Bd 23 Graz Droschl 2004 Weblinks BearbeitenELEX Der elektronische Lexikon Roman Libraries of the Mind 1992 1998 Lexikon Sonate von Karlheinz Essl 1992 2020 Horbeispiel Lexikon SonateEinzelnachweise Bearbeiten grundbucher seit 1945 Abgerufen am 5 Marz 2022 a b c d e f g Andreas Okopenko LEXIKON ROMAN Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden Deuticke im Paul Zsolnay Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 552 06078 4 a b c d Klaus Kastberger Texte und Materialien In Andreas Okopenko Hrsg Sonderzahl Forschung Osterreichisches Literaturarchiv 2 Wien 1998 S 89 102 a b Jens Kessler Ein Reisetext als Textreise Andreas Okopenkos Lexikon Roman als Beispiel fur die Moglichkeiten und Grenzen der Leserbeteiligung im Printroman Seminarabschlussarbeit im Modul Kultur Literatur und Medien im Fach Kulturwissenschaften Auflage Fernuniversitat Hagen 2012 a b c Eintrag Okopenko Andreas In Munzinger Online KLG Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Munchner Stadtbibliothek abgerufen am 19 Januar 2022 Karin Ivancsics Eine Kamille auf dem Perron Karin Ivancsics uber ihre Freundschaft mit Andreas Okopenko anlasslich seines 10 Todestages S 2 abgerufen am 7 Februar 2022 a b Sonia Ladstatter Lexikon Roman und Elex Proseminarsarbeit zum Thema Interaktive Narrative im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft Universitat Wien 2011 Harald Lux DIE ZEIT 1998 abgerufen am 14 Februar 2022 a b Hansjorg Graf Dossier die Buchreihe uber osterreichische Autoren 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