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Der Leuchtobelisk steht am Mariahilfer Gurtel in Wien Das Denkmal steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Leuchtobelisk am Mariahilfer Gurtel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie 65 000 m grosse Parkanlage zwischen Nussdorfer Strasse und Wienfluss wurde nach der Schleifung des Linienwalles angelegt Mit Abschluss der Arbeiten wurde das Denkmal errichtet Der Entwurf stammt vom Architekten Johann Nepomuk Scheiringer Die Ausfuhrung erfolgte von 1898 bis 1906 mit dem Bildhauer Johann Scherpe Die Enthullung fand am 2 Dezember 1906 anlasslich der Erinnerung an die Vollendung des Gurtels und dessen Grunanlagen statt Beschreibung BearbeitenDer neun Meter hohe schlanke Obelisk besteht aus Granit und tragt die Inschrift Die Gartenanlagen auf dem Gurtel zwischen der Nussdorferstrasse und dem Wienflusse wurden unter Burgermeister Dr Karl Lueger nach dem Antrage des Stadtrates Karl Schreiner in den Jahren 1898 bis 1906 ausgefuhrt Seinen Namen hat der Obelisk von dem durch 92 Gluhlampen beleuchteten Stern der fruher die Spitze zierte und auch als Strassenbeleuchtung diente Ebenfalls nicht mehr vorhanden sind zwei Madchengestalten aus Bronze die neben dem Obelisk auf dem Sockel standen 1 Siehe auch BearbeitenHochstrahlbrunnenLiteratur BearbeitenElfriede Faber Wien in alten Ansichtskarten Mariahilf und Neubau Seite 62 63 Europaische Bibliothek ISBN 90 288 4813 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Obelisk Mariahilfer Gurtel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Leuchtobelisk im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien48 195386 16 339579 Koordinaten 48 11 43 4 N 16 20 22 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leuchtobelisk amp oldid 238513000