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Les sources bleues ist ein Jazzalbum von Tony Coe Tony Hymas und Chris Laurence Die 1988 und im April 1992 in Studios in England entstandenen Aufnahmen erschienen 1992 auf dem franzosischen Label Nato Les sources bleuesStudioalbum von Tony Coe Tony Hymas amp Chris LaurenceVeroffent lichung en 1992Aufnahme 1988 1992Label s NatoFormat e CD DownloadGenre s JazzTitel Anzahl 8Lange 40 54Besetzung Tenorsaxophon Klarinette Tony CoePiano Tony HymasKontrabass Chris LaurenceProduktion Jean RochardStudio s Lansdowne Studios Studio Soft ADSChronologie Les Voix d Itxassou 1990 Les sources bleues Tubby Hayes Tony Coe Peter Burman Presents Jazz Tete a Tete 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenLes sources bleues war der Soundtrack Tony Coes fur den Film Camomille deutscher Titel Versteckte Leidenschaft von Mehdi Charef mit Remi Martin und Philippine Leroy Beaulieu in den Hauptrollen Auch Tony Hymas trug Stucke zur Musik des Filmdramas bei Zur gleichen Zeit nahmen sowohl Coe als auch Hymas in verschiedenen Besetzungen u a mit Jean Mereu John Barclay Chris Pyne Steve Beresford Laurence Cottle Material fur Spirou auf eine Hommage an die 52 teilige franco belgische Zeichentrick Fernsehserie Spirou und Fantasio 1 Titelliste BearbeitenTony Coe Les sources bleues Nato 112100 2 Tangellen 3 40 Rush Tony Hymas 3 40 Jardin de Sable Tony Hymas 5 55 Amaaph Tony Hymas 6 44 Mexican George 5 40 Canterbury song 7 47 Camomille 4 35 Cela 5 00Wenn nicht anders vermerkt stammen die Kompositionen von Tony Coe Rezeption BearbeitenThom Jurek verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb man konnte meinen dass diese Band bei einem Trio Auftritt wie diesem etwas mehr out spielen wurde aber da dies ein Soundtrack werden sollte sei das Inside Styling sehr angemessen und erfrischend wenn man bedenkt wie wild einige von Coes anderen Projekten klingen konnen Als Trio seien Coe Hymas und Laurence gut geeignet fur diese Aufgabe die filmischen Visionen mit der akustischen Umgebung zu artikulieren Noch nie sei Coes Kompositionsstil so mit dem von Hymas verwoben gewesen dass beide Manner die Methoden des anderen ausprobieren um zu einem Mittelweg zu gelangen den Chris Laurence ihnen offenbare Dies sei ein wunderschoner Soundtrack der musikalisch ebenso erbaulich ist wie ein eigenstandiges Gegenstuck zum Film 3 Die Kritiker Richard Cook und Brian Morton verliehen dem Album im Penguin Guide to Jazz die zweithochste Bewertung und schrieben dies sei ein entzuckendes Album ohne Schlagzeug das einmal mehr das Hintersichlassen von Nutty on Willisau 1984 unterstreiche wo es mit Tony Oxley einen insgesamt feurigeren Spielpartner gab Dieses Album sei hingegen sehr sanft und melodisch aber es gebe beissende Ansatze bei Coes eigenem Spiel Er sei ein grossartiger Ermoglicher er habe diese Fahigkeit die Menschen um sich herum besser spielen zu lassen Hier klinge er in seinen Solo Statements hell und artikuliert und sei ein vorbildlicher Begleiter Uber Chris Laurence konne man nichts mehr zu sagen als dass er ein Meister der Kunst sei 4 Einzelnachweise Bearbeiten Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen am 20 Marz 2023 Coe Hymas Laurence Les Sources Bleues bei Discogs Besprechung des Albums von Thom Jurek bei AllMusic englisch Abgerufen am 9 Marz 2023 Richard Cook amp Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD Penguin London 2003 6 Auflage ISBN 0 14 051521 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Les sources bleues amp oldid 232059156