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Leonhard Burlein 12 Mai 1837 in Engenthal 26 April 1898 in Essleben war ein frankischer Kaufmann Leonhard Burlein um 1893 Werdegang BearbeitenBurlein lernte als Kaufmann in Altbessingen und war im Anschluss als Kommis in Aschaffenburg und Marktheidenfeld angestellt Im unterfrankischen Essleben fuhrte er ein gemischtes Warengeschaft und einen Getreidehandel Als Kandidat des Zentrums zog er bei der Landtagswahl im Juli 1887 im Wahlkreis Wurzburg II in die Kammer der Abgeordneten des Bayerischen Landtags ein dem er bis zu seinem Tod im April 1898 angehorte Zudem war Burlein von Januar 1890 bis Juni 1893 als Abgeordneter des Wahlkreises Unterfranken 5 Schweinfurt Mitglied des Reichstags 1 Weblinks BearbeitenLeonhard Burlein in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek Burlein Bernhard in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Bernhard Burlein In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Carl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 2 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 1096 1099 Normdaten Person GND 133414043 lobid OGND AKS VIAF 20872798 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burlein LeonhardALTERNATIVNAMEN Burlein Bernhard Falschschreibung KURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann und Politiker Zentrum MdR bayerischer AbgeordneterGEBURTSDATUM 12 Mai 1837GEBURTSORT EngenthalSTERBEDATUM 26 April 1898STERBEORT Essleben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonhard Burlein amp oldid 229322452