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Leonhard Leo Gotz 15 Marz 1883 in Weiden in der Oberpfalz 3 November 1962 in Hof war ein bayerischer Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Hauptwerke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Studium der Malerei an der koniglich bayerischen Akademie der Bildenden Kunste Munchen bei Martin von Feuerstein war er seit 1914 in Hof aktiv Er war dort vielfaltig tatig Unter anderem sind Olgemalde Aquarelle Rotelzeichnungen Bauernschranke und auch die Gestaltung ganzer sakraler und weltlicher Innenensembles in seinem Œuvre Besondere Einflusse gewann er aus dem Jugendstil dem Symbolismus und der klassischen Munchner Landschaftsmalerschule Er arbeitete eng mit seinem ebenfalls malenden Bruder Eduard Gotz in Weiden und dem Bildhauer Wilhelm Vierling Christuskreuz uber dem Chor der Hofer Stadtkirche St Marien zusammen Eines seiner Werke von 1941 42 zeigt Steinmetze als idealisierte deutsche Arbeiter Es befand sich als Wandbild im Verwaltungsgebaude im KZ Flossenburg und ist heute Teil der Ausstellung der Gedenkstatte KZ Haftlinge sind nicht abgebildet Hauptwerke BearbeitenInnendekoration der Stadtkirche St Marien in Hof Treppenhaus der Panda Schuhfabrik in Naila Literatur BearbeitenFlorian Kuchler Gotz Leonhard Leo In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 24 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 247 9 Sp 719 722 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenWebsite uber Leo Gotz Matrikelverzeichnis der Akademie in Munchen Eintrag Leo GotzNormdaten Person GND 1078441316 lobid OGND AKS VIAF 152144782945452309197 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gotz LeoALTERNATIVNAMEN Gotz LeonhardKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 15 Marz 1883GEBURTSORT Weiden in der OberpfalzSTERBEDATUM 3 November 1962STERBEORT Hof Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo Gotz amp oldid 213673555