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Leichtathletik Weltmeisterschaften 2003 Hammerwurf der Frauen Der Hammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik Weltmeist

Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003/Hammerwurf der Frauen

Der Hammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003 wurde am 26. und 28. August 2003 im Stade de France der französischen Stadt Saint-Denis unmittelbar bei Paris ausgetragen.

9. Leichtathletik-Weltmeisterschaften
Disziplin Hammerwurf
Geschlecht Frauen
Teilnehmer 44 Athletinnen aus 27 Ländern
Austragungsort Frankreich Paris
Wettkampfort Stade de France
Wettkampfphase 26. August (Qualifikation)
28. August (Finale)
Medaillengewinnerinnen
Yipsi Moreno (Kuba CUB)
Olga Kusenkowa (Russland RUS)
Manuela Montebrun (Frankreich FRA)
Stade de France in Paris/Saint-Denis am Schlusstag der Leichtathletik-Weltmeisterschaften

Weltmeisterin wurde die kubanische Titelverteidigerin Yipsi Moreno, die bei den Panamerikanischen Spielen 1999 den zweiten Platz belegt hatte.
Die Russin Olga Kusenkowa setzte auch hier ihre Silberserie von Weltmeisterschaften fort. Bereits 1999 und 2001 war sie Zweite geworden, ebenso wie bei den Europameisterschaften 1998 und den Olympischen Spielen 2000. Bei den Europameisterschaften 2002 gewann sie ihren einzigen Titel bei einer großen internationalen Meisterschaft.
Die französische EM-Dritte des Vorjahres Manuela Montebrun errang die Bronzemedaille.

Bestehende Rekorde Bearbeiten

Weltrekord 76,07 m Rumänien Mihaela Melinte Rüdlingen, Schweiz 29. August 1999
Weltmeisterschaftsrekord 75,20 m WM 1999 in Sevilla, Spanien 21. August 1999

Der bestehende WM-Rekord wurde bei diesen Weltmeisterschaften nicht eingestellt und nicht verbessert.

Doping Bearbeiten

Der zunächst zwölftplatzierten US-Amerikanerin Melissa Price wurde ein Verstoß gegen die Dopingregeln mittels Tetrahydrogestrinon (THG) nachgewiesen. Ihr Resultat wurde annulliert und sie erhielt eine zweijährige Sperre.

Leidtragende war die Belarussin Svetlana Sudak. Sie wäre über ihre Platzierung als Zwölfte beider Qualifikationsgruppen im Finale startberechtigt gewesen.

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

– verzichtet
x ungültig

Qualifikation Bearbeiten

Mit 44 Wettbewerberinnen war die Teilnehmerinnenzahl ungewöhnlich hoch. Die Werferinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an. Die Qualifikationsweite für den direkten Finaleinzug betrug 68,50 m. Drei Athletinnen übertrafen diese Marke (hellblau unterlegt). Das Finalfeld wurde mit den neun nächstplatzierten Sportlerinnen auf zwölf Werferinnen aufgefüllt (hellgrün unterlegt). So reichten für die Finalteilnahme schließlich 66,02 m.

Gruppe A Bearbeiten

Berta Castells, Qua­lifi­ka­tions­gruppe A, schaffte mit ihren 59,13 m nicht den Sprung ins Finale
Zhang Wenxiu, Qua­lifi­ka­tions­gruppe B, fehlte mit 65,09 m ein knapper Meter zur Finalteilnahme
Aksana Mjankowa schied mit 64,11 m in Qua­lifi­ka­tions­gruppe B aus
Ivana Brkljačić, Qua­lifi­ka­tions­gruppe B – 60,06 m und damit ausgeschieden

26. August 2003, 10:05 Uhr

Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m) 2. Versuch (m) 3. Versuch (m)
1 Manuela Montebrun Frankreich Frankreich 71,36 71,36 – –
2 Olga Kusenkowa Russland Russland 69,53 x 67,89 69,53
3 Candice Scott Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 67,27 67,27 65,86 63,10
4 Kamila Skolimowska Polen Polen 66,38 66,38 66,01 x
5 Susanne Keil Deutschland Deutschland 66,30 61,56 66,30 61,10
6 Gu Yuan China Volksrepublik Volksrepublik China 66,02 61,14 64,03 66,02
7 Brooke Krueger Australien Australien 64,84 63,97 64,84 x
8 Yunaika Crawford Kuba Kuba 64,59 59,59 x 64,59
9 Zhao Wei China Volksrepublik Volksrepublik China 63,85 60,50 63,85 61,91
10 Vânia Silva Portugal Portugal 63,82 62,75 x 63,82
11 Clarissa Claretti Italien Italien 62,19 x 58,99 62,19
12 Dawn Ellerbe Vereinigte Staaten USA 61,66 61,66 56,00 60,19
13 Evdokía Tsámoglou Griechenland Griechenland 61,44 x x 61,44
14 Alla Davydowa Russland Russland 61,43 60,93 60,84 61,43
15 Cecilia Nilsson Schweden Schweden 61,14 x 60,09 61,14
16 Masumi Aya Japan Japan 60,78 60,51 x 60,78
17 Aldenay Vasallo Kuba Kuba 58,96 58,96 58,71 58,43
18 Berta Castells Spanien Spanien 58,13 57,64 58,13 x
NM Sanja Gavrilovic Kroatien Kroatien ogV x x x
Wolha Zander Belarus Belarus x x x
Andrea Bunjes Deutschland Deutschland x x x
DOP Melissa Price Vereinigte Staaten USA für das Finale zugelassen

Gruppe B Bearbeiten

26. August 2003, 12:00 Uhr

Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m) 2. Versuch (m) 3. Versuch (m) Anmerkung
1 Yipsi Moreno Kuba Kuba 70,91 66,78 67,20 70,91
2 Betty Heidler Deutschland Deutschland 67,46 67,46 x x
3 Mihaela Melinte Rumänien Rumänien 67,27 67,23 65,39 67,27
4 Anna Mahon Vereinigte Staaten USA 67,25 66,83 66,16 67,25
5 Lorraine Shaw Vereinigtes Konigreich Großbritannien 66,10 66,10 63,53 64,60
6 Svetlana Sudak Belarus Belarus 65,29 65,29 61,92 x eigentlich für das Finale qualifiziert
7 Zhang Wenxiu China Volksrepublik Volksrepublik China 65,09 65,09 x x
8 Sini Pöyry Finnland Finnland 65,01 60,49 65,00 65,01
9 Bronwyn Eagles Australien Australien 64,97 64,82 64,97 61,25
10 Ester Balassini Italien Italien 64,77 64,04 64,77 60,57
11 Alexándra Papayeoryíou Griechenland Griechenland 64,72 64,72 59,94 x
12 Marwa Hussein Agypten Ägypten 64,53 64,53 63,92 64,21
13 Lisa Misipeka Samoa Amerikanisch Amerikanisch-Samoa 64,42 63,10 61,49 64,42
14 Aksana Mjankowa Belarus Belarus 64,11 x 64,11 61,60
15 Jelena Konewzewa Russland Russland 63,00 63,00 59,40 62,88
16 Katalin Divós Ungarn Ungarn 62,58 x 59,60 62,58
17 Florence Ezeh Frankreich Frankreich 62,12 62,12 57,41 61,73
18 Iryna Sekatschowa Ukraine Ukraine 61,23 x 61,23 56,91
19 Ivana Brkljačić Kroatien Kroatien 60,06 56,16 60,06 x
20 Lucie Vrbenská Tschechien Tschechien 57,73 x 56,69 57,73
21 Elena Teloni Zypern Republik Zypern 55,20 55,20 x 52,83
22 Siniva Marsters Cookinseln Cookinseln 41,54 x 41,54 39,60

Finale Bearbeiten

28. August 2003, 20:45 Uhr

Platz Name Nation Resultat (m) 1. Versuch (m) 2. Versuch (m) 3. Versuch (m) 4. Versuch (m) 5. Versuch (m) 6. Versuch (m)
1 Yipsi Moreno Kuba Kuba 73,33 71,02 73,33 72,52 69,84 68,98 x
2 Olga Kusenkowa Russland Russland 71,71 68,71 71,14 x 71,71 70,73 65,96
3 Manuela Montebrun Frankreich Frankreich 70,92 69,38 68,61 68,37 70,92 69,64 x
4 Gu Yuan China Volksrepublik Volksrepublik China 70,77 68,68 69,69 70,77 x x 66,13
5 Susanne Keil Deutschland Deutschland 69,43 69,43 x 69,17 x 68,38 67,41
6 Mihaela Melinte Rumänien Rumänien 68,69 68,04 68,69 x 68,03 x x
7 Anna Mahon Vereinigte Staaten USA 68,45 66,48 65,42 68,45 64,55 68,30 67,34
8 Kamila Skolimowska Polen Polen 68,39 66,05 68,39 x 65,83 x 65,85
9 Candice Scott Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 67,73 66,75 66,80 67,73 nicht im Finale der
besten acht Werferinnen
10 Lorraine Shaw Vereinigtes Konigreich Großbritannien 65,95 65,66 65,95 63,92
11 Betty Heidler Deutschland Deutschland 65,81 65,81 64,20 x
DOP Melissa Price Vereinigte Staaten USA

Video Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), Hammer throw - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 30. Januar 2022
  2. Sperre trotz Karriereendes, n-tv.de, 5. Mai 2004, abgerufen am 20. September 2020
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Veröffentlichungsdatum:
Der Hammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2003 wurde am 26 und 28 August 2003 im Stade de France der franzosischen Stadt Saint Denis unmittelbar bei Paris ausgetragen 9 Leichtathletik WeltmeisterschaftenDisziplin HammerwurfGeschlecht FrauenTeilnehmer 44 Athletinnen aus 27 LandernAustragungsort Frankreich ParisWettkampfort Stade de FranceWettkampfphase 26 August Qualifikation 28 August Finale MedaillengewinnerinnenYipsi Moreno Kuba CUB Olga Kusenkowa Russland RUS Manuela Montebrun Frankreich FRA Stade de France in Paris Saint Denis am Schlusstag der Leichtathletik WeltmeisterschaftenWeltmeisterin wurde die kubanische Titelverteidigerin Yipsi Moreno die bei den Panamerikanischen Spielen 1999 den zweiten Platz belegt hatte Die Russin Olga Kusenkowa setzte auch hier ihre Silberserie von Weltmeisterschaften fort Bereits 1999 und 2001 war sie Zweite geworden ebenso wie bei den Europameisterschaften 1998 und den Olympischen Spielen 2000 Bei den Europameisterschaften 2002 gewann sie ihren einzigen Titel bei einer grossen internationalen Meisterschaft Die franzosische EM Dritte des Vorjahres Manuela Montebrun errang die Bronzemedaille Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Rekorde 2 Doping 3 Legende 4 Qualifikation 4 1 Gruppe A 4 2 Gruppe B 5 Finale 6 Video 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenBestehende Rekorde BearbeitenWeltrekord 76 07 m Rumanien nbsp Mihaela Melinte Rudlingen Schweiz 29 August 1999 1 Weltmeisterschaftsrekord 75 20 m WM 1999 in Sevilla Spanien 21 August 1999Der bestehende WM Rekord wurde bei diesen Weltmeisterschaften nicht eingestellt und nicht verbessert Doping BearbeitenDer zunachst zwolftplatzierten US Amerikanerin Melissa Price wurde ein Verstoss gegen die Dopingregeln mittels Tetrahydrogestrinon THG nachgewiesen Ihr Resultat wurde annulliert und sie erhielt eine zweijahrige Sperre 2 Leidtragende war die Belarussin Svetlana Sudak Sie ware uber ihre Platzierung als Zwolfte beider Qualifikationsgruppen im Finale startberechtigt gewesen Legende BearbeitenKurze Ubersicht zur Bedeutung der Symbolik so ublicherweise auch in sonstigen Veroffentlichungen verwendet verzichtetx ungultigQualifikation BearbeitenMit 44 Wettbewerberinnen war die Teilnehmerinnenzahl ungewohnlich hoch Die Werferinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an Die Qualifikationsweite fur den direkten Finaleinzug betrug 68 50 m Drei Athletinnen ubertrafen diese Marke hellblau unterlegt Das Finalfeld wurde mit den neun nachstplatzierten Sportlerinnen auf zwolf Werferinnen aufgefullt hellgrun unterlegt So reichten fur die Finalteilnahme schliesslich 66 02 m Gruppe A Bearbeiten nbsp Berta Castells Qua lifi ka tions gruppe A schaffte mit ihren 59 13 m nicht den Sprung ins Finale nbsp Zhang Wenxiu Qua lifi ka tions gruppe B fehlte mit 65 09 m ein knapper Meter zur Finalteilnahme nbsp Aksana Mjankowa schied mit 64 11 m in Qua lifi ka tions gruppe B aus nbsp Ivana Brkljacic Qua lifi ka tions gruppe B 60 06 m und damit ausgeschieden26 August 2003 10 05 Uhr Platz Name Nation Resultat m 1 Versuch m 2 Versuch m 3 Versuch m 1 Manuela Montebrun Frankreich nbsp Frankreich 71 36 71 36 2 Olga Kusenkowa Russland nbsp Russland 69 53 x 67 89 69 533 Candice Scott Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago 67 27 67 27 65 86 63 104 Kamila Skolimowska Polen nbsp Polen 66 38 66 38 66 01 x5 Susanne Keil Deutschland nbsp Deutschland 66 30 61 56 66 30 61 106 Gu Yuan China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 66 02 61 14 64 03 66 027 Brooke Krueger Australien nbsp Australien 64 84 63 97 64 84 x8 Yunaika Crawford Kuba nbsp Kuba 64 59 59 59 x 64 599 Zhao Wei China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 63 85 60 50 63 85 61 9110 Vania Silva Portugal nbsp Portugal 63 82 62 75 x 63 8211 Clarissa Claretti Italien nbsp Italien 62 19 x 58 99 62 1912 Dawn Ellerbe Vereinigte Staaten nbsp USA 61 66 61 66 56 00 60 1913 Evdokia Tsamoglou Griechenland nbsp Griechenland 61 44 x x 61 4414 Alla Davydowa Russland nbsp Russland 61 43 60 93 60 84 61 4315 Cecilia Nilsson Schweden nbsp Schweden 61 14 x 60 09 61 1416 Masumi Aya Japan nbsp Japan 60 78 60 51 x 60 7817 Aldenay Vasallo Kuba nbsp Kuba 58 96 58 96 58 71 58 4318 Berta Castells Spanien nbsp Spanien 58 13 57 64 58 13 xNM Sanja Gavrilovic Kroatien nbsp Kroatien ogV x x xWolha Zander Belarus nbsp Belarus x x xAndrea Bunjes Deutschland nbsp Deutschland x x xDOP Melissa Price Vereinigte Staaten nbsp USA fur das Finale zugelassenGruppe B Bearbeiten 26 August 2003 12 00 Uhr Platz Name Nation Resultat m 1 Versuch m 2 Versuch m 3 Versuch m Anmerkung1 Yipsi Moreno Kuba nbsp Kuba 70 91 66 78 67 20 70 912 Betty Heidler Deutschland nbsp Deutschland 67 46 67 46 x x3 Mihaela Melinte Rumanien nbsp Rumanien 67 27 67 23 65 39 67 274 Anna Mahon Vereinigte Staaten nbsp USA 67 25 66 83 66 16 67 255 Lorraine Shaw Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 66 10 66 10 63 53 64 606 Svetlana Sudak Belarus nbsp Belarus 65 29 65 29 61 92 x eigentlich fur das Finale qualifiziert7 Zhang Wenxiu China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 65 09 65 09 x x8 Sini Poyry Finnland nbsp Finnland 65 01 60 49 65 00 65 019 Bronwyn Eagles Australien nbsp Australien 64 97 64 82 64 97 61 2510 Ester Balassini Italien nbsp Italien 64 77 64 04 64 77 60 5711 Alexandra Papayeoryiou Griechenland nbsp Griechenland 64 72 64 72 59 94 x12 Marwa Hussein Agypten nbsp Agypten 64 53 64 53 63 92 64 2113 Lisa Misipeka Samoa Amerikanisch nbsp Amerikanisch Samoa 64 42 63 10 61 49 64 4214 Aksana Mjankowa Belarus nbsp Belarus 64 11 x 64 11 61 6015 Jelena Konewzewa Russland nbsp Russland 63 00 63 00 59 40 62 8816 Katalin Divos Ungarn nbsp Ungarn 62 58 x 59 60 62 5817 Florence Ezeh Frankreich nbsp Frankreich 62 12 62 12 57 41 61 7318 Iryna Sekatschowa Ukraine nbsp Ukraine 61 23 x 61 23 56 9119 Ivana Brkljacic Kroatien nbsp Kroatien 60 06 56 16 60 06 x20 Lucie Vrbenska Tschechien nbsp Tschechien 57 73 x 56 69 57 7321 Elena Teloni Zypern Republik nbsp Zypern 55 20 55 20 x 52 8322 Siniva Marsters Cookinseln nbsp Cookinseln 41 54 x 41 54 39 60Finale Bearbeiten28 August 2003 20 45 Uhr Platz Name Nation Resultat m 1 Versuch m 2 Versuch m 3 Versuch m 4 Versuch m 5 Versuch m 6 Versuch m 1 Yipsi Moreno Kuba nbsp Kuba 73 33 71 02 73 33 72 52 69 84 68 98 x2 Olga Kusenkowa Russland nbsp Russland 71 71 68 71 71 14 x 71 71 70 73 65 963 Manuela Montebrun Frankreich nbsp Frankreich 70 92 69 38 68 61 68 37 70 92 69 64 x4 Gu Yuan China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 70 77 68 68 69 69 70 77 x x 66 135 Susanne Keil Deutschland nbsp Deutschland 69 43 69 43 x 69 17 x 68 38 67 416 Mihaela Melinte Rumanien nbsp Rumanien 68 69 68 04 68 69 x 68 03 x x7 Anna Mahon Vereinigte Staaten nbsp USA 68 45 66 48 65 42 68 45 64 55 68 30 67 348 Kamila Skolimowska Polen nbsp Polen 68 39 66 05 68 39 x 65 83 x 65 859 Candice Scott Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago 67 73 66 75 66 80 67 73 nicht im Finale derbesten acht Werferinnen10 Lorraine Shaw Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 65 95 65 66 65 95 63 9211 Betty Heidler Deutschland nbsp Deutschland 65 81 65 81 64 20 xDOP Melissa Price Vereinigte Staaten nbsp USA nbsp Manuela Montebrun gewann wie bei den Europameisterschaften 2002 die Bronzemedaille nbsp Kamila Skolimowska 2000 Olympiasiegerin musste sich hier mit Rang acht begnugen nbsp Die elftplatzierte Betty Heidler war nach und nach auf dem Weg in die WeltspitzeVideo BearbeitenHammer Throw Womens Final Part 1 2 IAAF World Athletics Championships 2003 Paris auf youtube com abgerufen am 20 September 2020Weblinks Bearbeiten9th IAAF World Championships in Athletics englisch abgerufen am 20 September 2020 Women Hammer Throw Athletics IX World Championship 2003 Paris FRA auf todor66 com englisch abgerufen am 20 September 2020 Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha Women Hammer Throw Paris 2003 S 343 PDF 10 3 MB englisch abgerufen am 20 September 2020Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records Women Hammer throw Women sport record de englisch abgerufen am 30 Januar 2022 Sperre trotz Karriereendes n tv de 5 Mai 2004 abgerufen am 20 September 2020Disziplinen der Leichtathletik Weltmeisterschaften 2003 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 100 m Hurden 400 m Hurden 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf SiebenkampfHammerwurf der Frauen bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften Sevilla 1999 Edmonton 2001 Paris Saint Denis 2003 Helsinki 2005 Ōsaka 2007 Berlin 2009 Daegu 2011 Moskau 2013 Peking 2015 London 2017 Doha 2019 Eugene 2022 Budapest 2023 Tokio 2025 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik 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