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Lee Ok sung auch Lee Ok seong 7 Februar 1981 in Jinju ist ein ehemaliger sudkoreanischer Boxer Er wurde 2005 Weltmeister im Fliegengewicht Lee Ok sung MedaillenspiegelBoxenKorea Sud SudkoreaWeltmeisterschaftGold 2005 China FliegengewichtAsienmeisterschaftGold 2005 Vietnam Fliegengewicht Koreanische SchreibweiseHangeul 이옥성RevidierteRomanisierung I Ok seongMcCune Reischauer Yi OksŏngSiehe auch Koreanischer NameKarriere BearbeitenDer 1 72 m grosse Fliegengewichtler 48 bis 51 kg gewann im September 2005 die 23 Asienmeisterschaften in Ho Chi Minh Stadt Er schlug dabei im Finale den Pakistaner Nauman Karim 24 10 Bronzemedaillengewinner der WM 2003 Daraufhin startete er bei den 13 Weltmeisterschaften in Mianyang wo er sich in der Vorrunde gegen Igor Samolenko aus Moldawien 30 20 im Achtelfinale gegen Nikolos Isoria aus Georgien 26 17 im Viertelfinale gegen Anwar Junussow aus Tadschikistan 15 9 im Halbfinale gegen Rau Shee Warren aus den USA 44 27 und im Finale gegen Andry Laffita aus Kuba 33 22 durchsetzen konnte und die Goldmedaille gewann Er wurde damit auch der erste sudkoreanische Amateur Boxweltmeister seit 19 Jahren 2008 startete er bei der asiatischen Olympiaqualifikation in Thailand wo er die Starter aus Laos Kirgisistan Usbekistan und China besiegen konnte und ins Finale einzog Dort verlor er schliesslich gegen Anwar Junussow den er bei der WM 2005 besiegt hatte Durch den zweiten Platz erhielt er eine Startberechtigung fur die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking Dabei konnte er sich im ersten Kampf erneut gegen den Amerikaner Rau Shee Warren 9 8 durchsetzen schied jedoch im Achtelfinale gegen den Tunesier Walid Cherif aus 5 11 und erreichte damit Platz 9 Weblinks BearbeitenProfil bei BoxRec Lee Ok sung in der Datenbank von Olympedia org englisch Amateurweltmeister im Fliegengewicht Boxen 1974 Douglas Rodriguez 1978 Henryk Srednicki 1982 Juri Alexandrow 1986 Pedro Reyes 1989 Juri Arbatschakow 1991 Istvan Kovacs 1993 Waldemar Font 1995 Zoltan Lunka 1997 Manuel Mantilla 1999 Bolat Schumadilow 2001 Jerome Thomas 2003 Somjit Jongjohor 2005 Lee Ok sung 2007 Rau Shee Warren 2009 McWilliams Arroyo 2011 Michail Surenowitsch Alojan 2013 Michail Surenowitsch Alojan 2015 Elvin Memiszade 2017 Yosvany Veitia 2019 Shahobiddin Zoirov 2021 Saken Bibossynow Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Lee ist hier somit der Familienname Ok sung ist der Vorname PersonendatenNAME Lee Ok sungALTERNATIVNAMEN 이옥성 koreanisch Hangeul I Ok seong Revidierte Romanisierung Yi Oksŏng McCune Reischauer Lee Ok seong alternative Transkription KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer BoxerGEBURTSDATUM 7 Februar 1981GEBURTSORT Jinju Gyeongsangnam do Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lee Ok sung amp oldid 227138489