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Laurent Coq 22 Februar 1970 in Marseille ist ein franzosischer Jazzpianist und Komponist Laurent Coq 2019Leben und Wirken BearbeitenCoq wuchs in der Nahe von Aix en Provence auf lernte ab sieben Jahren Klavier und besuchte ab zehn Jahren das Konservatorium in Aix 1988 erhielt er dort einen ersten Preis und zog nach Paris wo er am CIM weiter studierte bei Emmanuel Bex Danach bildete er ein Trio Ad for Tri mit dem Schlagzeuger Daniel Garcia Bruno und dem Bassisten Jules Bikoko bi Njami Er spielte im Quintett des Altsaxophonisten Patrick Bocquel Aufnahme Radio Days und in der Paris Barcelona Swing Connection des Vibraphonisten Oriol Borda Dabei tourte er mit Frank Wess u a in Wien 1993 1994 ging er mit einem Stipendium des Kultusministeriums nach New York und studierte bei Mulgrew Miller John Hicks und Bruce Barth nach eigenen Worten sein Mentor Zuruck in Paris grundete er ein Quartett mit seinen alten Trio Partnern und dem Saxophonisten Jean Christophe Beney mit dem er 1997 in New York sein Debutalbum Jaywalker Enja aufnahm Im selben Jahr begleitete er die Sangerin Laurence Allison auf ihrem Album Soul Calls sowie 1999 Thelonious and Bud again gewidmet der Musik von Thelonious Monk und Bud Powell 1999 folgte sein zweites Album Versatile Cristal Records mit seinem Quartett in dem inzwischen Philippe Soirat Bruno abgelost hatte 2000 liess er sich in New York nieder wo er mit dem Saxophonisten Jerome Sabbagh arbeitete In Paris spielte er im Trio Laurent Coq Blowing Trio mit den Saxophonisten David El Malek Tenor und Olivier Zanot Alt und eine Live Radio Aufnahme aus dem Club Duc de Lombards erhielt 2002 den Preis der Akademie Charles Cros Er wechselte weiter zwischen New York und Paris wo er mit neuem Quartett mit Sabbagh dem Bassisten Brandon Owens und dem Schlagzeuger Damion Reid spielte mit dem er 2003 Like a Tree in the City aufnahm 2005 erschien sein Album Spinin im Trio mit dem Bassisten Reuben Rogers und dem Schlagzeuger Otis Brown III das im selben Jahr den Prix Boris Vian erhielt 2005 spielte er regelmassig im Pariser Club La Fontaine wo er u a mit Rick Margitza spielte 2006 wurde er Mitglied des Quartetts von Sophie Alour und spielte mit Julien Lourau u a in New York Haiti und Vietnam er ersetzte Bojan Z und Pierrick Pedrons Quartett 2007 erschien sein Album mit seinem Blowing Trio The Thing to Share und er begleitete Sophie Alour auf ihrem Album Uncaged Gemeinsam mit Miguel Zenon vertonte er Kapitel des Romans Rayuela von Julio Cortazar das 2012 veroffentlichte Album wurde 2013 auch in Europa vorgestellt Seit 1996 arbeitet er auch als Filmkomponist u a fur Laurent Benegui 2003 erhielt er den Django d Or Frankreich als neues Talent Filmographie Auswahl Bearbeiten1997 Mauvais genre Regie Laurent Benegui 1997 J irai au paradis car l enfer est ici Regie Xavier Durringer 1999 Mille bornes Regie Alain Beigel 2003 Qui perd gagne Regie Laurent Benegui 2006 Terre d asile Regie Alain Beigel Weblinks BearbeitenBiografie auf seiner Webseite engl Laurent Coq in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1016663188 lobid OGND AKS LCCN n2003073157 VIAF 12514971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coq LaurentKURZBESCHREIBUNG franzosischer Jazz Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 22 Februar 1970GEBURTSORT Marseille Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laurent Coq amp oldid 220908400