www.wikidata.de-de.nina.az
Last Crack ist eine US amerikanische Progressive und Heavy Metal Band aus Madison Wisconsin die im Jahr 1987 gegrundet wurde sich 1992 aufloste sich 1994 fur ein weiteres Album kurzzeitig wieder zusammenfand und seit 2002 wieder sporadisch aktiv ist Last CrackAllgemeine InformationenHerkunft Madison Wisconsin Vereinigte StaatenGenre s Progressive Metal Heavy MetalGrundung 1987 1994 2002Auflosung 1992 1994Aktuelle BesetzungSchlagzeug Chris HaveyE Gitarre Paul SchluterE Gitarre Don BakkenE Bass Todd WingerGesang BuddoEhemalige MitgliederSchlagzeug Randy LandphierSchlagzeug Jake MoldenaurE Bass Brain ManganGesang Todd BraunSchlagzeug Phil Philo Buerstatte 2013 Gesang Dennis RichardsGesang Shawn Anthony Brown Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls Grundung der Band gilt der Moment in dem Sanger und Texter Buddo uber eine Annonce zu den anderen Mitgliedern stiess Dies geschah 1987 1 Nachdem die Band im Jahr 1988 einen Vertrag bei Roadrunner Records erreicht hatte 2 erschien hieruber 3 1989 mit Sinister Funhouse 17 das erste Album wobei auf dessen Cover Buddo nackt gegen einen rot bespritzten weissen Hintergrund lehnte Das Album wurde im Paisley Park Studio welches im Besitz des Musikers Prince war aufgenommen 4 Auf dem nachsten Album Burning Time das im Jahr 1991 erschien ersetzte Dave Truehardt den Bassisten Todd Winger Der Tontrager wurde von Dave Jerden produziert und erschien uber Roadracer Records bzw Roadrunner Records Die Mitglieder schwankten bei der Auswahl des Albumtitels zwischen Chocolate Church Wicked Sandbox und Down Beat Dirt Messiah das Album wurde jedoch von Roadrunner Records Burning Time genannt da man sich hiervon hohere Verkaufszahlen versprach Sanger Buddo hingegen favorisierte Wicked Sandbox da er den Titel Burning Time als zu gewohnlich erachtete 2 Anfang 1992 entschloss sich der Sanger sein abgebrochenes Philosophiestudium 1 wieder aufzunehmen 5 Zunachst hiess es die Band wolle weitermachen 5 es kam aber doch recht bald zur Auflosung Im Jahr 1994 fand sich die Band kurzzeitig wieder zusammen 6 und veroffentlichte das dritte Album Runheadstartscreaming das bei Diamond Records erschien worauf Shawn Anthony Brown als neuer Sanger zu horen war wahrend der Schlagzeuger Phil Buerstatte durch Chris Havey ersetzt wurde Einige dieser Lieder wurden von Brian Malouf produziert Das Album wurde spater von John Machnik neu gemastert und im Jahr 2002 bei Rokker Records wiederveroffentlicht Im selben Jahr trat die Band zudem auf dem Dynamo Open Air auf 4 Fur einen einzigen Auftritt am 3 August 2002 in Madison fand sich die Band wieder zusammen wobei hierbei Shawn Anthony Brown als Sanger tatig war Fur die Geburtstagsparty von Rokker Records am 15 November 2002 fand sich die Band erneut zusammen wobei die Gruppe hierbei aus der Urbesetzung bestand jedoch ohne den Schlagzeuger Phil Philo Buerstatte sondern mit Chris Havey An Silvester folgte ein weiteres Konzert zusammen mit Magic 7 Im Jahr 2004 kehrte Sanger Buddo zur Band zuruck Die weiteren Mitglieder zu diesem Zeitpunkt waren die Gitarristen Paul Schluter und Don Bakken der Bassist Todd Winger und der Schlagzeuger Chris Havey Zusammen nahmen sie neue Demos auf Im November 2006 wurden uber Metal Mind Productions Sinister Funkhouse 17 und Burning Time veroffentlicht wobei die Auflage hiervon auf 2000 Stuck begrenzt war 7 Einen weiteren Auftritt hielt die Gruppe im Jahr 2009 ab Seitdem befindet sich die Band die aus dem Sanger Buddo den Gitarristen Paul Schluter und Don Bakken dem Bassisten Todd Winder und den Schlagzeuger Chris Havey besteht in einer Pause Ex Schlagzeuger Phil Buerstatte verstarb im Jahr 2013 6 Stil BearbeitenLaut Prog Sothoth progarchives com spiele die Band eine Mischung aus Psychedelic und Progressive Rock Funk und Blues und sei mit Gruppen wie Faith No More King s X und Jane s Addiction vergleichbar Die Band selbst gab Gruppen wie Rush und Fear als Einflusse an 6 Laut Sanger Buddo im Metal Hammer Interview mit Andre Verhuysen hatten Schluter Bakken Winger und Buerstatte einen eher klassischen Heavy Metal Hintergrund wie z B Van Halen wahrend er mehr durch Hardcore Punk und Progressive Metal Bands wie Fear und Black Flag beeinflusst worden sei Meist schreibe Schluter zuerst die Riffs Wenn diese den weiteren Mitgliedern zusagen wurden wurden die Mitglieder ausser Buddo weiter am Lied arbeiten ehe Buddo hierfur den Text schreibe Der Text zu Mini Toboggan sei durch ein Gedicht entstanden das Buddo uber ein Kindheitserlebnis schrieb bei dem er mit seinen Geschwistern im Schnee spielte 2 Laut Martin Gross vom Metal Hammer spiele die Band auf dem Album Crossover Psychedlic Funk Metal wobei der Gesang an Jim Morrison und die Soli an George Lynch erinnern wurden 8 Laut John Duke vom Metal Hammer weise die Gruppe Parallelen zu den fruhen Ratt auf Zudem wurde die Musik oft zwischen Aerosmith und Guns N Roses eingeordnet werden 9 Pano Christodulopulos schrieb im Revelation uber Burning Time alle Lieder unterschieden sich stark voneinander vollstandig durchgehort klange trotzdem alles wie aus einem Guss 10 Fur Andy Stout vom Rock Power prasentiert die Band einen Seelenstriptease zu kraftvollen aber verworrenen Klangen 11 Nachdem Chris Glaub Break Out von der Promotionabteilung auf den Vergleich mit Warrior Soul gebracht worden war fand er diesen gar nicht abwegig 12 Ganz andere Assoziationen hatte Manfred Upnmoor im Zillo Er meinte die schwer verdauliche Horkost hatte von Killing Joke auf Metal statt Wave Basis stammen konnen 13 Diskografie Bearbeiten1987 Sinister Funkhouse 17 Demo Eigenveroffentlichung 1989 Sinister Funkhouse 17 Album Roadrunner Records 1990 Last Crack Single Red Decibel Records 1991 Energy Mind Single Roadrunner Records 1991 Down Beat Dirt Messiah Single Roadrunner Records 1991 Burning Time Album Roadracer Records Roadrunner Records 1994 Runheadstartscreaming Album Diamond Records 2004 Demo 2004 Demo Eigenveroffentlichung 2005 Burning Funkhouse Live Live Album Rokker Records 2019 The Up Rising Album EMP Label Group Weblinks BearbeitenLast Crack bei AllMusic englisch Last Crack bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Manfred Upnmoor Band Kurzportrait Last Crack In Zillo Das Independent Musikmagazin Juni 1991 S 37 a b c Andre Verhuysen Last Crack It s Burning Time For Last Crack In Metal Hammer Juni 1991 S 122 f James Christopher Monger Last Crack Allmusic abgerufen am 14 Juni 2014 a b Holger Stratmann Rock Hard Enzyklopadie ROCK HARD GmbH 1998 ISBN 3 9805171 0 1 S 208 f a b Last Crack In Rock Power 10 neue Zahlung Marz 1992 News S 6 a b c Prog Sothoth LAST CRACK Last Crack biography progarchives com abgerufen am 14 Juni 2014 Biography rockdetector com archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 Juli 2014 abgerufen am 14 Juni 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rockdetector com Martin Gross Last Crack It s Burning Time For Last Crack In Metal Hammer Juni 1991 S 122 f John Duke Last Crack Warten auf Buddo In Metal Hammer Crash Nr 15 Juni 1989 S 106 Pano Christodulopulos Last Crack In Revelation Nr 2 S 9 ff Andy Stout Last Crack Burning Time In Rock Power 1 neue Zahlung Juni 1991 S 84 Chris Glaub Last Crack Ein philosophischer Grundkurs In Break Out Juni 1991 S 43 Manfred Upnmoor Last Crack Burning Time In Zillo Das Independent Musikmagazin Juni 1991 S 28 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Last Crack amp oldid 189260274