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Dieser Artikel behandelt den von 1938 bis 1945 existierenden Landkreis Gmund in Niederosterreich Von 1938 bis 1941 hiess der bis 1973 existierende Landkreis Schwabisch Gmund ebenfalls Landkreis Gmund Der Landkreis Gmund war von 1938 bis 1945 eine Gebietskorperschaft im Grossdeutschen Reich im nordlichen Teil Niederosterreichs Der Verwaltungssitz war Gmund in Niederosterreich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gemeinden 2 1 Stadte 2 2 Marktgemeinden 2 3 Ubrige Gemeinden 3 Landrate 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMit dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1939 wurde auch der bisher osterreichische Bezirk Gmund Bestandteil des Deutschen Reichs Am 1 Januar 1939 erfolgte die Umbenennung in Landkreis Gmund Am 15 April 1939 erfolgte die Eingliederung des Stadtteils Gmund Bahnhof Gmund III und der sudetendeutschen Gemeinden Beinhofen Erdweis Gundschachen Kosslersdorf Naglitz Rottenschachen Tannenbruck Weissenbach und Witschkoberg in den Landkreis Gmund Diese Orte waren im Vertrag von Saint Germain 1920 der Tschechoslowakei zugesprochen worden sie hatten vorher zum Amtsbezirk Schrems in Niederosterreich gehort Gemeinden BearbeitenStadte Bearbeiten Gmund Heidenreichstein Litschau Schrems WeitraMarktgemeinden Bearbeiten Brand Eisgarn Grosspertholz Hirschbach Kirchberg am Walde HoheneichUbrige Gemeinden Bearbeiten Aalfang Abschlag Albrechts Altmanns Altweitra Amaliendorf Beinhofen Bruhl Dietmanns Dietweis Eberweis Eggern Eibenstein Eichberg Erdweis Eulenbach Finsternau Friedreichs Fromberg Gebharts Gopprechts Griesbach Grossneusiedl Grossotten Grossradischen Grossrupprechts Grossschonau Grosswolfgers Gundschachen Harbach Harmannschlag Haugschlag Heinreichs Heinreichs bei Weitra Hirschenschlag Hirschenwies Hohenberg Hormanns bei Litschau Hormanns bei Weitra Hollenstein Illmanns Karlstift Kleinschonau Kosslersdorf Kottinghormanns Langegg Langfeld Langschwarza Lauterbach Leopoldsdorf Loimanns Mistelbach Naglitz Niederschrems Nondorf Oberlembach Purbach Pyhrabruck Reichenau am Freiwalde Reichenbach Reinberg Heidenreichstein Reinberg Litschau Reingers Reinprechts Reitzenschlag Rohrbach Rottenschachen Sankt Martin Sankt Wolfgang Schagges Schandachen Schlag Schonau bei Litschau Seyfrieds Siebenlinden Spital Steinbach Sussenbach Tannenbruck Thaures Ullrichs Ulrichs Unserfrau Unterlembach Waldenstein Warnungs Watzmanns Weikertschlag Weissenalbern Weissenbach Wetzles Wielands Wielings Witschkoberg Wolfsegg Wultschau ZuggersLandrate Bearbeiten1938 1939 Karl Siedl 1939 1941 Wilderich Graf von Merveldt 1941 9999 Hans Eisenkolb 1905 1978 1941 1942 Alfons Sedivy geschaftsfuhrend 1 1941 1943 Hubert Kern geschaftsfuhrend Weblinks BearbeitenLandkreis Gmund Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 23 November 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Walter Pongratz Paula Tomaschek Heimatkunde des Bezirkes Gmund Verlag d Stadtgemeinde Kulturreferat 1986 S 321 eingeschrankte Vorschau bei Google Book Search Normdaten Geografikum GND 10093409 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Gmund amp oldid 226271232