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Das Kloster La Merced in Cusco Peru ist im Jahr 1539 von Fray Sebastian de Castaneda gegrundet worden und liegt heute an der Plazoleta Espinar im historischen Stadtkern La Merced wurde im Jahr 1650 durch ein Erdbeben erheblich beschadigt so dass die Wiederherrichtung 15 bis 20 Jahre gedauert hat Teilansicht von Kirche und Konvent Hauptaltar der KlosterkircheDie Klosteranlage bestand fruher aus vier Komplexen von denen einer in das Colegio La Merced umgewandelt worden ist Die Klosterkirche hat den Grundriss eines griechischen Kreuzes Sie besteht aus einem erhohten und einem tiefer gelegenen Teil Sie tragt seit 1928 den Titel einer Basilica minor 1 Der Glockenturm wurde in barocker Bauweise errichtet Zur mercedarischen Gemeinschaft von Cusco gehort auch die etwa 50 km entfernt gelegene Pilgerstatte Senor de Huanca in Calca Inhaltsverzeichnis 1 Innenraume 1 1 Kunstwerke 1 2 Grabstatten 1 3 Custodia de la Merced 2 EinzelnachweiseInnenraume BearbeitenKunstwerke Bearbeiten Teile des Klosters sind heute als Museum zuganglich Im Hauptkreuzgang befinden sich viele Kunstwerke von Ignacio Chacon die das Leben des Pedro Nolasco des Grunders des Ordens darstellen Grabstatten Bearbeiten Die Conquistadoren Diego de Almagro und Gonzalo Pizarro die beide in Cusco hingerichtet wurden sind in der Kirche bestattet Nach einem Gerucht sind auch die sterblichen Reste des Inkas Tupac Amaru hier beigesetzt der 1572 ebenfalls in Cusco gekopft wurde Custodia de la Merced Bearbeiten Die Monstranz Custodia de la Merced ist aus 24 karatigem Gold gefertigt und mit mehr als 1200 verschiedenen Edelsteinen versehen Einzelnachweise Bearbeiten Catedral Basilica de la Virgen de la Asuncion auf gcatholic org 13 518431 71 978984 Koordinaten 13 31 6 4 S 71 58 44 3 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title La Merced Cusco amp oldid 230938939