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Laszlo Trunko 8 Mai 1935 in Szolnok 6 Marz 2022 in Pfinztal war ein ungarisch deutscher Geologe und Palaontologe Leben BearbeitenTrunko studierte nach dem Abitur in Budapest 1953 Geologie an der Eotvos Lorand Universitat und nach der Flucht 1956 im Rahmen des Ungarn Aufstands an der Universitat Gottingen mit dem Diplom 1960 und der Promotion 1961 Von 1965 bis zur Pensionierung 1997 war er Konservator am Staatlichen Museum fur Naturkunde Karlsruhe Von 1972 bis 1997 leitete er dort die Geologisch Mineralogische Abteilung Anschliessend war er noch ehrenamtlich fur das Museum tatig 1969 habilitierte er sich in Karlsruhe und wurde 1978 ausserplanmassiger Professor Schriften Bearbeitenmit Ksenija Grossheide Die Foraminiferen des Doberges bei Bunde und von Astrup mit Beitragen zur Geologie dieser Profile Oligozan NW Deutschland Geologisches Jahrbuch Beihefte 1965 Geologie von Ungarn Borntraeger 1969 Geology of Hungary Borntraeger 1996 Karlsruhe und Umgebung Nordlicher Schwarzwald sudlicher Kraichgau Rheinebene Ostrand des Pfalzer Waldes und der Nordvogesen Borntraeger Sammlung Geologischer Fuhrer 78 1984 Ungarn Bergland um Budapest Balaton Oberland Sudbakony unter Mitarbeit von Pal Muller Borntraeger Sammlung Geologischer Fuhrer 91 2000Er ubersetzt aus dem Ungarischen z B gab er die deutsche Ausgabe von Jozsef Palfy Katastrophen der Erdgeschichte globales Artensterben Schweizerbart 2005 heraus und die deutsche Fassung des Geologischer Atlas von Ungarn 2010 Weblinks BearbeitenHomepage Naturkundemuseum Karlsruhe Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Normdaten Person GND 1250845092 lobid OGND AKS LCCN n84225180 VIAF 66556292 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trunko LaszloKURZBESCHREIBUNG ungarischer GeologeGEBURTSDATUM 8 Mai 1935GEBURTSORT SzolnokSTERBEDATUM 6 Marz 2022STERBEORT Pfinztal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laszlo Trunko amp oldid 235733892