www.wikidata.de-de.nina.az
Kurt August Eichner 13 April 1898 in Waldmohr 27 Marz 1969 in Kirkel bei Homburg war ein deutscher Politiker NSDAP Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDer Sohn eines Bergmanns besuchte die Volksschule und die Berufsschule Ab Februar 1917 nahm Eichner mit dem 2 Bayerischen Ulanenregiment am Ersten Weltkrieg teil Nach seinem Ausscheiden aus der Armee im April 1919 setzte er seine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Homburg fort 1920 legte er die Prufung fur den mittleren Staats und Gemeindeverwaltungsdienst ab Eichner war bis 1935 bei der Stadtverwaltung tatig Er war zwei Mal verheiratet zuletzt im Mai 1957 Eichner trat zum 1 Februar 1930 der NSDAP Mitgliedsnummer 199 185 1 bei und war Mitbegrunder der NSDAP Ortsgruppe in Homburg Von 1933 bis Februar 1935 war er bei der Landesleitung der Deutschen Front tatig ab Marz 1934 als Geschaftsfuhrer Nach der Wiedereingliederung des Saargebietes in das Reich wurde er Kreisleiter fur Homburg vom 13 Mai bis zum 31 Oktober 1935 Bereits am 1 Marz 1935 trat Eichner gemass dem Gesetz uber die Vertretung des Saarlandes im Reichstag in den nationalsozialistischen Reichstag ein dem er bis zum Marz 1936 angehorte Bei der Neuwahl am 29 Marz 1936 kandidierte er erhielt aber kein Mandat Eichner war im Januar 1936 fur wenige Tage aus der NSDAP ausgeschlossen worden Vom 1 Dezember 1935 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Eichner Burgermeister der Stadt St Wendel Zudem war er ab 1936 Abteilungsleiter im Gauamt fur Kommunalpolitik im Gau Saarpfalz Ab August 1944 leistete Eichner Kriegsdienst Er wurde im Juni 1945 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen Literatur BearbeitenJoachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 S 119 Franz Maier Biographisches Organisationshandbuch der NSDAP und ihrer Gliederungen im Gebiete des heutigen Landes Rheinland Pfalz Veroffentlichungen der Kommission des Landtages fur die Geschichte des Landes Rheinland Pfalz Band 28 Hase amp Koehler Mainz 2007 ISBN 3 7758 1407 8 S 200 201 Weblinks BearbeitenKurt Eichner in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Kurt Eichner in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Eichner Kurt August in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 7540646Normdaten Person GND 130540048 lobid OGND AKS VIAF 6043236 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichner KurtALTERNATIVNAMEN Eichner Kurt AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdRGEBURTSDATUM 13 April 1898GEBURTSORT WaldmohrSTERBEDATUM 27 Marz 1969STERBEORT Kirkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Eichner amp oldid 231673053