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Kovik ist eine der bekanntesten Fischerstellen schwedisch Gotlandska fiskelagen auf der schwedischen Insel Gotland in der Provinz Gotlands lan und der historischen Provinz Gotland KovikMuseum KovikKovik 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Fischereimuseum 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksGeografische Lage BearbeitenKovik liegt an der Westkuste Gotlands 3 5 km nordwestlich von Klintehamn und 27 km sudlich von Visby auf einer schmalen Sandbank mit Buchten an jeder Seite Geschichte BearbeitenFruhzeitliche Slips an der nahen Landstrasse sowie Graberfelder deuten darauf hin dass es die Fischerstelle bereits wahrend der Wikingerzeit 800 1050 n Chr gab Als sie verlandete zog man weiter hinaus auf die Landzunge Die jungste Fischerstelle auf ihr stammt aus den 1930er Jahren 1965 wurde eine Strandkapelle errichtet zum Gedenken an jene die im Kampf ums Dasein ertranken Es ist ein einfaches Bauwerk aus Stein und Holz denen ahnlich die an den grosseren Fischerstellen Gnisvard und Hallshuk anzutreffen sind Fischereimuseum BearbeitenKovik ist auch wegen seines Fischereimuseums bekannt Es ist das Werk des Kunstlers Erik Olsson aus Sanda des Landwirtes Edvin Olsson aus Norrgarda und des Fischers Helmer Larsson Die hier gezeigten Objekte belegen Fischereikultur aus der Zeit vor der Motorisierung 20 Buden aus verschiedenen Teilen der Insel 14 Boote und uber 700 sonstige Exponate Zu den Raritaten zahlt die Fluntingebude aus Grotlingbo ein Bohlenhaus mit Schieferdach Das weit vorspringende Dach und die niedrige Tur im Giebel verleihen dem Gebaude seinen altertumlichen Charakter An den verschiedenen Fischerbuden weisen Leuchtstangen oder feuer auch im Dunkeln den Weg zur Fischerstelle Hier steht die Rekonstruktion eines steinernen Leuchtturms alteren Typs in dem das Feuer auf offenen Steinplatten unterhalten wurde Neben der Fischerstelle liegen rekonstruierte Slips die zeigen wie die Boote fruher an Land gezogen wurden Innerhalb des Gelandes befinden sich auch Netzgarten in denen die Fischer Netze trockneten Siehe auch BearbeitenGotlandische FischerstellenLiteratur BearbeitenMarita Jonsson Sven Olof Lindquist Kulturfuhrer Gotland Almqvist und Wiksell Uppsala 1993 ISBN 91 88036 09 X S 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kovik fishing village Gotland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder Beschreibung schwed Bild57 406527777778 18 156833333333 Koordinaten 57 24 23 5 N 18 9 24 6 O Orte in der Gemeinde Region Gotland Tatorter Burgsvik Farosund Havdhem Hemse Klintehamn Larbro Norra Visby Osterby Roma Romakloster mit Lovsta Sjalso Slite Stanga Tingstade Tofta Vaskinde Vasterhejde Vibble VisbySmaorter Ajke och Sudergarda Alva Barlingbo Bjarges och Nickarve Bro Brohagen och Lillakre Burs Dalhem Eskelhem Etelhem Follingbo Garde Gnisvard och Smagarde Gothem Gute Hablingbo Hangvar Hagdarve och Dede Halge Hogklint och Nygards Horsne Kappelshamn Katthammarsvik Klinte Kraklingbo Levide Linde Ljugarn Lummelunda Lye Nar Othem Othemars Rone Ronehamn Sanda Sjonhembacke och Haugbro Stenkumla Sylfaste Trakumla Valleviken Vange VastergarnSonstige Orte Ar Hallshuk Kovik Lickershamn Nisseviken VitvarSonstige Socken Kirchspiele Lojsta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kovik amp oldid 217094122