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Knut Riisnaes 13 November 1945 in Oslo 22 Juli 2023 1 war ein norwegischer Jazzsaxophonist flotist und komponist Knut Riisnaes Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDer Sohn der Pianistin Eline Nygaard und Bruder des Saxophonisten Odd Riisnaes hatte ab dem siebenten Lebensjahr Klavierunterricht spater wechselte er zum Saxophon Seine ersten Plattenaufnahmen spielte er 1966 mit Karin Krog ein ausserdem arbeitete er in den 1960er Jahren u a mit Terje Bjorklund Arild Wikstrom Frode Thingnaes Ditlef Eckhoff Egil Kapstad und Terje Rypdal Seit Ende der 1960er Jahre war er Solist in mehreren Bigbands darunter des Orchesters von Helge Hurum Fred Noddelunds Store Orkester der Universitetets storband der Radiostorbandet von 1971 bis 1990 des Per Husby Dedication Orchestra und der Norwegian Big Band Er gehorte dem Sextett von Christian Reim 1968 1974 dem Quintett von Ditlef Eckhoff 1977 1983 dem Quartett von Arild Andersen 1974 1975 dem Septett von Per Husby 1975 1977 dem Quintett von Thorgeir Stubos 1981 1982 und den Bands von Jens Wendelboe 1983 Kjell Karlsen 1984 und Helge Hurum 1987 an Ein eigenes Quartett leitete Riisnaes von 1976 bis 1979 von 1981 bis 1985 und ab 1992 1982 ein Jahr nachdem er mit dem Buddyprisen geehrt wurde erschien sein Debutalbum als Bandleader Flukt das ihm eine Auszeichnung mit dem Spellemannprisen brachte 1989 nahm er mit Red Holloway Confessin the Blue auf 1991 1992 entstand das Album Knut Riisnaes Jon Christensen featuring John Scofield Palle Danielsson 2001 folgte Touching Riisnaes trat bei Festivals in ganz Europa u a in Paris Warschau und Baden Baden auf 2002 nahm er mit seinem Quartett am Jazz Yatra Festival in Indien teil Als Sideman wirkte er u a an Aufnahmen von Earl Wilson Ketil Bjornstad Egil Johansen Radka Toneff Michael Smith Laila Dalseth Pal Thowsen Kenneth Sivertsen Bjorn Alterhaug Jens Wendelboe Jan Gunnar Hoff Sigurd Ulveseth und Helge Iberg auf Diskographische Hinweise BearbeitenFlukt Odin 1982 Confessin the Blues mit Red Holloway Egil Johansen Kjell Ohman Terje Venaas Gemini 1989 Knut Riisnaes Jon Christensen featuring John Scofield Palle Danielsson Odin 1991 92 The Gemini Twins mit Red Holloway 1992 Touching mit Dag Arnesen Terje Gewelt Frank Jakobsen 2001Weblinks BearbeitenWerke von Knut Riisnaes im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Knut Riisnaes in der Internet Movie Database englisch Knut Riisnaes im Store norske leksikon Knut Riisnaes im Norsk biografisk leksikonEinzelnachweise Bearbeiten https www ballade no jazz knut riisnaes 1945 2023 en saksofonist i verdensklasse Normdaten Person GND 135219922 lobid OGND AKS LCCN no92020574 VIAF 10041807 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riisnaes KnutKURZBESCHREIBUNG norwegischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 13 November 1945GEBURTSORT OsloSTERBEDATUM 22 Juli 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knut Riisnaes amp oldid 235819459