www.wikidata.de-de.nina.az
Das Kloster San Michele alla Verruca war eine Benediktiner dann Vallombrosaner und schliesslich Zisterziensermonchsabtei in der Toskana Italien Es lag 12 km von Pisa in der gleichnamigen Provinz auf dem Hugel Verruca im Monte Pisano in 440 m Meereshohe Zisterzienserabtei San Michele della VerrucaLage Italien ItalienRegion ToskanaProvinz PisaKoordinaten 43 42 27 N 10 32 32 O 43 7075 10 542222222222 Koordinaten 43 42 27 N 10 32 32 OOrdnungsnummernach Janauschek 663Grundungsjahr 1263Jahr der Auflosung Aufhebung vor 1497Mutterkloster Abbazia San GalganoPrimarabtei Kloster ClairvauxTochterkloster Kloster Santa Maria di Mirteto 1227 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage und Bauten 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas erstmals 861 erwahnte Kloster war ursprunglich eine Benediktinergrundung ging dann auf die Vallombrosaner uber und kam 1263 als Tochterkloster der Abtei San Galgano die auch einen Konvent entsandte an die Zisterzienser Damit gehorte es der Filiation der Primarabtei Clairvaux an Das Kloster erwarb schon vor dem Einzug der Zisterzienser in Pisa die Kirche San Nicola mit einem angeschlossenen Hospiz die es aber 1296 an die Augustiner abgab und dafur die Kirche Sant Ermete in der ostlichen Vorstadt von Pisa die dell Orticaia genannt wurde 1432 wurde das Kloster vollig zerstort Gegen Ende des 14 Jahrhunderts wurde das Kloster Santa Maria di Mirteto inkorporiert das sich nicht mehr selbst erhalten konnte Die Abte von Kloster Verruca lebten zu dieser Zeit schon in Sant Ermete 1471 erwarb das Kloster das von San Benedetto di Portonorio Jedoch durfte Kloster Verruca noch im 15 Jahrhundert eingegangen sein den bei der Grundung der italienischen Zisterzienserkongregation 1497 scheint es nicht mehr auf Anlage und Bauten BearbeitenEin Foto der Ausgrabungen aus dem Jahr 1998 lasst den Grundriss des Klosters grob erkennen Danach lag die Klausur rechts von der Kirche die unregelmassig zur Klausur lag Literatur BearbeitenBalduino Gustavo Bedini Le abazie cistercensi d Italia o O Casamari 1964 ohne ISBN S 165 166 Sauro Gelichi Hrsg Il monastero di San Michele alla Verruca sui Monti Pisani Resoconto delle ricerche 1996 1999 in G P Brogiolo Hrsg II Congresso di Archeologia Medievale Brescia 28 settembre 1 ottobre 2000 Firenze 2000 S 336 356 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons San Michele alla Verruca Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Certosa di Firenze uber das Kloster mit wenigen Fotos Sauro Gelichi Antonio Alberti Un monasterio della Tuscia medievale San Michele alla Verruca sul Monte Pisano Memento vom 20 Mai 2006 im Internet Archive darin S 11 37 ausfuhrlicher Bericht uber die Ausgrabungen mit Fotos und Planen in italienischer Sprache Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster San Michele della Verruca amp oldid 229182970