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Das Kloster Prebenoit Pratum Benedictum ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Betete im Departement Creuse Region Limousin in Frankreich Das Kloster liegt rund 33 Kilometer nordostlich von Gueret am Ufer der Petite Creuse Zisterzienserabtei PrebenoitKonventsgebaudeLage Frankreich Frankreich Region Nouvelle Aquitaine Departement CreuseKoordinaten 46 21 27 N 2 2 27 O 46 3575 2 0408333333333 Koordinaten 46 21 27 N 2 2 27 OOrdnungsnummernach Janauschek 380Grundungsjahr 1140 durch Benediktinerzisterziensisch seit 1162Jahr der Auflosung Aufhebung 1791Mutterkloster Kloster DalonPrimarabtei Kloster PontignyTochterkloster keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlagen 3 Abte des Klosters 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Kloster wurde auf Grund einer Stiftung des Herren von Malval von den Benediktinern von Kloster Dalon im Jahr 1140 gegrundet Es trat mit Dalon 1162 in der Filiation der Primarabtei Pontigny dem Zisterzienserorden bei Das Kloster erhielt Stiftungen einiger adliger Familien der Umgegend Die Herren von Boussac richteten in Prebenoit ihre Grablege ein Das Kloster besass die Grangien la Villatte Bramereix Molle l Ecosse Moisse und le Chassain in der naheren Umgebung sowie Ligondeix und Sainte Severe weiter entfernt 1591 wurde das in Kommende gefallene Kloster von den Truppen des Herzogs von Zweibrucken besetzt die bei ihrem Abzug das Mobiliar verbrannten und die Gebaude beschadigten deren Wiederherstellung bis 1622 dauerte 1691 wurde der sehr schlechte Zustand des Klosters bedauert Die Grosse der Abtei blieb immer bescheiden Vor der Revolution zahlte es nur noch zwei Monche In der Franzosischen Revolution wurde es 1791 aufgelost und zu einem landwirtschaftlichen Anwesen Um 1980 wurde es von der Gemeinde Betete erworben die es einem Tragerverein uberliess Jedoch kam es 2001 zu Auseinandersetzungen mit der Gemeinde die das Gelande wieder ubernahm Bauten und Anlagen BearbeitenVon der Kirche sind Teile mit einem Portal aus dem 17 Jahrhundert und das erste Joch des nordlichen Seitenschiffs sowie ein Mauerteil und ein Gewolbeteil des nordlichen Querhauses erhalten Auch der Ost und Sudteil des Konventsgebaudes hat sich erhalten und ist teilweise restauriert worden In der Kirche wurden Ausgrabungen durchgefuhrt die u a den Bodenbelag zutage forderten Abte des Klosters BearbeitenAb 1563 handelt es sich um Kommendatarabte Pierre 1140 bis Bernard bis 1162 Airaud Elie 1180 bis 1182 Archambaud 1191 bis 1192 Guillaume I 1204 Benoit 1208 P 1214 Jean 1215 bis 1228 Guillaume II 1236 bis 1246 Pierre II 1260 bis 1263 Raymond 1263 bis Jean II 1269 Airaud 1274 Gervais 1279 bis 1285 Pierre III 1288 bis 1298 Hugues 1299 bis 1300 Pierre IV 1333 bis 1339 Pierre V 1370 Pierre VI von Saint Avit 1375 bis 1381 Jean III von Brolhaco 1394 bis 1398 Jean IV von Nozerines 1402 Pierre VII von la Borde 1405 Jean V von la Pierre 1419 bis 1425 Philippe Robinet 1436 bis 1473 Guillaume I von Bonlieu 1497 Jean VI von Saint Julien 1490 bis 1518 zuvor Abt von Puy Ferrand 1481 Olivier von Saint Julien 1522 bis 29 November 1544 Protonotar des Heiligen Stuhls zuvor Abt von Puy Ferrand 1481 Jean VII von Rebinghes 1545 bis zur Amtsniederlegung auch Abt von N D de Boulogne sur Mer von 1548 bis zu seinem Tod 1557 Francois I von Saint Julien 1548 bis 1557 Barthelemy Mosnier 1563 bis 1568 Louis I von Saint Julien 1568 bis 1578 Protonotar des Heiligen Stuhls Simon du Mas 10 September 1578 bis 1595 Protonotar des Heiligen Stuhls Jean VIII von Estampes 11 April 1595 bis 1614 Francois II Valletaud 1617 Mathieu von Verthamon 1620 bis 1639 Dekan der Kathedrale Saint Etienne in Limoges 1594 Francois III von Malesset 1645 bis 2 Februar 1691 Rene Gabriel des Nots 22 April 1691 bis 1706 Francois IV du Bost 14 August 1706 bis 5 Februar 1724 auch Prior von Jarnages 1713 Patrice de Magdonne 15 Marz 1725 bis 1735 resigniert Pierre VIII Xavier Benie de la Cypiere 1 Januar 1737 bis 1739 Generalvikar von Sarlat Jean Baptiste Formiger de Beaupuy 11 November 1739 bis 1784 Akolyth der Diozese von Sarlat N d Omingon Gassens Marz 1784 bis 1791 Generalvikar von MontaubanLiteratur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Abbayes et sites France Belgique Luxembourg Suisse Nouvelle edition augmentee Editions Gaud Moisenay 2001 ISBN 2 84080 044 6 S 225 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Prebenoit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Certosa di Firenze Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Prebenoit amp oldid 215574900