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Das Kloster La Garde Dieu Garda Dei ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Mirabel im Departement Tarn et Garonne Region Okzitanien in Frankreich rund 21 Kilometer nordlich von Montauban Zisterzienserabtei La Garde DieuLage Frankreich FrankreichRegion OkzitanienDepartement Tarn et GaronneLiegt im Bistum CahorsKoordinaten 44 10 19 N 1 24 54 O 44 171944444444 1 415 Koordinaten 44 10 19 N 1 24 54 OOrdnungsnummernach Janauschek 313zisterziensisch seit 1150Jahr der Auflosung Aufhebung 1791Jahr der Wiederbesiedlung 1864Jahr der Wiederauflosung 1874Mutterkloster Kloster ObazinePrimarabtei Kloster CiteauxTochterkloster keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Kloster wurde als Tochterkloster von Kloster Obazine in Essarnat gegrundet jedoch 1150 an die Ufer des Petit Lembous verlegt Es gehorte damit der Filiation von Kloster Citeaux an Dem Kloster unterstand das Nonnenpriorat von Fontmoulhes bei Gourdon im Departement Lot in dessen Nahe sich die Grangie von Saint Martin le Desarmat befand Die Wallfahrtskirche Notre Dame des Miseres auf der Hohe uber dem Kloster war vom Mutterkloster Obazine errichtet worden 1567 wurde das Kloster von den Hugenotten geplundert Gegen 1710 liess der Bischof von Cahors Henri de Bricqueville de la Luzerne als Kommendatarabt die Klostergebaude neu errichten Wahrend der Franzosischen Revolution fand das Kloster 1791 sein Ende Von 1864 bis 1874 war das Kloster erneut von Zisterziensern aus Senanque besiedelt Anschliessend wurde es auf Abbruch verkauft 1897 verursachte ein Brand grossen Schaden und 1908 wurden die Gewolbe des Kapitelsaals und des Kreuzgangs zerstort um die Kapitelle verkaufen zu konnen Das Kloster wurde in der Folge zum landwirtschaftlichen Betrieb Bauten und Anlage BearbeitenReste der Anlage darunter ein Taubenhaus Monument historique seit 1950 haben sich in dem Landwirtschaftsbetrieb erhalten Literatur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Abbayes et sites France Belgique Luxembourg Suisse Nouvelle edition augmentee Editions Gaud Moisenay 2001 ISBN 2 84080 044 6 S 279 Weblinks BearbeitenWebsite der Certosa di Firenze La Garde Dieu in Cistopedia Encyclopaedia Cisterciensis Foto des Taubenhauses Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster La Garde Dieu amp oldid 212520164