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KLIMZUG Klimawandel in Regionen zukunftsfahig gestalten ist eine im Rahmenprogramm Forschung fur nachhaltige Entwicklungen FONA des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung BMBF geforderte Projektinitiative mit der innovative Ansatze zur Anpassung an den Klimawandel gefordert werden sollen 1 Luftaufnahme des Hamburger Hafens Durch den Klimawandel wird mit einem Meeresspiegelanstieg gerechnet der sich auch auf den tideabhangigen Bereich der Elbe auswirkt Mit KLIMZUG sollen ausgehend von konkreten lokalen Anforderungen innovative Anpassungsstrategien an den Klimawandel und damit einhergehende Wetterextreme fur Regionen entwickelt werden Ziel ist es die zu erwartenden Klimaanderungen adaquat in regionale Planungs und Entwicklungsprozesse einzubinden Globale Fragestellungen wie zum Klimawandel mussen mit Massnahmen auf regionaler bzw lokaler Ebene beantwortet werden Daher wird der regionale Aspekt in KLIMZUG besonders betont Es soll damit zum einen die zukunftige Wettbewerbsfahigkeit von Regionen gestarkt und zum anderen die Entwicklung und Nutzung neuer Technologien Verfahren und Strategien zur Anpassung an Klimawandel in Regionen vorangetrieben werden KLIMZUG tragt als Massnahme zur deutschen Hightech Strategie zum Klimaschutz sowie zur Nationalen Anpassungsstrategie bei Sie erganzt daruber hinaus die erste BMBF Fordermassnahme zur Forschung und Entwicklung von Moglichkeiten mit dem Klimawandel umzugehen Inhaltsverzeichnis 1 Zahlen und Fakten 2 Ansatz 3 Ziele und Strategien 4 Kritik 5 Regionale Netzwerke 6 KLIMZUG Regionen 6 1 dynaklim 6 2 INKA BB 6 2 1 Hintergrund 6 2 2 Ziel 6 2 3 Handlungsfelder 6 2 4 Projektpartner 6 3 KLIMZUG Nord 6 3 1 Themenfelder 6 3 2 Finanzierung 6 3 3 Beteiligte Institutionen 6 4 KLIMZUG Nordhessen 6 4 1 Ziele 6 4 2 Merkmale und Methodik 6 4 3 Governance 6 4 4 Beteiligte Partner 6 4 4 1 Forschung 6 4 4 2 Wirtschaft 6 4 4 3 Verwaltung 6 5 nordwest2050 6 5 1 Themenfelder 6 5 2 Finanzierung 6 5 3 Beteiligte Institutionen 6 6 RADOST 6 7 REGKLAM 6 7 1 Projekt 6 7 2 Region 6 7 3 Partner 6 7 4 Strategien 6 7 5 Umsetzung 6 7 6 Inhaltliche Schwerpunkte 6 7 6 1 Region im Wandel 6 7 6 2 Stadt und Lebensraum 6 7 6 3 Wasser und Abwasser 6 7 6 4 Land und Forstwirtschaft 6 7 6 5 Gewerbliche Wirtschaft 6 7 6 6 Naturschutz 6 7 6 7 Wissenschaft Praxis Transfer 7 Begleitprozess 8 Weblinks 8 1 Presse 9 EinzelnachweiseZahlen und Fakten BearbeitenDie sieben KLIMZUG Verbunde werden fur funf Jahre durch die Forschungsforderung des BMBF unterstutzt In ihnen arbeiten zahlreiche regionale Partnereinrichtungen aus Forschung Wirtschaft Politik Verwaltung und Gesellschaft zusammen Jedem Verbund stehen bis zu 15 Millionen Euro zur Verfugung Insgesamt betragt das Fordervolumen von KLIMZUG rund 83 Millionen Euro Der Forderzeitraum erstreckt sich von 2008 bis 2014 Projekttrager ist das Deutsche Zentrum fur Luft und Raumfahrt DLR Ansatz BearbeitenHintergrund der Initiative ist die Uberzeugung dass auch durch einen erfolgreichen Klimaschutz eine kurzfristige Minderung der zu erwartenden Klimaanderungen nicht moglich ist Daher besteht dringender Bedarf fur Gesellschaft Wirtschaft und Politik an neuen verbesserten Wegen zur Anpassung an den Klimawandel Das Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF leistet mit der Forderung des Forschungsprogramms KLIMZUG Klimawandel in Regionen zukunftsfahig gestalten einen Beitrag zur Steigerung der Anpassungskompetenz in Deutschland Da globale Fragestellungen zum Thema Klimawandel mit Massnahmen auf regionaler bzw lokaler Ebene beantwortet werden mussen wird der regionale Aspekt in KLIMZUG besonders betont Es soll damit zum einen die zukunftige Wettbewerbsfahigkeit von Regionen gestarkt und zum anderen die Entwicklung und Nutzung neuer Technologien Verfahren und Strategien zur Anpassung an Klimawandel in Regionen vorangetrieben werden KLIMZUG tragt als Massnahme zur deutschen Hightech Strategie zum Klimaschutz sowie zur Nationalen Anpassungsstrategie bei Ziele und Strategien BearbeitenKlimaanpassung bedeutet in erster Linie die negativen Konsequenzen der Klimafolgen fur Mensch und Umwelt zu reduzieren bzw Vorbereitungen zu treffen dass Wohlstand Lebensqualitat und Zukunftsmoglichkeiten moglichst wenig leiden 2 Ziel der Anpassungsforschung unter KLIMZUG ist es dazu beizutragen dass in Regionen die zu erwartenden Wetterereignisse in die regionalen Planungsprozesse einbezogen werden Zudem sollen Strategien und Massnahmen entwickelt werden durch die Regionen und Wirtschaftsbereiche fur ein Leben und Wirtschaften unter den Bedingungen des Klimawandels gerustet sind 2 Damit soll zum einen die zukunftige Wettbewerbsfahigkeit von Regionen erhoht zum anderen die Entwicklung und Nutzung neuer Technologien Verfahren und Strategien zur Anpassung an Klimawandel in Regionen vorangetrieben werden 3 Kritik BearbeitenEs wird kritisiert dass nicht die Minderung der Klimaerwarmung das Ziel ist sondern deren Folgen abgefedert werden sollen Die Fordermassnahme zielt damit nicht auf die Reduktion des CO2 Ausstosses z B der Wirtschaft was aber als notwendig gilt und in bisherigen Fordermassnahmen zum Klimaschutz besonders betont wurde Hierbei ist allerdings anzumerken dass bei KLIMZUG bewusst der Schwerpunkt auf der Anpassung an die Klimafolgen gelegt wurde siehe oben Gesellschaft und Wirtschaft sollen also vorbereitet den bisher absehbaren unvermeidlichen negativen Folgen des Klimawandels ausgesetzt sein Das heisst aber nicht dass im Bemuhen um einen wirksamen Klimaschutz nachgelassen werden kann Klimaschutz steht bereits bei anderen BMBF Fordermassnahmen 4 z B klimazwei Forschung fur den Klimaschutz und Schutz vor Klimawirkungen 5 im Vordergrund und wird auch weiterhin Ziel von Forderinitiativen des BMBF und anderer Ministerien sein nbsp Das folgende Zitat ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wortliche Zitate benotigen immer einen Einzelnachweis oder eine sonstige exakte Angabe der Quelle sonst ist es ein Plagiat Einige Kritiker halten zudem die Projektlaufzeit von funf Jahren fur nicht ausreichend um Weichen fur das Jahr 2050 zu stellen Hierzu heisst es jedoch in KLIMZUG Die Umsetzung der Klimaanpassung soll durch die Bildung regionaler Netzwerke zwischen Wissenschaft Unternehmen Verwaltung und gesellschaftlichen Bedarfstragern erreicht werden KLIMZUG will durch diese Kooperationsnetzwerke die Starken der Akteure bundeln und eine Integration der zu erwartenden Klimaanderungen in regionale Planungs und Entwicklungsprozesse erreichen Hiermit soll zu einer zeitgerechten Klimaanpassung beigetragen werden die langfristig tragfahig ist und den Wirtschaftsstandort Deutschland starkt Regionale Netzwerke BearbeitenDie Umsetzung der Klimaanpassung soll durch die Bildung regionaler innovativer Netzwerke zwischen Wissenschaft Unternehmen Verwaltung und gesellschaftlichen Gruppen erreicht werden KLIMZUG will dadurch die Starken der jeweiligen Akteure bundeln und eine Integration der zu erwartenden Klimaanderungen in regionale Planungs und Entwicklungsprozesse erreichen Zudem wird so regional unterschiedlichen Anpassungsbedarfen Rechnung getragen Laut KLIMZUG soll dadurch zu einer zeitgerechten Klimaanpassung beigetragen werden die langfristig tragfahig ist und den Wirtschaftsstandort Deutschland starkt 6 Entsprechend heisst es in der vom Bundestag vorgestellten Klimaanpassungsstrategie Es sollen nicht nur klimabedingte Risiken gemindert sondern ggf auch Chancen die sich durch den Klimawandel ergeben genutzt werden 7 In sieben deutschen Regionen soll dies beispielhaft entwickelt werden Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel mussen nach Regionen spezifisch entwickelt und umgesetzt werden Kustengebiete unterscheiden sich von Mittelgebirgen und landliche Gegenden von Stadten Deshalb ist KLIMZUG regional angelegt Neue Anpassungsmassnahmen werden auf die Modellregionen zugeschnitten und dort erprobt Diese sollen zum Vorbild fur weitere Regionen in Deutschland aber auch in anderen Landern werden In diesen KLIMZUG Regionen werden tragfahige Kooperationsnetzwerke zwischen Politik Verwaltung Wirtschaft Wissenschaft und Burgern aufgebaut Auf diesem Weg wird die Anpassung an den Klimawandel in praxistaugliche Losungen umgesetzt und eine hohe Akzeptanz bei den Akteuren erreicht Die sieben Netzwerke arbeiten interdisziplinar und unter Einbeziehung der ortlichen Entscheidungstrager Dadurch werden die wissenschaftlichen planerischen technischen sowie unternehmerischen Starken der Akteure gebundelt KLIMZUG Regionen Bearbeitendynaklim Bearbeiten Dynamische Anpassung regionaler Planungs und Entwicklungsprozesse an die Auswirkungen des Klimawandels in der Emscher Lippe Region Ruhrgebiet Im Mittelpunkt des dynaklim Vorhabens stehen die moglichen Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf die Verfugbarkeit und Nutzung des Wassers in der Region und die damit verbundenen Folgewirkungen auf Bevolkerung Wirtschaft und Umwelt INKA BB Bearbeiten Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin Hintergrund Bearbeiten Bereits heute machen sich der Klimawandel und Extremwetterlagen z B Starkregen Sturme Durre Hitze Frostperioden in der Region Berlin Brandenburg deutlich bemerkbar Auf Grund der vergleichsweise geringen Jahresniederschlage 557 mm Deutschland ca 789 mm eines hohen Gewasseranteils 2 3 der Flache und der Dominanz sandiger Boden mit geringer Speicherkapazitat ist die Region Brandenburg besonders anfallig gegenuber lang anhaltenden Hitze und Trockenperioden und damit einhergehender Wasserknappheit Auch der Ballungsraum Berlin unterliegt den Auswirkungen des Klimawandels So ist hier die Aufheizung der Stadt wahrend Hitzeperioden und die kurzfristige Verschlechterung der Qualitat stadtischer Gewasser durch Starkregenereignisse zu befurchten bzw schon zu beobachten Ziel Bearbeiten Es ist das gemeinsame Ziel der Projektpartner in INKA BB die Nachhaltigkeit der Land und Wassernutzung sowie des Gesundheitsmanagements in der Region unter veranderten Klimabedingungen zu sichern Dazu wird die strategische Anpassungsfahigkeit von Akteuren aus Wirtschaft Politik und Verwaltung an den sich abzeichnenden Klimawandel gefordert Konkret setzt sich INKA BB das Ziel Unternehmer und deren Interessenvertretungen sowie politisch administrative Entscheidungstrager in die Lage zu versetzen innovativ mit klimawandelbedingten Chancen und Risiken der Landnutzung und des Wasser und Gesundheitsmanagements umzugehen geeignete Anpassungsstrategien in der Kooperation von Wissenschaft und Praxis zu entwickeln und dauerhaft zu implementierensowie erprobte Anpassungsstrategien politisch administrativ oder institutionell zu unterstutzen Handlungsfelder Bearbeiten Die in INKA BB geplanten Forschungsarbeiten erfolgen in 24 Teilprojekten die inhaltlich miteinander vernetzt sind und einem gemeinsamen ubergeordneten Arbeitsprogramm folgen Sie sind in die drei Handlungsfelder Netzwerkentwicklung und Netzwerksicherung Landnutzungund Wassermanagementgegliedert Projektpartner Bearbeiten Brandenburgische Technische Universitat Cottbus Senftenberg Charite Universitatsmedizin Berlin DHI WASY GmbH 8 Fachhochschule Eberswalde Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Institut fur angewandte Gewasserokologie GmbH IaG 9 Institut fur Wasser und Boden Dr Uhlmann IWB 10 Leibniz Institut fur Agrartechnik Potsdam Bornim e V ATB Leibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei IGB Leibniz Institut fur Regionalentwicklung und Strukturplanung IRS e V Leibniz Zentrum fur Agrarlandschaftsforschung ZALF e V Potsdam Institut fur Klimafolgenforschung PIK Die Projektpartner bilden das INKA BB Konsortium das gemeinsam mit einer Vielzahl von Partnern aus Wissenschaft Wirtschaft und Verwaltung die Aufgabenstellung in INKA BB bearbeitet 11 KLIMZUG Nord Bearbeiten nbsp Wilseder Berge in der Luneburger Heide Es werden kunftig vermehrte Niederschlage erwartet die sich auf die Heidepflanzen auswirken Strategische Anpassungsansatze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg Themenfelder Bearbeiten Konkret laufen insgesamt 25 Projekte in den drei Themenfeldern Astuarmanagement Elbeastuar Untersuchungsraum dieses Themenfelds ist die gesamte Tideelbe von der Nordsee bis zum Wehr in Geesthacht Hohere Wasserstande starkere Sturmfluten und ein hoherer Tidenhub gefahrden die Elbmarschen und die niedrig liegenden Gebiete der Metropolregion als Siedlungsraum und landwirtschaftliches Nutzungsgebiet Die Verschlickung und Versandung von Nebenflussen der Elbe Hafenzufahrten und Hafen ist heute ein grosses Problem von dem erwartete wird dass es sich im Zuge des Klimawandels noch verstarken wird Integrierte Stadt und Raumentwicklung Im Mittelpunkt dieses Themenfeldes steht daher die Frage welche neuen Anforderungen aufgrund der Folgen des Klimawandels bei der zukunftigen Stadt und Raumentwicklung der Metropolregion berucksichtigt werden mussen und welche Massnahmen der Anpassung und Qualifizierung erforderlich sind um die Lebensqualitat in den Siedlungsraumen der Region zu sichern Zukunftsfahige Kulturlandschaften Historischen Kulturlandschaften unterliegen einem Funktionswandel subatlantische Heiden Feuchtgrunlandregionen der bis zu modernen leistungsfahigen Agrarlandschaften geht Ziel von Klimzug Nord ist es diesen Raum unter sich andernden Klimabedingungen als Kulturlandschaft zu schutzen zu pflegen und als Lebens Wirtschafts und Erholungsraum dauerhaft umweltgerecht weiterzuentwickeln Hierzu werden drei diese Region besonders pragende Kulturraume naher betrachtet das Biospharenreservat Niedersachsische Elbtalaue die Heideregion in Nordostniedersachsen Projekte der Universitat Luneburg und das Alte Land Finanzierung Bearbeiten Das Projekt KLIMZUG NORD ist zunachst fur funf Jahre Start 2009 finanziert und hat ein Gesamtvolumen von 29 Millionen Euro Es wird massgeblich durch den Bund mit rund 15 Millionen Euro gefordert Zudem bringen die beteiligten Institutionen Eigenmittel meist in Form von Dienstleistungen ein Weitere 1 2 Mio Euro werden von der Freien und Hansestadt Hamburg aufgebracht 12 Beteiligte Institutionen Bearbeiten An KLIMZUG NORD sind derzeit sechs Universitaten und Fachhochschulen sechs weitere wissenschaftliche Forschungseinrichtungen zehn Behorden und behordennahe Einrichtungen und zehn Unternehmen direkt beteiligt Hinzu kommen weitere assoziierte Partner Unterstutzt wird das Projekt von allen acht niedersachsischen Landkreisen und sechs schleswig holsteinischen Kreisen der Metropolregion Hamburg 13 Wissenschaftliche Einrichtungen Universitat Luneburg HafenCity Universitat Hamburg HCU Universitat HamburgKLIMZUG Nordhessen Bearbeiten Ausgangspunkt von KLIMZUG Nordhessen 14 sind die in der Mittelgebirgsregion erkennbaren bzw erwarteten Auswirkungen des Klimawandels Dazu gehoren z B Probleme mit herkommlichen Anbauverfahren in Land und Forstwirtschaft erhohter Energiebedarf zur Kuhlung von Gebauden und bei Fertigungsprozessen im Sommer Storungen der Mobilitat durch zunehmende Extremwetterereignisse Ausbreitung von Krankheiten oder gesundheitliche Belastungen Mit der Klimaveranderung werden auch Chancen assoziiert z B Anbau neuer Nutzpflanzen erhohte Attraktivitat im Sommertourismus verbesserte Mobilitat im Winter Export von Technologien und Ideen in andere Regionen Ziele Bearbeiten Im Rahmen von KLIMZUG Nordhessen werden von den beteiligten Projektpartnern Strategien Massnahmen und Instrumente zur Anpassung an Klimaanderungen entwickelt und umgesetzt Ziel ist es Nordhessen als Modellregion fur die Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln Merkmale und Methodik Bearbeiten Die insgesamt 27 Forschungs und Umsetzungsprojekte sind in vier ineinander greifenden Arbeitsbereichen organisiert Der Arbeitsbereich Szenarien bestimmt die regionalen Anpassungserfordernisse die sich aus den zu erwartenden Klimaanderungen ergeben Auf dieser Grundlage entwickeln die Forscher im zweiten Arbeitsbereich fachliche Losungsvorschlage fur Klimaanpassungsmassnahmen in den Handlungsfeldern Ressourcen Energie Verkehr Tourismus und Gesundheit Im dritten Arbeitsbereich Gesellschaft wird untersucht auf welche fordernden und hemmenden gesellschaftlichen Faktoren politischer rechtlicher wirtschaftlicher und psychologischer Natur die Anpassungsmassnahmen stossen Es werden Handlungsempfehlungen erarbeitet wie die erforderlichen Verhaltensanderungen erreicht werden konnen Im vierten Arbeitsbereich werden die entwickelten Losungen in Praxisprojekten umgesetzt Die Umsetzungen werden wissenschaftlich begleitet und die Ergebnisse an die anderen Arbeitsbereiche ruckgekoppelt Dabei entwickeln die am Verbundprojekt beteiligten Partner s u aus Forschungs und Bildungseinrichtungen nordhessischen Wirtschaftsunternehmen und Gebietskorperschaften eine gemeinsame Sicht auf die Herausforderungen der Klimaanpassung Durch ihre Vernetzung wird sichergestellt dass die erarbeiteten Losungen praxisgerecht sind und dass sie in Entscheidungs und Umsetzungsprozesse integriert werden Governance Bearbeiten Um die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung Wissenschaft Wirtschaft und Bildung zu institutionalisieren und zu starken wurden drei neuartige Governanceinnovationen geschaffen die wahrend der Projektlaufzeit erprobt und weiterentwickelt werden sollen Die Klimaanpassungsbeauftragten koordinieren die Klimaanpassungsaktivitaten innerhalb der Verwaltungen und vernetzen die Aktivitaten von Verwaltung Wissenschaft Wirtschaft und Bildung Die Klimaanpassungsmanager stellen ein vergleichbares Bindeglied zwischen Forschung Regionalentwicklung Wirtschaftsclustern und Unternehmen dar Die Klimaanpassungsakademie fordert die Kommunikation innerhalb des Netzwerks durch die Organisation von Veranstaltungen Zudem setzt sie Ergebnisse in Bildungsangebote fur die Region um und bindet wichtige gesellschaftliche Gruppen in das Netzwerk ein Beteiligte Partner Bearbeiten Forschung Bearbeiten Universitat Kassel Hochschule Fulda Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt 15 Fraunhofer Institut fur BauphysikWirtschaft Bearbeiten Regionalmanagement Nordhessen 16 deENet 17 MoWiN net e V 18 Limon GmbH 19 Verwaltung Bearbeiten Regierungsprasidium Kassel 20 Nordhessische Gebietskorperschaften Stadt Kassel und die Landkreise Hersfeld Rothenburg Kassel Schwalm Eder Waldeck Frankenberg Werra Meissner Gesundheitsamt Region Kassel 21 nordwest2050 Bearbeiten Nordwest2050 Perspektiven fur klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg im Nordwesten Themenfelder Bearbeiten Zur fachspezifischen Arbeit wurden sog Cluster entwickelt Analysen und Methoden ubergeordnet Cluster Region Cluster Energie Cluster Ernahrung Cluster Hafen amp Logistik Extremereignisse konnen den Betriebsablauf in den Hafen beeintrachtigen indem sie beispielsweise die Nutzbarkeit der Schifffahrtsstrassen der Hinterlandanbindungen oder die Energieversorgung einschranken Durch die exponierte Lage der Hafen im Nordwesten direkt an der Kuste Wilhelmshaven Bremerhaven konnen zusatzliche Kosten zum Schutz der Infrastruktur erforderlich werden Das Cluster befasst sich mit dieser Planung Eine Kooperation besteht mit dem Center for Integrative Environmental Research CIER an der University of Maryland im Kusten US Bundesstaat Maryland 22 Finanzierung Bearbeiten Das Projekt nordwest2050 wird massgeblich durch den Bund mit knapp 10 Millionen Euro gefordert 23 Zudem tragen die Freie Hansestadt Bremen die Stadt Oldenburg und die Kreise einen Teil der Kosten Die beteiligten Institutionen bringen Eigenmittel meist in Form von Dienstleistungen ein Beteiligte Institutionen Bearbeiten Metropolregion Nordwest Sustainability Center Bremen econtur gGmbH Universitat Bremen Universitat Oldenburg Hochschule Bremen BioConsult Schuchardt amp Scholle GbRRADOST Bearbeiten Regionale Anpassungsstrategien fur die deutsche Ostseekuste In diesem Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Der Abschnitt ist leer Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst REGKLAM Bearbeiten Regionales Klimaanpassungsprogramm Modellregion Dresden nbsp REGKLAM LogoProjekt Bearbeiten Das Projekt REGKLAM bereitet die Region auf die Auswirkungen des lokalen Klimawandels vor Durch die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis wurden Risiken aber auch Chancen des Klimawandels fur die Region ausgelotet und gemeinsam geeignete Anpassungsmassnahmen entwickelt REGKLAM ist eines von sieben Projekten die vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF im Rahmen des Programms KLIMZUG Klimawandel in Regionen zukunftsfahig gestalten gefordert werden Es hat eine Laufzeit von Juni 2008 bis Juli 2013 Uber diesen Forschungszeitraum hinaus werden die umfangreichen Projektergebnisse online gemeinnutzig zur Verfugung gestellt Region Bearbeiten nbsp Modellregion Dresden des Regionalen Klimaanpassungsprogramms REGKLAM Die Modellregion erstreckt sich von den Kammlagen des Erzgebirges im Suden bis zum Tiefland an der Grenze zu Brandenburg im Norden Vorrangiges Projektziel ist Die guten Lebens und Arbeitsbedingungen und die wirtschaftliche Wettbewerbsfahigkeit der Region zu erhalten Partner Bearbeiten Im Projektverbund REGKLAM arbeiten sieben Partner aus Forschung Verwaltung und Wirtschaft zusammen Leibniz Institut fur okologische Raumentwicklung koordinierende Institution Landeshauptstadt Dresden Technische Universitat Dresden Bergakademie Freiberg Leibniz Institut fur Tropospharenforschung Dresdner Grundwasserforschungszentrum Stadtentwasserung Dresden GmbHDaruber hinaus sind zahlreiche weitere Einrichtungen in die Arbeiten eingebunden Strategien Bearbeiten Anpassungsstrategien und massnahmen fur die Region werden in 17 Teilprojekten entwickelt Der Fokus liegt auf funf Strategischen Themen Stadtebau Wassersysteme Land und Forstwirtschaft gewerbliche Wirtschaft und Naturschutz Umsetzung Bearbeiten Die Forschungsergebnisse werden zum einen auf der Regklam Webseite und zum anderen in den Programmgrundlagen und einem einfuhrenden Strategiepapier zur Verfugung gestellt Detaillierte factsheets und Massnahmeblatter informieren gezielt uber einzelne Themen In einer Massnahmendatenbank konnen sich Praxispartner der Wirtschaft uber mogliche Anpassungsmassnahmen und deren Erfolg in verschiedenen Branchen informieren In der REGKLAM Publikationsreihe werden einzelne Themen der Klimaanpassung wissenschaftlich eingehend betrachtet 24 Im Forum fur regionale Klimaanpassung konnen sich lokale und uberregionale Akteure austauschen und vernetzen 25 Inhaltliche Schwerpunkte Bearbeiten Um die Modellregion Dresden adaquat auf den regionalen Klimawandel und seine Auswirkungen vorzubereiten besteht Handlungsbedarf in funf strategischen Themen Die zentrale Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit in REGKLAM bilden Szenarien des klimatischen und sozio okonomischen Wandels Region im Wandel Bearbeiten Klima Atmospharenchemie soziookonomischer WandelFur die Abschatzung kunftiger Rahmenbedingungen in der Region um Dresden und die Ermittlung notwendiger Anpassungsmassnahmen sind Projektionen moglicher Veranderungen des Regionalklimas im Kontext der sich ebenfalls wandelnden gesellschaftlichen Verhaltnisse notwendig Im Projekt werden dazu Szenarien als Rahmen fur die Entwicklung von Anpassungsoptionen und des Klimaanpassungsprogramms fur die Region erstellt Szenarien sind dabei ein Werkzeug um Entwicklungsmoglichkeiten aufzuzeigen die auch von nicht planbaren Rahmenbedingungen abhangen Dadurch konnen Konsequenzen unseres Handelns untersucht und Handlungsoptionen verglichen werden ohne die tatsachliche Entwicklung exakt zu kennen Stadt und Lebensraum Bearbeiten Gebaude Grun und Freiflachen BioklimaDer urbane Raum ist in ein Umland eingebettet das vielfaltigen Anspruchen gerecht werden muss um funktional und attraktiv fur seine Bewohner zu sein Ver und Entsorgung Erholung und Freizeit Ressourcen und Infrastrukturen Eine nachhaltige Entwicklung des urbanen Raumes erscheint zugleich geeignet den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen So geht es in diesem Teilprojekt darum den Stadtebau klimavertraglicher und energetisch gunstiger zu gestalten und zugleich lebenswert und attraktiv zu erhalten bzw diese Aspekte noch zu verstarken Dazu gehort die Planung ausreichender Grunflachen und Korridore um Luftaustausch zu optimieren Stauhitze zu minimieren und auch Staube nach Moglichkeit zu sorbieren sowie Wasser in der Flache zu halten Wasser und Abwasser Bearbeiten Talsperren regionaler Wasserhaushalt Wasserversorgung AbwasserentsorgungDie Wassersysteme sind vom Klimawandel durch ein verandertes Wasserdargebot durch veranderte Extremwertspektren fur Trockenheit und Niederschlag sowie durch die veranderte Verdunstungsleistung in ausgepragtem Mass betroffen Im Teilmodul Wassersysteme werden die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt der Stadt Dresden und des Umlandes zusammenhangend analysiert und dargestellt Dazu ist es notig die betroffenen Kompartimente zu vernetzen und auch okonomische Folgen aufzuzeigen Ziel des Teilprojektes ist es Systementwicklungen zu erarbeiten die auf zukunftige Entwicklungen und Veranderungen resilient reagieren bzw Handlungsempfehlungen und Bewirtschaftungsstrategien abzuleiten mit denen gegengesteuert werden kann Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Landwirtschaft Forstwirtschaft LandnutzungDurch den Klimawandel werden Land und Forstwirtschaft der Region kunftig mit Veranderungen der Winterlange und Winterharte sowie zum anderen mit Starkregen Hagel und zunehmender Trockenheit v a wahrend der Vegetationsperiode konfrontiert In deren Folge sind einerseits Ertragsverluste landwirtschaftlicher Kulturen des Waldwachstums und Storungen der naturlichen forstlichen Regeneration zu erwarten Zudem ist davon auszugehen dass Waldbrandgefahr und Sturmschaden zunehmen Andererseits mussen potenziell positive Wirkungen der Erwarmung auf Sonderkulturen im Obst und Weinbau im Elbetal berucksichtigt und bewertet werden Dies bedarf der Anpassung von land und forstwirtschaftlichen Anbaustrategien und techniken im landschaftsbezogenen Kontext Neben den Auswirkungen des Klimawandels auf die Produktionsfunktion der landwirtschaftlichen und forstlichen Standorte sind erhebliche Wirkungen auf deren Boden und Umweltfunktionen zu erwarten Prognostiziert werden eine Zunahme des Bodenabtrags durch Wasser und Wind und damit wirtschaftlich signifikante Off Site Wirkungen insbesondere nach extremen Witterungsereignissen Auswirkungen auf Wasserspende und Wasserqualitat sowie die Lebensraumfunktionen der land und forstwirtschaftlichen Standorte Gewerbliche Wirtschaft Bearbeiten Anpassungsstrategien AnpassungsoptionenAusgangspunkt fur die Entwicklung von Anpassungsoptionen fur die regionale Wirtschaft ist zum einen die Analyse der Betroffenheit der regionalen Unternehmen durch den Klimawandel und andererseits die Analyse der Auswirkungen des globalen Wandels der Wirtschaft Dies erfolgt am Beispiel besonders klimasensibler und regional bedeutsamer Branchen wie des Verarbeitenden Gewerbes der Energie und Wasserversorgung des Tourismus oder des Baugewerbes Anhand ausgewahlter Einzelbeispiele werden Anpassungspotenziale fur Produktionsprozesse aufgezeigt Naturschutz Bearbeiten Durch den Klimawandel sind sowohl direkte als auch indirekte Auswirkungen auf die biologische Vielfalt sowie fur den Naturschutz zu erwarten Direkte Auswirkungen konnen beispielsweise ggf zusatzliche Beeintrachtigungen bestehender Okosysteme und Habitate sowie der darin lebenden Arten und Populationen sein Diese konnen sich zum Beispiel fur wasserabhangige Okosysteme und Arten aus der zu erwartenden zunehmenden Trockenheit im Sommerhalbjahr ergeben Indirekte Auswirkungen konnen sich aus Anpassungs oder Klimaschutzmassnahmen anderer Bereiche ergeben Das kann zum einen Konflikte u a bei der konkurrierenden Nutzung von Ressourcen oder Flachen betreffen Zum anderen ergeben sich jedoch ebenso Synergiepotenziale u a bei der Umsetzung bestimmter Massnahmen zum Erosionsschutz Wissenschaft Praxis Transfer Bearbeiten Weiterbildung im Bau LandnutzungsbewertungIm Bereich Wissenschaft Praxis Transfer steht der Vermittlung von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen an die Praxis im Vordergrund Fur die Modellregion wurden v a die beiden Bereiche Weiterbildung im Bau und Landnutzungsbewertung genau unter die Lupe genommen Das Thema Weiterbildung im Bau beschaftigt sich mit der effektiven Umsetzung des Wissenstransfers aus der Klimaforschung in die Bauwirtschaft Durch Weiterbildungsprogramme wird das Ziel verfolgt Akteure der Baubranche mit den moglichen Konfliktfeldern und zugehorigen Losungsansatzen von Gebauden und Stadtstrukturen unter den regionalen Auswirkungen des Klimawandels vertraut zu machen In der Landnutzungsbewertung sollen Interaktionen zwischen verschiedenen Landnutzungstypen ebenso berucksichtigt werden wie die unterschiedlichen Einwirkungen und Anspruche der Landnutzer Begleitprozess BearbeitenDer vom Institut der deutschen Wirtschaft Koln getragene Begleitprozess ist fur eine gemeinsame Aussendarstellung der KLIMZUG Projekte verantwortlich Zudem fordert er den Austausch zwischen den Verbunden sowie mit weiteren Interessenten besonders aus der Wirtschaft Weblinks BearbeitenHomepage der BMBF Fordermassnahme KLIMZUG Die sieben KLIMZUG Regionen dynaklim INKA BB Klimzug Nord KLIMZUG Nordhessen nordwest2050 RADOST REGKLAMPresse Bearbeiten BMBF unterstutzt Regionen bei der Anpassung an den Klimawandel Pressemitteilung des BMBF vom 7 November 2008 Meyer Krahmer Die Regionen fit fur den Klimawandel machen Pressemitteilung des BMBF vom 23 Juli 2009 Bonn KLIMZUG Auftaktkonferenz zur regionalen Klimafolgenanpassung Pressemitteilung des Bonner Presseblogs Hamburg Darum geht es Beim KLIMZUG Hamburger Abendblatt vom 21 Oktober 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Webseite des FONA Rahmenprogramms des BMBF a b Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Hrsg 2009 Dem Klimawandel begegnen Die Deutsche Anpassungsstrategie bmu de Memento des Originals vom 31 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmu de PDF 3 6 MB Bekanntmachung des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung Klimawandel in Regionen zukunftsfahig gestalten KLIMZUG Regionen gewinnen im Wettbewerb die Welt gewinnt mit bmbf de Memento des Originals vom 27 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmbf de klimazwei de Memento des Originals vom 12 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der 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dresden homepage t online de Homepage von INKA BB Klima Forschungsprojekt KLIMZUG NORD Anpassungsstrategien fur die Metropolregion Hamburg Homepage von KLIMZUG NORD Homepage des KLIMZUG Nordhessen Projektes Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Regionalmanagement Nordhessen deENet MoWiN net e V Memento des Originals vom 25 Januar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mowin net Limon GmbH Regierungsprasidium Kassel Gesundheitsamt Region Kassel Memento des Originals vom 15 November 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gesundheitsamt stadt kassel de Forschungsprojekt nordwest2050 Bremen de Weser Kurier vom 20 August 2009 REGKLAM Publikationsreihe REGKLAM Forum fur regionale Klimaanpassung Memento des Originals vom 24 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot forum regklam de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klimzug amp oldid 195080762