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Klaus von Dambrowski 16 Februar 1953 ist ein Konteradmiral a D der Deutschen Marine Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als Admiral 2 Privates 3 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Von Dambrowski trat 1972 in den Dienst der Bundeswehr 1 und absolvierte die Regelausbildung als Berufsoffizier Nach der Absolvierung der A Lehrgange Fernmeldung Ortung studierte er vom Oktober bis zum Mai 1977 Padagogik und Erziehungswissenschaft an der Universitat der Bundeswehr in Hamburg und schloss dies als Diplom Padagoge ab Hiernach diente er von Mai 1978 bis September 1979 als Fernmeldeoffizier auf dem Zerstorer 4 Im Anschluss daran diente er vom Oktober 1979 bis zum September 1980 als Ausbildungsoffizier Nach der Absolvierung des B Lehrganges Fernmeldung Ortung ubernahm von Dambrowski im Oktober 1980 den Posten eines Horsaalleiters an der Marineschule Murwik und diente dort bis zum September 1981 Vom Oktober 1982 bis zum September 1986 diente er schliesslich an Bord des Zerstorers Molders als Ortungs und Fuhrungs und Waffeneinsatzzentralen Offizier Darauf folgte eine Stabsverwendung als Fernmeldeoffizier S6 im Stab des 1 Zerstorergeschwaders wo von Dambrowski von 1986 bis zum September 1987 eingesetzt war Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Vom Oktober 1987 bis zum September 1989 absolvierte von Dambrowski den 29 Nationalen General und Admiralstabslehrgang LGAN an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und wurde hiernach zum Korvettenkapitan befordert Nach dieser Ausbildung wurde von Dambrowski vom Oktober 1989 bis zum Marz 1991 als Erster Offizier an Bord des Zerstorers Schleswig Holstein unter dem Kommando von Fregattenkapitan Wolfgang Jungmann eingesetzt Im Anschluss daran wurde er nach Bonn versetzt wo er vom April 1991 bis zum Marz 1994 im Bundesministerium der Verteidigung als Referent im Parlaments und Kabinettsreferat eingesetzt war Von April 1994 bis zum Marz 1996 war von Dambrowski Kommandant der Fregatte Niedersachsen Wahrend dieser Zeit war er vom Oktober 1995 bis zum Juni 1996 Teil der Arbeitsgruppe Streitkrafteeinsatz 2020 im Amt fur Studien und Ubungen der Bundeswehr Im Juli 1996 kehrte er zuruck in das Bundesministerium der Verteidigung und ubernahm dort den Posten eines Referenten fur Operative Grundsatzfragen im Fuhrungsstab der Marine FuM III 2 Im Juli 1998 wechselte er in die Militarpolitikstabsabteilung des Fuhrungsstabes der Streitkrafte und diente hier bis Januar 2000 als Referent fur Europaische Sicherheits und Verteidigungspolitik FuS III 4 Im Februar 2000 wurde er nach Bremerhaven versetzt wo er an der Marineoperationsschule bis zum Marz 2003 die LK Ausbildung leitete Zuruck im Bonner Ministerium war er vom April 2003 bis zum Januar 2005 als Referatsleiter Konzeptionelle Grundsatzfragen und internationale Kooperation Marine im Fuhrungsstab der Marine FuM III 1 eingesetzt Hiernach wurde er an den zweiten Dienstsitz des Ministeriums nach Berlin versetzt und diente hier vom Januar 2005 bis zum Juni 2006 als stellvertretender Stabsabteilungsleiter Planung im Fuhrungsstab der Streitkrafte FuS VI Dienst als Admiral Bearbeiten Im Juni 2006 ging es zuruck nach Bonn wo er im Fuhrungsstab der Marine die Stabsabteilung III FuM III zustandig fur Konzeption Planung und Fuhrung im Dienstgrad eines Flottillenadmirals unter dem Kommando des Chefs des Stabes zunachst Konteradmiral Axel Schimpf und dann Hans Jochen Witthauer ubernahm Am 29 September 2009 ubernahm von Dambrowski in Ulm von Generalmajor Rainer Fiegle den Posten des stellvertretenden Befehlshabers und Chef des Stabes des Kommandos Operative Fuhrung Eingreifkrafte unter dem Kommando von Wolf Dieter Langheld und danach Markus Bentler In dieser Verwendung wurde er zum Konteradmiral ernannt Ende 2012 wechselte er als Chef des Stabes zum neugebildeten Marinekommando in Rostock Zum 28 Februar 2015 wurde er in den Ruhestand versetzt 2 Privates BearbeitenVon Dambrowski ist verheiratet und hat drei Sohne Einzelnachweise Bearbeiten Michael Vangerow Nachrichten aus den Vereinen und der Marine Bericht uber die Mitgliederversammlung 2019 der Marine Offizier Vereinigung Hrsg MOV MOH DMI 7 8 Auflage Bonn 2019 S 48 Online PDF Internet Archive Stabschef des Marinekommandos ubergibt Amt In Focus dpa 23 Februar 2015 abgerufen am 8 Marz 2015 Chef des Stabes im Marinekommando Klaus von Dambrowski 2012 2015 Thorsten Kahler 2015 2018 Karsten Schneider 2018 2020 Frank Martin Lenski 2020 2022 Axel Deertz seit 2022 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 August 2022 PersonendatenNAME Dambrowski Klaus vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Marineoffizier Konteradmiral der BundeswehrGEBURTSDATUM 16 Februar 1953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus von Dambrowski amp oldid 225180483