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Klaus SpinkaNation Osterreich OsterreichGeburtstag 25 Juli 1960Geburtsort NeunkirchenGrosse 187 cmGewicht 82 kgBeruf Lehrer und SkitrainerKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G KombinationVerein SC Grunbach SchrattenbachStatus zuruckgetretenKarriereende 2004MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 4 5 2 Europameisterschaften 0 3 4 Grasski WeltmeisterschaftenSilber Bryce Resort 1979 RiesenslalomBronze Kiama 1983 SlalomBronze Kiama 1983 KombinationGold Nobeyama 1987 SlalomSilber Nobeyama 1987 Super GSilber Nobeyama 1987 KombinationGold Kindberg 1989 SlalomSilber Kindberg 1989 Super GSilber Bursa 1991 SlalomGold Asiago 1993 SlalomGold Asiago 1993 Kombination Grasski EuropameisterschaftenSilber Petersfield 1986 RiesenslalomSilber Petersfield 1986 KombinationBronze Petersfield 1986 SlalomBronze Gutenstein 1988 SlalomBronze Faistenau 1992 KombinationSilber Kalnica 1994 Super GBronze Kalnica 1994 RiesenslalomPlatzierungen im Weltcup Gesamtweltcup 12 2003 Platzierungen im Europacup Gesamteuropacup 2 1986 Klaus Spinka 25 Juli 1960 in Neunkirchen Niederosterreich ist ein ehemaliger osterreichischer Grasskilaufer Er wurde viermal Weltmeister gewann sieben weitere WM Medaillen sowie sieben Medaillen bei Europameisterschaften und drei osterreichische Meistertitel Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Europameisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Europacup 2 5 Osterreichische Meisterschaften 3 LiteraturKarriere BearbeitenSpinka begann zunachst mit dem Alpinen Skilauf Als Jugendlicher kam er zum Grasskisport und 1978 wurde er ins osterreichische Nationalteam aufgenommen Bei der ersten Grasski Weltmeisterschaft die 1979 im Bryce Resort US Bundesstaat Virginia stattfand erreichte er den zweiten Platz im Riesenslalom In den nachsten Jahren wurde der Niederosterreicher durch mehrere Verletzungen immer wieder zuruckgeworfen weshalb er vorerst keine weiteren Topresultate schaffte 1982 wurde Spinka erstmals Osterreichischer Meister und im folgenden Jahr konnte er auch international wieder an der Spitze mitfahren Bei der Weltmeisterschaft 1983 im australischen Kiama gewann er die Bronzemedaille im Slalom und in der Kombination im Riesenslalom wurde er Funfter Sehr enttauschend verlief allerdings die WM 1985 in Owen wo er nur im Riesenslalom als Zwolfter ins Ziel kam 1986 gewann Spinka seine ersten Medaillen bei Europameisterschaften In Petersfield wurde er Zweiter im Riesenslalom und in der Kombination sowie Dritter im Slalom Im Europacup belegte er hinter dem Schweizer Richi Christen den zweiten Gesamtrang Der erste ganz grosse Erfolg gelang ihm 1987 bei der Weltmeisterschaft im japanischen Nobeyama Vor dem Deutschen Uwe Kalliwoda und Richi Christen wurde er Weltmeister im Slalom Im Super G und in der Kombination fuhr er jeweils hinter dem Schweizer Erwin Gansner auf Platz zwei und im Riesenslalom belegte er Rang vier Bei der Weltmeisterschaft 1989 konnte er seinen Slalomtitel erfolgreich verteidigen und im Super G fuhr er erneut auf Platz zwei Bei der Europameisterschaft 1988 wurde er Dritter im Slalom 1990 erreichte er aber keine vorderen Platze Weitere Medaillen gewann Spinka bei der Weltmeisterschaft 1991 Zweiter Platz im Slalom und bei der Europameisterschaft 1992 Dritter in der Kombination Funfter im Slalom 1993 stand er anlasslich der Weltmeisterschaft in Asiago wieder zweimal ganz oben auf dem Siegespodest Er gewann den Slalom und die Kombination wurde Funfter im Super G und Sechster im Riesenslalom Nach der Europameisterschaft 1994 in Kalnica bei der er Zweiter im Super G und Dritter im Riesenslalom wurde zog sich Spinka weitgehend vom Wettkampfgeschehen zuruck um sich verstarkt seinem Beruf als Lehrer und Trainer an der Sporthauptschule in Lilienfeld und seiner Familie zu widmen In den nachsten zehn Jahren nahm Spinka nur noch vereinzelt an Wettkampfen teil erreichte dabei aber sowohl national als auch international noch gute Leistungen 1997 wurde er zum zweiten Mal nach 1985 Osterreichischer Meister im Slalom und 2003 belegte er im Weltcup Slalom von Nove Mesto na Morave den zweiten Platz 2004 beendete er endgultig seine Karriere Spinka baut in einem kleinen Betrieb in Lilienfeld Grasskier und ist neben Christian Balek der zweite osterreichische Hersteller dieser Sportgerate Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Bryce Resort 1979 2 Riesenslalom Kiama 1983 3 Slalom 3 Kombination 5 Riesenslalom Owen Teck 1985 12 Riesenslalom Nobeyama 1987 1 Slalom 2 Super G 2 Kombination 4 Riesenslalom Kindberg 1989 1 Slalom 2 Super G Bursa 1991 2 Slalom Asiago 1993 1 Slalom 1 Kombination 5 Super G 6 RiesenslalomEuropameisterschaften Bearbeiten Petersfield 1986 2 Riesenslalom 2 Kombination 3 Slalom Gutenstein 1988 3 Slalom Faistenau 1992 3 Kombination 5 Slalom Kalnica 1994 2 Super G 3 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten Saison 2003 12 GesamtrangEuropacup Bearbeiten Saison 1984 3 Gesamtrang Saison 1986 2 GesamtrangOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Dreifacher Osterreichischer Meister Slalom 1985 und 1997 Riesenslalom 1982Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 420 PersonendatenNAME Spinka KlausKURZBESCHREIBUNG osterreichischer GrasskilauferGEBURTSDATUM 25 Juli 1960GEBURTSORT Neunkirchen Niederosterreich Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Spinka amp oldid 127993033