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Klara Krizova 13 Juli 1989 in Gottwaldov ist eine tschechische Skirennlauferin Sie ist die Tochter der Olympiamedaillengewinnerin Olga Charvatova 1 und vor allem in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super G erfolgreich Klara KrizovaKlara Krizova im Januar 2011Nation Tschechien TschechienGeburtstag 13 Juli 1989Geburtsort GottwaldovKarriereDisziplin Abfahrt Super G KombinationVerein LK Ski Zlin CharvatovaStatus aktivPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 2 Dezember 2005 Gesamtweltcup 92 2014 15 Abfahrtsweltcup 43 2012 13 Super G Weltcup 43 2015 15 Kombinationsweltcup 24 2014 15 letzte Anderung 18 Marz 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Europacup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKrizova bestritt im Dezember 2004 ihre ersten FIS Rennen Zunachst startete sie ausschliesslich bei Rennen in Nordamerika wo sie bereits am 4 Februar 2005 ihren ersten FIS Slalom gewann Ihre ersten Rennen auf europaischem Boden bestritt sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Bardonecchia wo sie sich aber nur im hinteren Mittelfeld klassieren konnte Danach startete sie bis Dezember 2006 wieder ausschliesslich in Amerika Ihr erstes Rennen im Nor Am Cup fuhr sie am 17 Marz 2005 In dieser Abfahrt von Le Massif kam sie auf den 22 Rang Im Weltcup startete sie erstmals bei den Speedrennen Anfang Dezember 2005 in Lake Louise In den beiden Abfahrten belegte sie jeweils den letzten Platz und im Super G als Viertletzte den 52 Platz Im Nor Am Cup war in der Saison 2005 06 der 13 Platz in der ersten Abfahrt von Lake Louise ihr bestes Resultat und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 konnte sie sich in der Abfahrt und im Super G unter den schnellsten 30 klassieren Ihre nachsten Weltcuprennen bestritt Krizova Anfang Dezember 2006 wieder in Lake Louise aber auch diesmal konnte sie sich im Super G und in der Abfahrt nur an letzter bzw drittletzter Stelle klassieren Wenige Tage spater gelang ihr in der Nor Am Cup Abfahrt in Lake Louise der zweite Platz hinter der Kanadierin Britt Janyk Am 13 Januar 2007 bestritt sie in Zauchensee ihr nachstes Weltcuprennen kam aber wieder nur auf den letzten Platz Drei Tage spater fuhr sie ihr erstes Europacuprennen und am 15 Februar kam sie mit Rang 25 im Super G von Sella Nevea erstmals im Europacup in die Punkterange Bei den Juniorenweltmeisterschaften im Marz 2007 war Platz 18 im Super G ihr bestes Resultat In der Saison 2007 08 belegte die Tschechin in den beiden Nor Am Cup Abfahrten in Lake Louise die Platze vier und funf womit sie im Abfahrtsgesamtklassement auf Rang funf kam Im Europacup fuhr sie siebenmal unter die schnellsten 20 wobei ihre besten Resultate der sechste Platz im Super G von Caspoggio und der siebente Rang im Super G von Davos waren Ihr einziges Weltcuprennen der Saison den Super G von Lake Louise konnte sie nicht beenden Am Ende des Winters gewann sie bei den tschechischen Meisterschaften in Spindleruv Mlyn den Super G und die Super Kombination In der Saison 2008 09 bestritt Krizova insgesamt sieben Weltcuprennen Sie konnte sich dabei aber immer nur unter den letzten funf klassieren und blieb von den Punkterangen weit entfernt Im Europacup war ihr bestes Saisonergebnis der 14 Platz im Super G von St Moritz im Nor Am Cup war sie in diesem Winter nicht am Start Im Februar 2009 nahm Krizova an den Weltmeisterschaften in Val d Isere teil Sie startete im Super G und in der Super Kombination wo sie jeweils 25 wurde und als einzige Tschechin auch in der Abfahrt die sie auf Rang 29 beendete Vier Wochen spater erreichte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 den achten Platz im Super G und Rang neun in der Abfahrt In der Saison 2009 10 erzielte Krizova im Weltcup zunachst nur Platzierungen um Rang 50 wie auch schon in den Jahren zuvor bis sie am 30 Januar 2010 in der Abfahrt von St Moritz uberraschend auf Platz 20 fuhr und zum ersten und bisher einzigen Mal Weltcuppunkte gewann Sie war damit die erste Tschechin seit Ludmilla Milanova in der Saison 1991 92 die Weltcuppunkte in der Abfahrt gewann Im Februar startete Krizova bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver Sie erreichte Platz 29 im Super G wurde in der Abfahrt aber nach einem Sturz nur 37 und zugleich Letzte Im Europacup war der siebente Platz in der ersten Abfahrt von Tarvis am 9 Marz 2010 ihr bestes Saisonergebnis In der Saison 2010 11 kam Krizova in ihren vier Weltcuprennen nicht uber den vorletzten Platz hinaus Im Europacup hingegen erreichte sie mit Rang vier in der zweiten Abfahrt von Sotschi ihr bis dahin bestes Ergebnis Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen erzielte sie ganz ahnliche Resultate wie bei ihrem WM Debut zwei Jahre zuvor Als jeweils beste Tschechin belegte sie in der Super Kombination Rang 24 und in der Abfahrt Platz 28 im Super G schied sie jedoch aus Im Winter 2011 2012 versaumte Krizova einen weiteren Punktegewinn im Weltcup nur knapp als sie in der Super Kombination von St Moritz 31 wurde Im Europacup fuhr sie in der Saison 2011 2012 in zwei Abfahrten unter die schnellsten zehn womit sie Siebte im Abfahrtsklassement wurde und damit erstmals eine Top 10 Platzierung in einer Europacup Disziplinenwertung erreichte Am 13 Dezember 2012 gelang ihr der erste Podestplatz im Europacup als sie in der Abfahrt von St Moritz den dritten Platz belegte In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen was war nach 2012 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 29 Super G 37 Abfahrt Sotschi 2014 17 Super G 19 Super Kombination 21 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Val d Isere 2009 25 Super G 25 Super Kombination 29 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 2011 24 Super Kombination 28 Abfahrt Schladming 2013 24 Abfahrt 25 Super G Vail Beaver Creek 2015 31 Super G 32 AbfahrtWeltcup Bearbeiten 11 Platzierungen unter den besten 30Europacup Bearbeiten Saison 2011 12 7 Abfahrtswertung Saison 2012 13 6 Abfahrtswertung Saison 2013 14 9 Abfahrtswertung Saison 2015 16 6 Super G Wertung 6 PodestplatzeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Bardonecchia 2005 40 Abfahrt 43 Super G 57 Riesenslalom Quebec 2006 24 Abfahrt 29 Super G 55 Riesenslalom Zauchensee 2007 18 Super G 55 Riesenslalom Formigal 2008 14 Abfahrt 51 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2009 8 Super G 9 Abfahrt 38 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 5 Tschechische Meistertitel Super G 2008 2012 und 2013 Super Kombination 2008 und 2012 1 Podestplatz im Nor Am Cup 11 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenWebsite von Klara Krizova tschechisch Klara Krizova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Klara Krizova in der Datenbank von Ski DB englisch Klara Krizova in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Klara Krizova 1 2 Vorlage Toter Link www alpinepro cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis alpinepro cz abgerufen am 1 Februar 2012 englisch PersonendatenNAME Krizova KlaraKURZBESCHREIBUNG tschechische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 13 Juli 1989GEBURTSORT Gottwaldov Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klara Krizova amp oldid 231425884