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Kim Won jin 1 Mai 1992 in der Provinz Gangwon do ist ein sudkoreanischer Judoka Er war 2013 und 2015 Weltmeisterschaftsdritter im Superleichtgewicht der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm Koreanische SchreibweiseHangeul 김원진RevidierteRomanisierung Gim WonjinMcCune Reischauer Kim WŏnchinSiehe auch Koreanischer NameKim Won jin 2016Sportliche Karriere BearbeitenKim siegte 2009 bei den U20 Asienmeisterschaften in der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm seither kampft der 1 68 m grosse Judoka in der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm 2011 siegte er bei der Universiade in Shenzhen Eine Woche danach kampfte Kim bei den Weltmeisterschaften in Paris Dort bezwang er im Viertelfinale den Russen Arsen Galstjan Danach unterlag er im Halbfinale dem Usbeken Rishod Sobirov und im Kampf um Bronze dem Ukrainer Heorhij Santaraja 2012 erreichte er das Finale beim Grand Slam Turnier in Paris und unterlag dann Rishod Sobirov Im Mai kampfte er bei Ostasienspielen in Gochang und unterlag im Finale seinem Landsmann Jang Jin min 1 2013 erreichte Kim das Finale bei den Asienmeisterschaften in Bangkok und unterlag dann dem Japaner Hirofumi Yamamoto Bei der Universiade in Kasan gewann er Bronze in der Einzelwertung und Silber mit der Mannschaft Auch bei den Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro gewann er Bronze Nach seinem Viertelfinalsieg gegen den Aserbaidschaner Orxan Seferov unterlag er im Halbfinale dem Japaner Naohisa Takato Im Kampf um Bronze bezwang er den Mongolen Ganbatyn Boldbaatar Anderthalb Monate spater siegte er bei den Ostasienspielen in Tianjin Im November 2013 erreichte er das Finale beim Grand Slam Turnier in Tokio und verlor gegen Naohisa Takato 2014 unterlag er im Viertelfinale der Asienspiele in Incheon dem Japaner Toru Shishime gewann aber eine Bronzemedaille mit einem Sieg uber den Taiwaner Ming Yen Tsai Ende 2014 gewann Kim das Grand Slam Turnier in Tokio mit einem Sieg uber Toru Shishime 2015 gewann er die Asienmeisterschaften in Kuwait Zwei Monate spater siegte er bei der Universiade in Gwangju Ende August bei den Weltmeisterschaften in Astana unterlag er Toru Shishime im Viertelfinale Mit Siegen in der Hoffnungsrunde gegen den Usbeken Diyorbek Oʻrozboyev und Ganbatyn Boldbaatar erkampfte Kim eine Bronzemedaille Im Jahr darauf belegte er nach Niederlagen gegen den Russen Beslan Mudranow und Naohisa Takato den siebten Platz bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro Nach zwei Jahren Pause kehrte Kim Ende 2018 mit einem dritten Platz beim Grand Slam Turnier in Osaka zuruck 2019 siegte er bei den Militarweltspielen in Wuhan und belegte erneut den dritten Platz in Osaka Anfang 2021 siegte Kim beim IJF Masters Turnier Bei den Olympischen Spielen in Tokio unterlag er im Viertelfinale dem Kasachen Jeldos Smetow Nach einem Sieg in der Hoffnungsrunde verlor er den Kampf um eine Bronzemedaille gegen den Franzosen Luka Mkheidze Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Kim Won jin in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Ostasienspiele 2012 bei judoinside com Die eigentlichen Ostasienspiele fanden 2012 nicht statt Asienmeister im Judo Superleichtgewicht 1981 Hatsuyuki Hamada 1984 Kenichi Hara 1988 Tadanori Koshino 1991 Yoon Hyun 1993 Han Hak gwon 1995 Kazuhiko Tokuno 1996 Dordschpalamyn Narmandach 1997 Kozo Sekiguchi 1999 Jung Bu kyung 2000 Tatsuaki Egusa 2001 Masoud Haji Akhondzadeh 2003 Chaschbaataryn Tsagaanbaatar 2004 Basarbek Donbai 2005 Cho Nam suk 2007 Masoud Haji Akhondzadeh 2008 Hiroaki Hiraoka 2009 Ganbatyn Boldbaatar 2011 Choi Gwang hyeon 2012 Choi Gwang hyeon 2013 Hirofumi Yamamoto 2015 Kim Won jin 2016 Jeldos Smetow 2017 Naohisa Takato 2019 Genki Koga 2021 Naohisa Takato Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Kim ist hier somit der Familienname Won jin ist der Vorname PersonendatenNAME Kim Won jinKURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer JudokaGEBURTSDATUM 1 Mai 1992GEBURTSORT Gangwon do Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Won jin amp oldid 238925654