www.wikidata.de-de.nina.az
Kim Song guk 11 April 1984 ist ein ehemaliger nordkoreanischer Boxer Kim war Bronzemedaillengewinner der Asienspiele 2006 und der Weltmeisterschaften 2006 Silbermedaillengewinner der Asienmeisterschaften 2005 und der Olympischen Spiele 2004 und Asienmeister 2007 Koreanische SchreibweiseChosŏn gŭl 김성국RevidierteRomanisierung Gim Seong gukMcCune Reischauer Kim SŏnggukSiehe auch Koreanischer NameKarriere BearbeitenSeine erste internationale Meisterschaft bestritt Kim 2002 bei den Asienmeisterschaften in Seremban Im Federgewicht 57 kg startend schied er Viertelfinale gegen Suttisak Samaksaman Thailand aus Auch die Asienspiele im selben Jahr endeten fur ihn bereits in der Vorrunde 2004 qualifizierte sich Kim mit einem Sieg beim zweiten asiatischen Olympiaqualifikationsturnier in Guangzhou fur die Olympischen Spiele in Athen Bei den Spielen erreichte er nach Siegen uber Konstantin Kupatadze Georgien 25 14 Muideen Ganiyu Nigeria 32 11 und Vitali Tajbert Deutschland 29 24 das Finale In diesem stand ihm der Russe Alexei Tischtschenko gegenuber dem er mit 39 17 Punkten unterlag und damit die Silbermedaille gewann Bei den Asienmeisterschaften 2005 das Finale welches er gegen Meharullah Pakistan 35 16 verlor Im selben Jahr schied er bei den Weltmeisterschaften im Viertelfinale gegen den spateren Bronzemedaillengewinner Yuriorkis Gamboa Kuba aus 2006 errang Kim die Bronzemedaille bei den Asienspielen und 2007 wurde er im Leichtgewicht 60 kg Asienmeister Im Laufe dieses Turniers schlug er u a den Gewinner der Asienspiele 2006 Hu Qing China 23 9 und den Bronzemedaillengewinner der Asienspiele 2006 Bekzod Khidirov Usbekistan 17 4 Im selben Jahr errang er nach Siegen u a uber den Bronzemedaillengewinner der Europameisterschaften 2006 Wasgen Safarjanz Belarus 19 18 und den Gewinner der Sudamerikaspiele 2006 Darleys Perez Kolumbien 23 6 und einer Halbfinalniederlage gegen Domenico Valentino Italien 22 14 die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften Mit diesem letzten Erfolg qualifizierte sich Kim auch fur die Olympischen Spiele 2008 bei denen er jedoch gegen den spateren Silbermedaillengewinner Daouda Sow Frankreich 13 3 ausschied Weblinks BearbeitenProfil bei DaumQuellen Bearbeitenamateur boxing strefa pl boxrec comAnmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Kim ist hier somit der Familienname Song guk ist der Vorname PersonendatenNAME Kim Song gukALTERNATIVNAMEN 김성국 koreanisch Hangeul KURZBESCHREIBUNG nordkoreanischer BoxerGEBURTSDATUM 11 April 1984 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Song guk Boxer amp oldid 230076840