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Kim Ki sung 14 Mai 1985 in Seoul ist ein ehemaliger sudkoreanischer Eishockeyspieler der einen Grossteil seiner Karriere bei Anyang Halla in der Asia League Ice Hockey die er sechsmal gewinnen konnte unter Vertrag stand Er nahm an den Olympischen Winterspielen 2018 im eigenen Land teil Sein jungerer Bruder Kim Sang wook ist ebenfalls sudkoreanischer Eishockeynationalspieler Korea Sud Kim Ki sungGeburtsdatum 14 Mai 1985Geburtsort Seoul SudkoreaGrosse 178 cmGewicht 83 kgPosition SturmerNummer 10Schusshand LinksKarrierestationen2002 2004 Kyungsung Highschool2004 2008 Yonsei Universitat2008 2011 Anyang Halla2011 2012 Tulsa Oilers2012 2013 HC Keski Uusimaa2013 2014 Daemyung Sangmu2014 2023 Anyang Halla Koreanische SchreibweiseHangeul 김기성RevidierteRomanisierung Gim Gi seongMcCune Reischauer Kim KisŏngSiehe auch Koreanischer Name Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Asia League Statistik 4 WeblinksKarriere BearbeitenKim Ki sung begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Mannschaft der Kyungsung Highschool Als 19 Jahriger wechselte er fur vier Jahre zur Yonsei Universitat Durch seine Auftritte in der Nationalmannschaft wurde der Anyang Halla eine der beiden sudkoreanischen Mannschaften in der Asia League Ice Hockey auf ihn aufmerksam Sowohl 2010 als auch 2011 konnte er mit seinem Team die Meisterschaft erringen Anschliessend wechselte er in die US amerikanische Central Hockey League zu den Tulsa Oilers Dort kam er jedoch nicht zum Zuge und spielte lediglich dreimal Folgerichtig verliess er die Mannschaft aus Oklahoma bereits nach einem Jahr und schloss sich 2012 gemeinsam mit seinem Bruder dem finnischen Zweitligisten HC Keski Uusimaa an 2013 kehrte er nach Sudkorea zuruck und spielte eine Spielzeit fur Daemyung Sangmu die neugebildete dritte sudkoreanische Mannschaft in der Asia League Ice Hockey Anschliessend verliess er das Team wieder und kehrte zu seiner fruheren Mannschaft Anyang Halla zuruck Mit seiner Mannschaft konnte er 2015 zwar die Hauptrunde der Asia League fur sich entscheiden und wurde selbst zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewahlt Das Playoff Finale wurde jedoch glatt mit drei Niederlagen gegen die Tōhoku Free Blades aus Japan verloren 2016 2017 und 2018 konnte er mit Anyang dann seine Titel drei bis funf in der Asia League erringen 2020 wurde er Torschutzenkonig der Asia League 2023 folgte der sechste Titelgewinn in der Asia League Anschliessend beendete er seine Karriere und wurde Assistenztrainer seines Klubs International Bearbeiten Fur Sudkorea nahm Kim Ki sung bereits an der U 18 Weltmeisterschaft teil Nachdem er in der Division II der U 20 Weltmeisterschaft 2005 mit elf Toren in funf Spielen aufgefallen war wurde er fur die anschliessende Herren WM 2005 ebenfalls Division II nominiert und gab dort sein Debut in der A Nationalmannschaft des asiatischen Landes Nachdem seine Mannschaft auch im Folgejahr den Aufstieg verpasste obwohl Kim mit zehn Toren in funf Spielen ein hervorragendes Turnier spielte gelang den Sudkoreanern bei der WM 2007 der Sprung in die Division I 2008 mussten Kim und die sudkoreanische Mannschaft jedoch den sofortigen Abstieg hinnehmen Aber bereits ein Jahr spater trugen Kims sechs Tore zum Wiederaufstieg bei Diesmal lief es fur die Asiaten besser denen durch ein 5 2 im abschliessenden Spiel gegen Kroatien zu dem auch Kim ein Tor beisteuerte bei den Titelkampfen 2010 erstmals der Klassenerhalt in der Division I gelang Kim selbst war zweitbester Vorbereiter hinter dem Slowenen Ziga Jeglic und drittbester Scorer hinter Jeglic und dessen Landsmann Rok Ticar Auch 2011 und 2012 vertrat Kim sein Land erneut bei den Weltmeisterschaften Nach dem Aufstieg durch ein 3 2 gegen Gastgeber Polen spielte Sudkorea bei der folgenden Weltmeisterschaft 2013 erstmals in der A Gruppe der Division I Dort wurde Kim mit vier Toren und zwei Vorlagen drittbester Scorer hinter dem Kasachen Startschenko und dem Italiener Iannone zwei Spielern die mit ihren Mannschaften in die Top Gruppe der Weltmeisterschaften aufstiegen Zwei seiner vier Tore erzielte er beim Spiel gegen Ungarn das die Sudkoreaner nach einem 1 4 Ruckstand nach zwei Dritteln noch mit 5 4 nach Penalty Schiessen gewinnen konnte Dabei verwandelte er den entscheidenden Penalty Auch 2014 spielte er dort musste mit der sudkoreanischen Mannschaft beim Turnier im heimischen Goyang aber den Abstieg in die B Gruppe der Division I hinnehmen 2015 trug er mit je vier Vorlagen und Toren zum Wiederaufstieg der Asiaten in die A Gruppe der Division I bei Dort gelangen bei der Weltmeisterschaft 2016 zwei Siege gegen Polen und Japan was zum Klassenerhalt ausreichte Bei der Weltmeisterschaft 2017 als er zum besten Spieler seines Teams gewahlt wurde gelang ihm mit den Sudkoreanern durch einen zweiten Platz hinter Osterreich der erstmalige Aufstieg in die Top Division Dort spielte er dann bei der Weltmeisterschaft 2018 musste mit seinem Team aber den sofortigen Wiederabstieg hinnehmen Anschliessend spielte er bei den Weltmeisterschaften 2019 2022 und 2023 erneut in der Division I Bei den Winter Asienspielen 2007 und 2011 gewann er mit der sudkoreanischen Mannschaft jeweils hinter Kasachstan und Japan die Bronzemedaille Bei den Winter Asienspielen 2017 belegte er mit den Sudkoreanern Platz zwei hinter Kasachstan Zudem vertrat er seine Farben bei den Qualifikationsturnieren fur die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 und in Peking 2022 sowie bei den Winterspielen 2018 im eigenen Land Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten2010 Gewinn der Asia League Ice Hockey mit Anyang Halla 2011 Gewinn der Asia League Ice Hockey mit Anyang Halla 2015 Wertvollster Spieler der Asia League Ice Hockey 2016 Gewinn der Asia League Ice Hockey mit Anyang Halla 2017 Gewinn der Asia League Ice Hockey mit Anyang Halla 2018 Gewinn der Asia League Ice Hockey mit Anyang Halla 2020 Torschutzenkonig der Asia League Ice Hockey 2023 Gewinn der Asia League Ice Hockey mit Anyang HallaInternational Bearbeiten 2007 Aufstieg in die Division I bei der Weltmeisterschaft der Division II Gruppe B 2007 Bronzemedaille bei den Winter Asienspielen 2009 Aufstieg in die Division I bei der Weltmeisterschaft der Division II Gruppe B 2011 Bronzemedaille bei den Winter Asienspielen 2012 Aufstieg in die Division I Gruppe A bei der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe B 2015 Aufstieg in die Division I Gruppe A bei der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe B 2017 Silbermedaille bei den Winter Asienspielen 2017 Aufstieg in die Top Division bei der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe AAsia League Statistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenRegulare Saison 11 382 206 245 451 200Playoffs 11 65 26 43 69 16 Stand Ende der Saison 2022 23 Weblinks BearbeitenKim Ki sung in der Datenbank von Olympedia org englisch Kim Ki sung bei eliteprospects com englisch Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Kim ist hier somit der Familienname Ki sung ist der Vorname PersonendatenNAME Kim Ki sungALTERNATIVNAMEN 김기성 koreanisch Hangeul Gim Gi seong Revidierte Romanisierung Kim Kisŏng McCune Reischauer KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 14 Mai 1985GEBURTSORT Seoul Sudkorea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Ki sung amp oldid 237115890