www.wikidata.de-de.nina.az
Kerstin Tzscherlich 15 Februar 1978 in Freital ist eine ehemalige deutsche Volleyballnationalspielerin Kerstin Tzscherlich2006 in der deutschen NationalmannschaftPortratGeburtsdatum 15 Februar 1978Geburtsort Freital DDRGrosse 1 79 mPosition LiberaVereine1990 2013seit 2017 Dresdner SCSG MauersbergNationalmannschaftbis 1998373 mal Jugend NationalmannschaftA NationalmannschaftErfolge1999 20071999 2002 201020102000 20041998 2002 2006 2010200320092011 Deutsche MeisterinDVV PokalsiegerinSiegerin Challenge Cup OlympiateilnehmerinWM TeilnehmerinEM DritteEM VierteVizeeuropameisterinStand 1 Januar 2020Karriere BearbeitenKerstin Tzscherlich spielte in ihrer Karriere von 1990 bis 2013 fur den Dresdner SC Mit den Sachsen gewann die mehrfache Jugendmeisterin 1999 das Double die Meisterschaft in der Bundesliga und den Pokalsieg Ein Jahr zuvor feierte sie ihr Debut in der A Nationalmannschaft und nahm an der WM in Japan teil Mit der DVV Auswahl erreichte sie bei der EM 1999 den vierten Platz und nahm an den Olympischen Spielen in Sydney teil 2002 gewann sie mit ihrem Verein erneut den DVV Pokal Bei der anschliessenden WM im eigenen Land lief es jedoch nicht so erfolgreich Einen grossen Erfolg mit der DVV Auswahl feierte die Libera mit dem dritten Rang bei der EM 2003 Bei den Olympischen Spielen in Athen und der EM in Kroatien erlebte die erfahrene Volleyballerin in den folgenden Jahren zwei weitere Turniere Bei der WM 2006 war sie laut offizieller Statistik die zweitbeste Libera des Turniers dennoch erreichte die Mannschaft nur den elften Platz Im Sommer 2007 gewann sie mit dem Team die europaische Grand Prix Qualifikation und belegte bei der EM in Belgien und Luxemburg den sechsten Platz 2007 wurde Kerstin Tzscherlich erneut mit dem Dresdner SC Deutscher Meister und 2010 DVV Pokalsieger Auch mit der Nationalmannschaft war sie erfolgreich Bei der Europameisterschaft 2009 erreichte sie Platz Vier und bei der Europameisterschaft 2011 gewann sie sogar die Silbermedaille Nach der verpassten Qualifikation fur die Olympischen Spiele in London 2012 beendete Kerstin Tzscherlich mit 373 Einsatzen ihre Nationalmannschafts Karriere 1 2 2013 beendete sie auch ihre Karriere beim Dresdner SC Seit 2017 ist Tzscherlich beim sachsischen Bezirksligisten SG Mauersberg aktiv Weblinks BearbeitenKerstin Tzscherlich in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten DVV Frauen Kerstin Tzscherlich beendet Auswahl Karriere Nicht mehr online verfugbar Deutscher Volleyball Verband 10 Dezember 2012 archiviert vom Original am 19 Marz 2013 abgerufen am 11 Dezember 2012 DVV Frauen Kerstin Tzscherlich Bin ein Idol fur kleine nachruckende Liberos Nicht mehr online verfugbar Deutscher Volleyball Verband 11 Dezember 2012 archiviert vom Original am 19 Marz 2013 abgerufen am 11 Dezember 2012 PersonendatenNAME Tzscherlich KerstinKURZBESCHREIBUNG deutsche VolleyballnationalspielerinGEBURTSDATUM 15 Februar 1978GEBURTSORT Freital Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kerstin Tzscherlich amp oldid 234981672