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DeutschlandDeutschlandVerband Confederation Europeenne de VolleyballFIVB Mitglied seit 1956Weltrangliste Platz 11 1 2 Trainer Vital HeynenHomepage volleyball verband deWeltmeisterschaftEndrundenteilnahmen 1956 1960 1962 1974 2022Bestes Ergebnis Funfter 1994Olympische SpieleEndrundenteilnahmen 1972 1984 1996 2000 2004Bestes Ergebnis Sechster 1984EuropameisterschaftEndrundenteilnahmen 1958 2021Bestes Ergebnis Zweiter 2011 2013World CupEndrundenteilnahmen 1991 2011Bestes Ergebnis Sechster 2011Nations LeagueEndrundenteilnahmen 2018 2022Bestes Ergebnis Achter 2023World Grand PrixEndrundenteilnahmen 1994 1995 2001 2005 2008 2017Bestes Ergebnis 3 Platz 2002 und 2009EuropaligaEndrundenteilnahmen 2013 2014Bestes Ergebnis Sieger 2013 Stand 6 November 2022 Die deutsche Volleyballnationalmannschaft der Frauen ist eine Auswahl der besten deutschen Spielerinnen die den DVV bei internationalen Turnieren und Landerspielen reprasentiert Ihre bisher grossten Erfolge waren die zweiten Platze bei den Europameisterschaften 2011 und 2013 Wahrend der deutschen Teilung spielte gleichzeitig die Nationalmannschaft der DDR Nach der Wiedervereinigung setzten einige DDR Spielerinnen ihre Karriere in der gemeinsamen deutschen Mannschaft fort Inhaltsverzeichnis 1 Aktueller Kader 2 Geschichte 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Olympische Spiele 2 3 Europameisterschaften 2 4 World Cup 2 5 Nations League 2 6 World Grand Prix 2 7 Europaliga 2 8 Europaspiele 2 9 Volley Masters Montreux 3 Trainer der A Nationalmannschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAktueller Kader BearbeitenIn der Volleyball Europameisterschaft der Frauen 2023 wird Deutschland mit folgendem Kader antreten 3 Nr Name Grosse Geburtsdatum Position Verein 2023 241 Vanessa Agbortabi 1 81 m 4 Dez 1998 AA Bahcelievler Belediyespor TUR 2 Pia Kastner 1 80 m 29 Juni 1998 Z SSC Palmberg Schwerin3 Annie Cesar 1 73 m 26 Apr 1997 L Ladies in Black Aachen4 Anna Pogany 1 70 m 21 Juli 1994 L SSC Palmberg Schwerin5 Corina Glaab 1 79 m 25 Mai 2000 Z Allianz MTV Stuttgart6 Antonia Stautz 1 80 m 15 Dez 1993 AA SC Potsdam7 Ivana Vanjak 1 93 m 30 Mai 1995 AA Allianz MTV Stuttgart9 Lina Alsmeier 1 89 m 29 Juni 2000 AA Il Bisonte Volley Firenze ITA 10 Lena Stigrot 1 80 m 20 Dez 1994 D Unet E Work Busto Arsizio ITA 12 Hanna Orthmann 1 88 m 3 Okt 1998 AA Igor Volley Novara ITA 14 Marie Scholzel 1 90 m 1 Aug 1997 MB Allianz MTV Stuttgart16 Anastasia Cekulaev 1 87 m 1 Juli 2003 MB SC Potsdam17 Laura Emonts 1 80 m 4 Apr 1991 AA SC Potsdam20 Emilia Weske 1 88 m 26 Marz 2001 D Rice University21 Camilla Weitzel 1 95 m 11 Juni 2000 MB Reale Mutua Fenera Chieri ITA 22 Monique Strubbe 1 88 m 5 Juli 2001 MB Allianz MTV Stuttgart23 Sarah Straube 1 85 m 26 Apr 2002 Z Dresdner SC25 Rica Maase 1 86 m 22 Nov 1999 D USC Munster35 Luisa van Clewe 1 93 m 24 Feb 2003 MBPositionen AA Annahme Aussen D Diagonal L Libero MB Mittelblock Z ZuspielGeschichte BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Bei der WM 1956 belegte die Mannschaft der Bundesrepublik den 16 und somit vorletzten Platz 1960 wurde sie Zehnter was jedoch den letzten Platz bedeutete Zwei Jahre spater gelang den westdeutschen Frauen nur ein Sieg gegen den Nachbarn aus Osterreich Von 1974 bis 1990 war die Bundesrepublik an jeder Weltmeisterschaft beteiligt stand dabei jedoch im Schatten der wesentlich erfolgreicheren DDR Auswahl Bei der ersten gemeinsamen WM Teilnahme 1994 erreichte Deutschland in Brasilien den funften Platz Vier Jahre spater reichte es jedoch nur zu Rang 13 Im Jahr 2002 konnten die deutschen Frauen den Heimvorteil nicht nutzen und wurden vor eigenem Publikum Zehnter Bei der WM 2006 in Japan landete die Mannschaft trotz des Vorhabens mit dem neuen Bundestrainer die Bilanz zu verbessern nur auf dem elften Rang Bei der WM 2010 in Japan lief es deutlich besser Die deutschen Frauen kamen mit dem besten Ergebnis seit 16 Jahren auf den siebten Platz Als Vizeeuropameister 2013 qualifizierten sie sich fur die WM 2014 bei der sie Neunter wurden Sie schafften auch die Qualifikation fur die WM 2018 wo sie in der zweiten Runde ausschieden Bei der WM 2022 erreichten die Deutsche die zweite Runde und wurden Vierzehnte Olympische Spiele Bearbeiten Die Bundesrepublik war als Gastgeber der Olympischen Spiele 1972 qualifiziert Vor heimischem Publikum konnten die westdeutschen Frauen jedoch keines ihrer Spiele gewinnen und kamen auf den achten Platz 1984 in Los Angeles wurden sie nach Siegen gegen Brasilien und Kanada sowie einer abschliessenden Niederlage gegen Sudkorea Sechster Nach der Wiedervereinigung qualifizierten sich die deutschen Frauen von 1996 bis 2004 dreimal in Folge Beim Turnier 1996 schieden sie im Viertelfinale gegen China aus In der gleichen Runde unterlagen sie bei Olympia 2000 gegen Brasilien Bei der bislang letzten Teilnahme 2004 in Athen war der Wettbewerb fur Deutschland schon nach der Vorrunde beendet Fur Peking 2008 London 2012 und Rio 2016 qualifizierten sich die Frauen des DVV nicht In der Qualifikation 2020 verloren sie das Finale des europaischen Turniers in Apeldoorn gegen die Turkei Europameisterschaften Bearbeiten nbsp Die Mannschaft bei der Europameisterschaft 2013 nbsp Team vor dem EM Spiel 2015 gegen Serbien1958 war die Bundesrepublik zum ersten Mal bei einer EM vertreten und wurde Elfter Es folgten zwei weitere elfte und zwei zehnte Platze 1977 erzielte sie als Achter erstmals ein einstelliges Ergebnis 1983 in der DDR gelang den westdeutschen Frauen mit dem funften Rang ihr bestes Ergebnis vor der Wiedervereinigung Bei den folgenden Turnieren wurden sie Sechster und Neunter Die EM 1989 fand in der Bundesrepublik statt Die Gastgeber wurden in ihrer Vorrundengruppe Dritter und gewannen das erste Platzierungsspiel gegen Bulgarien ehe sie nach einer Niederlage gegen die Tschechoslowakei den sechsten Platz belegten Beim ersten gemeinsamen Turnier nach der Wiedervereinigung reichte es fur das gesamtdeutsche Team zum dritten Platz den die deutschen Frauen zwolf Jahre spater in Ankara wiederholen konnten Im Mai Juni 2006 qualifizierte sich die deutsche Mannschaft ohne Satzverlust fur die EM 2007 die in Belgien und Luxemburg stattfand Dort schieden die Deutschen in der zweiten Gruppenphase aus Bei der EM 2009 in Polen belegten die deutschen Frauen den vierten Platz Bei den Meisterschaften 2011 in Serbien und Italien und 2013 in Deutschland und der Schweiz gewannen sie zweimal in Folge die Silbermedaille In der Vorrunde der Europameisterschaft 2015 traf das DVV Team in Eindhoven auf Serbien Rumanien und Tschechien Die deutsche Mannschaft erreichte das Viertelfinale das sie im Tiebreak gegen die Turkei verlor Bei der EM 2017 kam das deutsche Team als Gruppendritter uber eine Playoff Runde ins Viertelfinale das gegen Aserbaidschan verloren ging EM 2019 unterlag Deutschland ebenfalls im Viertelfinale diesmal gegen Polen Bei der EM 2021 unterlag Deutschland im Achtelfinale gegen die Niederlande World Cup Bearbeiten Die deutsche Mannschaft nahm bislang zweimal teil und kam beim World Cup 1991 auf den neunten sowie beim World Cup 2011 auf den sechsten Rang Nations League Bearbeiten In der Nations League 2018 erreichten die deutschen Frauen mit funf Siegen aus funfzehn Spielen den elften Rang der Gesamtwertung 2019 wurden sie mit sieben Siegen Zehnter 2021 erreichten sie mit funf Siegen erneut den 10 Platz 2022 wurden sie ebenfalls Zehnte 2023 uberstanden sie erstmals die Vorrunde schieden im Viertelfinale gegen Polen aus und wurden auf dem achten Rang gewertet World Grand Prix Bearbeiten Die deutschen Frauen nahmen 1994 erstmals am World Grand Prix teil und belegten den zehnten Platz Im folgenden Jahr wurden sie Achter Die gleiche Platzierungen gab es bei der Ruckkehr 2001 Ein Jahr spater gab es den bislang grossten Erfolg als die Frauen des DVV hinter Russland und China Dritter wurden Danach gab es einen siebten und sechsten Rang 2005 lag Deutschland wieder auf dem zehnten Platz Nach zwei Jahren Pause waren die DVV Frauen 2008 wieder dabei und wurden Achter 2009 konnte zum zweiten Mal der dritte Platz diesmal hinter Brasilien und Russland erreicht werden 2010 gab es mit Platz neun einen Ruckschlag fur die deutschen Frauen und 2011 rutschten sie sogar auf den dreizehnten Platz ab 2012 verpassten sie nur knapp die Finalrunde und landeten auf dem siebten Rang 2013 und 2014 belegte Deutschland jeweils den elften Platz 2015 verpassten die deutschen Frauen als Siebter der Vorrunde mit einem Satz Ruckstand auf Japan den Einzug in die Finalrunde Nach neun Niederlagen in Folge stieg man 2016 in die Division II ab In der zweiten Kategorie erreichte Deutschland 2017 den dritten Platz nbsp Vor dem Europaliga Spiel 2014 in StuttgartEuropaliga Bearbeiten In der Saison 2013 nahmen die deutschen Frauen erstmals an der Europaliga teil und gewannen mit einem 3 2 gegen Belgien direkt den Titel 2014 verloren sie in den Endspielen gegen die Turkei Europaspiele Bearbeiten Bei den ersten Europaspielen 2015 in Baku erreichten die deutschen Volleyballerinnen das Viertelfinale gegen Polen in dem sie mit 2 3 unterlagen 4 Volley Masters Montreux Bearbeiten Die DVV Frauen nehmen regelmassig am internationalen jahrlich ausgetragenen Volley Masters in Montreux teil 2014 gewannen sie das Turnier erstmals im Finale gab es einen 3 1 Sieg im Finale gegen die USA 5 2015 belegten sie den funften Platz 6 Trainer der A Nationalmannschaft Bearbeitenvon bis Name1956 1971 Theda von Hoch1971 1981 Dai Hee Park1981 1989 Andrzej Niemczyk1989 1990 Mathias Eichinger1990 1998 Siegfried Kohler1998 1999 Axel Buring1999 2006 Lee Hee wan2006 2015 Giovanni Guidetti2015 2015 Luciano Pedulla2015 2021 Felix Koslowski2022 Vital HeynenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Volleyballnationalmannschaft der Frauen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen des DVV Profil bei der FIVB englisch Profil beim europaischen Volleyballverband CEV englisch Einzelnachweise Bearbeiten FIVB Weltrangliste Stand 1 April 2022 FIVB Weltrangliste Deutscher Volleyball Verband Nationalteam Frauen DVV abgerufen am 13 August 2023 European Games DVV Frauen scheitern an Polen 2 3 im Viertelfinale DVV archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 September 2015 abgerufen am 22 September 2015 DVV Frauen Schmetterlinge gewinnen Volley Masters DVV 1 Juni 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 September 2015 abgerufen am 22 September 2015 DVV Frauen 3 1 Sieg im Thriller DVV 30 Mai 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 September 2015 abgerufen am 22 September 2015 Nationalmannschaften des europaischen Volleyballverbandes CEV Manner Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Gronland Irland Island Israel Italien Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern Ehemalige Mannschaften DDR Jugoslawien Serbien und Montenegro Sowjetunion TschechoslowakeiFrauen Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Gronland Irland Island Israel Italien Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern Ehemalige Mannschaften DDR Jugoslawien Serbien und Montenegro Sowjetunion TschechoslowakeiKontinentalverbande AVC Asien und Ozeanien CAVB Afrika CEV Europa CSV Sudamerika NORCECA Nord und Mittelamerika Karibik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Volleyballnationalmannschaft der Frauen amp oldid 238758942