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Kenianische Cricket Nationalmannschaft Erstes ODI gegen Indien in Cuttack 18 Februar 1996Erstes T20I gegen Bangladesch in Nairobi 1 September 2007Kapitan Sachin BhudiaCoach Kenia David ObuyaOffizielles ICC T20I Ranking 28 von 85 1 World Cup Teilnahmen 5 13Erster World Cup 1996Bestes World Cup Halbfinale 2003 Champions Trophy Teilnahmen 2 8Erste Champions Trophy 2002Bestes Champions Trophy Ergebnis Vorrunde 2002 2004 T20 World Cup Teilnahmen 1 8Erster T20 World Cup 2007Bestes T20 World Cup Vorrunde 2007 Stand von 2 Mai 2023Die kenianische Cricket Nationalmannschaft englisch Kenya national cricket team Swahili Timu ya kriketi ya Kenya deren Spieler auch unter dem Spitznamen Simbas bekannt sind vertritt Kenia auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket Das Team wird vom Verband Cricket Kenya CK geleitet und ist seit 1981 assoziiertes Mitglied im International Cricket Council nachdem man zuvor Teil der ostafrikanischen Cricket Nationalmannschaft war Damit gehort es zur zweiten Reihe der Nationalmannschaften und verfugt seit 2019 wie alle ICC Mitglieder uber vollen T20I Status Grosste Erfolge bei Turnieren waren das Erreichen des Halbfinales beim Cricket World Cup 2003 sowie zweimal die Vorrunde bei der Champions Trophy 2002 und 2004 und einmal beim T20 World Cup 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange des Crickets in Kenia 1 2 Bestandteil des ostafrikanischen Teams 1 3 Nach der Eigenstandigkeit 1 4 Erste Erfolge 1 5 Weltmeisterschaft 2003 und moglicher Teststatus 1 6 Die Krise 1 7 Erneuerung 1 8 Reformen 2011 1 9 Verpasste Turniere 2 Organisation 3 Trikots 4 Stadien 5 Spieler 5 1 Spielerstatistiken 5 1 1 Runs 5 1 2 Wickets 5 2 Mannschaftskapitane 6 Bilanz 7 Internationale Turniere 7 1 Cricket World Cup 7 2 Champions Trophy 7 3 T20 World Cup 7 4 ICC Intercontinental Cup 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange des Crickets in Kenia Bearbeiten Britische Kolonialisten fuhrten Cricket zum Ende des 19 Jahrhunderts in Kenia ein Das erste Match East African Protectorate v Rest of the World fand im Dezember 1899 in Mombasa statt nationale Spiele Officials v Settlers wurden regular von 1910 bis 1964 ausgetragen 1914 spielte eine kenianische Mannschaft in Uganda erstmals auswarts und obsiegte mit funf Wickets in Entebbe Erste internationale Spiele fanden im Jahr 1951 statt als man gegen Tanganjika spielte Die Grundung des Verbandes Kenyan Cricket Association erfolgte im Jahr 1953 2 In der Folge tourten einige Teams wie die nichtweisse Mannschaft Sudafrikas durch das Land und bestritten Spiele 3 Bestandteil des ostafrikanischen Teams Bearbeiten Hauptartikel Ostafrikanische Cricket Nationalmannschaft Im Jahr 1966 schloss sich Kenia mit Tansania Uganda und Sambia zusammen und bildete die Ostafrikanische Cricket Nationalmannschaft die als assoziiertes Mitglied dem International Cricket Council ICC beitrat 4 Die regelmassigen Spiele untereinander wurden fortgesetzt und bis 1980 spielte man ein jahrliches Turnier gegeneinander aus 5 1967 besuchte Indien Ostafrika 6 und man bestritt ein dreitagiges Match das unentschieden endete 7 Darauf folgten weitere Touren nach und durch Ostafrika eine Englandtour 1972 8 und ein First Class Match gegen den Marylebone Cricket Club MCC auf dem Gelande des Nairobi Gymkhana Club 1974 9 bevor man fur den ersten Cricket World Cup 1975 in England eine Einladung erhielt Ostafrika war neben Sri Lanka eine von zwei Nicht Testnationen die zu dem Turnier eingeladen worden waren 10 Kenia stellte die Halfte der 14 Spieler der ostafrikanischen Mannschaft 5 Nach Aufwarmspielen gegen Somerset Wales Glamorgan und mehrere andere County Clubs taf man in der Vorrunde auf England Indien und Neuseeland unterlag jedoch in allen Spielen 10 Nach dem Turnier absolvierte man ein First Class Match gegen Sri Lanka auf dem County Ground in Taunton 11 Bei der ICC Trophy 1979 verpasste das Team die Qualifikation fur den Cricket World Cup 1979 in England als es sich in der Vorrunde nicht gegen Bermuda durchsetzen konnte 12 Nach der Eigenstandigkeit Bearbeiten Nachdem man lange Zeit als der starkste Teil der ostafrikanischen Mannschaft gegolten hatte 5 loste sich Kenia kurz nach einer Simbabwetour im Jahr 1981 von der Mannschaft und versuchte sich nun eigenstandig im ICC zu etablieren 2 13 Wahrend der Tour bestritt Kenia zwei dreitagige Matches gegen Simbabwe die beide mit Niederlagen endeten 14 Danach standen die Qualifikationen zu den nachsten Weltmeisterschaften im Vordergrund Bei der ICC Trophy 1982 wurde man in der Vorrundengruppe hinter Simbabwe Papua Neuguinea und Kanada Vierter und schied damit aus 15 Bei der Ausgabe 1986 belegte man ebenfalls den vierten Platz in der Vorrunde 16 Besser verlief es bei der ICC Trophy 1990 Hier uberstand man als Vorrundenzweiter in einer Vierergruppe die Vorrunde In der Zwischenrunde belegte man ebenfalls den zweiten Platz hinter Simbabwe Erst im Halbfinale wo man mit funf Wickets gegen die Niederlande verlor endete fur die Mannschaft das Turnier 17 Im September 1986 bestritt Kenia das erste First Class Match gegen Pakistan B 18 Erste Erfolge Bearbeiten Die ICC Trophy 1994 wurde im eigenen Land ausgetragen und anders als in den Vorjahren waren drei Platze beim Cricket World Cup 1996 in Indien Pakistan und Sri Lanka zu vergeben Sowohl in der Vorrunde als auch in der Zwischenrunde belegte Kenia den ersten Platz der Gruppe und nach einem Sieg gegen Bermuda im Halbfinale verlor die Mannschaft im Finale mit zwei Wickets gegen die Vereinigten Arabischen Emirate womit sie sich fur das Turnier qualifizierte 19 Kenia spielte im August 1995 gegen Indien A 20 und besuchte im September Oktober desselben Jahres Sudafrika 21 Beim Hauptturnier gelang ein uberraschender Sieg gegen die West Indies 22 man verlor jedoch alle anderen Spiele gegen Australien Indien Sri Lanka und Simbabwe 23 So schied Kenia als Letzter der Vorrundengruppe aus Als Konsequenz stufte das ICC die Mannschaft als einzige Nicht Testnation mit ODI Status ein was ihr neue Spielgelegenheiten verschaffte Zu dieser Zeit galt das Team weithin als kommende Testnation 2 Im September Oktober 1996 waren die Kenianer Gastgeber des Sameer Cups an dem auch Pakistan Sudafrika und Sri Lanka teilnahmen 24 Im Dezember besuchten die Niederlande Kenia fur vier First Class Matches die Kenia alle gewann 25 Im Marz 1997 erreichte man das Viertelfinale des sudafrikanischen Standard Bank Cups unterlag gegen Natal im Kingsmead jedoch mit 104 Runs 26 Darauf folgte die ICC Trophy 1997 in Malaysia 27 Kenia erreichte das Finale unterlag dort jedoch gegen Bangladesch mit zwei Wickets was zur Qualifikation fur den Cricket World Cup 1999 ausreichend war 28 Im Oktober desselben Jahres wurde in Nairobi der President s Cup ausgetragen an dem Bangladesch und Simbabwe teilnahmen 29 Im Januar 1998 besuchte England A Kenia Ein dreitagiges Match endete unentschieden und England A gewann das einzige ODI das nicht aufgrund des Wetters ausfiel 30 Beim darauf folgenden Standard Bank Cup erreichte man das Finale unterlag dort jedoch gegen Gauteng mit acht Wickets 31 Im Mai besuchte man fur eine ODI Tri Series Indien an der sich noch Bangladesch beteiligte 32 Im letzten Gruppenspiel gelang Kenia ein Uberraschungssieg gegen Indien mit 69 Runs 33 Danach nahm Kenia am Cricketturnier der Commonwealth Games 1998 in Malaysia teil und traf in seiner Gruppe auf Neuseeland Pakistan und Schottland Es gelang jedoch nur ein Sieg gegen Schottland und das Team landete auf dem dritten Tabellenplatz 34 Kenia bereitete sich mit einer Tri Series in Bangladesch gegen den Gastgeber und Simbabwe auf den Cricket World Cup 1999 vor 35 Beim Hauptturnier traf man in der Gruppenphase auf England Indien Sudafrika Sri Lanka und Simbabwe Nach Aufwarmspielen gegen Somerset Gloucestershire und Glamorgan unterlag Kenia in allen Gruppenspielen deutlich 36 Nach dem Turnier war man Gastgeber des LG Cup 1999 2000 an dem Indien Sudafrika sowie Simbabwe teilnahmen und man verlor wieder alle Spiele 37 Das 21 Jahrhundert begann fur Kenia mit einem Besuch in Simbabwe fur das ICC Emerging Nations Tournament gegen Danemark Irland die Niederlande Schottland und Simbabwe A Kenia gewann das Turnier 38 und hielt diese Performance wahrend der Indientour fur sieben Spiele bei von denen nur eines verloren ging 39 Im Juli besuchte Pakistan A Kenia fur funf ODIs und ein viertagiges First Class Match Das viertagige Match endete unentschieden woraufhin Kenia die ODI Serie mit 4 1 gewann 40 Die ICC KnockOut 2000 wurde in Kenia ausgetragen der Gastgeber verlor jedoch das Qualifikationsspiel gegen Indien 41 Im Januar 2001 besuchte Sri Lanka A Kenia fur zwei First Class Matches und vier ODIs Beide First Class Matches endeten unentschieden wahrend Sri Lanka A zwei der ODIs gewann 42 Die West Indies besuchten im August fur zwei First Class Matches und eine ODI Serie von drei Spielen Kenia Die West Indies gewannen das erste First Class Match das zweite endete unentschieden und die Gaste entschieden auch die ODI Serie fur sich 43 Kenia beteiligte sich im Oktober an der Tri Series in Sudafrika an der neben dem Gastgeber auch Indien teilnahm 44 und erzielte dabei den zweiten Sieg gegen Indien 45 Am Ende des Jahres besuchte Simbabwe A Kenia und verlor die First Class Serie mit 0 1 und die ODI Serie mit 2 3 46 Kenia besuchte im Fruhjahr 2002 Sri Lanka fur je drei First Class Matches und drei ODIs gegen Sri Lanka A Sri Lanka A gewann alle First Class Matches wahrend Kenia die ODI Serie mit 2 1 gewann 47 Der MCC besuchte kurz darauf Kenia fur ein dreitagiges Match und sechs ODIs Kenia gewann funf der ODIs 48 Danach nahm Kenia an der ICC Six Nations Challenge in Windhoek Namibia teil und traf dort auf Kanada Namibia die Niederlande Sri Lanka A und Simbabwe A 49 Kenia gewann das Turnier nachdem man Sri Lanka A im Finale mit drei Wickets bezwang 50 Im August September war Kenia Gastgeber einer ODI Tri Series an der Australien und Pakistan teilnahmen man verlor jedoch alle vier Spiele 51 Anschliessend nahm man an der ICC Champions Trophy 2002 teil wobei man jedoch gegen die West Indies und Sudafrika unterlag und somit die folgende Runde verpasste 52 Im November besuchte Namibia Kenia fur vier ODIs die der Gastgeber mit 2 1 fur sich entschied 53 Zum Abschluss des Jahres besuchte Kenia Simbabwe fur drei ODIs gegen Simbabwe A und eine ODI Serie gegen die erste Auswahlmannschaft des Gastgebers Simbabwe gewann die ODI Serie nach einem unentschieden mit 2 0 wahrend Simbabwe A seine Serie gegen Kenia mit 2 1 fur sich entschied 54 Weltmeisterschaft 2003 und moglicher Teststatus Bearbeiten Fur die Cricket Weltmeisterschaft 2003 brauchte sich Kenia dank seines ODI Status nicht zu qualifizieren Das Turnier fand in Sudafrika statt zwei Vorrundenspiele wurden jedoch in Nairobi ausgetragen Nachdem die Mannschaft gegen Sudafrika deutlich verloren hatte 55 gelang im zweiten Vorrundenspiel ein knapper Sieg gegen Kanada mit vier Wickets 56 Das dritte Spiel sollte in Nairobi gegen Neuseeland ausgetragen werden Jedoch verweigerten die Gaste aus Sicherheitsgrunden die Reise dorthin und Kenia gewann kampflos 57 58 Nach zwei weiteren Siegen gegen Sri Lanka und Bangladesch und einer Niederlage gegen die West Indies schloss Kenia die Vorrundengruppe als Dritter ab und qualifizierte sich so fur die Super Six Runde Dort verlor man gegen Indien und Australien wahrend man sich gegen Simbabwe durchsetzen konnte 59 Kenia profitierte jedoch von den Vorrundensiegen gegen Neuseeland und Sri Lanka und qualifizierte sich so als Gruppendritter fur das Halbfinale Hier schied man dann erwartungsgemass gegen Indien aus indem man mit 91 Runs unterlag 60 Als Folge dieser Uberraschung war Kenia wieder der Topkandidat auf einen Teststatus 61 Kenias Erfolg beim Cricket World Cup wurde mit einem Startplatz im Quadringular Turnier im Sharjah Cricket Association Stadium belohnt wo man auf Pakistan Sri Lanka und Simbabwe traf jedoch in allen Spielen unterlag 62 Kenias Misserfolg bei dem Turnier ist ein mogliches Zeichen dafur dass man es versaumte aus dem Erfolg bei der Weltmeisterschaft Kapital zu schlagen obschon nicht alle Misserfolge auf dem Cricketfeld stattfanden Im Gegensatz zu der grossen Anzahl Matches gegen nationale A Mannschaften und der Teilnahme am Carib Beer Cup 2003 04 in den West Indies 63 absolvierte Kenia in den drei Jahren nach dem Sharjah Turnier nur zwei ODIs wahrend der ICC Champions Trophy 2004 gegen Indien und Pakistan 64 Nach der Meinung mehrerer Beobachter hatte Kenia nach seinem Erfolg beim Cricket World Cup Teststatus erlangt haben mussen 65 nachdem man wohl bereits 2000 kurz davor gestanden war 66 Die Krise Bearbeiten Auch ausserhalb des Spielfeldes stellten sich die ersten Misserfolge ein als der Kapitan Maurice Odumbe 2004 wegen Spielbetrugs verurteilt wurde 67 Auch litt die Mannschaft unter zahlreichen Spielerstreiks da der Verband KCA seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen konnte 2 Um die Nicht Testnationen an die Mehrtagesspiele heranzufuhren fuhrte der ICC den ICC Intercontinental Cup ein Bei der ersten Ausgabe 2004 verlor Kenias durch die Streiks geschwachte Mannschaft im Halbfinale gegen Schottland 68 im Folgejahr verlor das Team das Finale gegen Irland Organisatorisch geriet der Verband zu dieser Zeit immer weiter in die Krise da er die Vorgaben des ICC nicht erfullen konnte 69 Auf dem Hohepunkt des Konfliktes befand sich der Verband ohne Sponsoren in internationaler Isolation 2 Erneuerung Bearbeiten Im Rahmen von Ermittlungen bezuglich Missmanagement loste die Regierung im Fruhjahr 2005 den Verband zugunsten eines neuen Cricket Kenya auf und versuchte diesen zu etablieren 2 70 Der ICC drohte in der Folge Kenia den ODI Status wieder abzuerkennen 71 Danach begann der Wiederaufbau des Crickets in Kenia Nachdem die Spieler ihren Streik beendet hatten erreichte die Mannschaft beim Intercontinental Cup 2005 das Halbfinale Zur Vorbereitung auf das Halbfinale unternahm es eine Tour nach Simbabwe fur zwei First Class Matches und ein ODI gegen Simbabwe A Kenia gewann alle Spiele der Tour 72 und erzielte im Halbfinale des Intercontinental Cup ein Remis gegen Bermuda 73 unterlag jedoch im Finale gegen Irland trotz des Ergebnisses von 404 4 im ersten Innings 74 Der Reformprozess war im vollen Gang und Kenia nahm das ODI Cricket wieder auf Die Ruckkehr begann mit einer Serie von funf Spielen gegen Simbabwe in der man mit 2 2 unentschieden spielte 72 Darauf folgte eine ODI Serie von vier Spielen gegen Bangladesch Kenia verlor jedoch alle Spiele der Serie 75 Beim Intercontinental Cup 2007 08 legte man einen schwachen Start hin mit einem Remis gegen die Niederlande 76 und einer Niederlage gegen Kanada 77 erholte sich jedoch davon und erzielte zwei ODI Siege gegen dieselbe Mannschaft im Toronto Cricket Skating and Curling Club 78 Bangladesch besuchte im August Kenia und gewann alle drei ODIs 79 woraufhin Kenia beim Intercontinental Cup gegen Bermuda ein Remis erzielte 80 und drei ODIs gegen denselben Gegner gewann 81 Das Jahr 2007 begann die Mannschaft mit dem Gewinn des Tri Nations Turniers in Mombasa gegen Kanada und Schottland 82 Daraufhin war Kenia Gastgeber der Division One der ICC World Cricket League in drei Cricketstadien in Nairobi an der auch Bermuda Kanada Irland die Niederlande und Schottland teilnahmen Kenia gewann das Turnier mit einem Finalsieg uber Schottland 83 Darauf folgte der Cricket World Cup 2007 in den West Indies Kenias vierte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft Kenia bezwang Kanada in der Gruppenphase unterlag jedoch England und Neuseeland sodass die Mannschaft die Super 8 verpasste 84 Gleiches folgte bei der World Twenty20 2007 in Sudafrika wo zwei sehr deutliche Niederlagen gegen Sri Lanka und Neuseeland das vorzeitige Aus bedeuteten In den Folgejahren scheiterte Kenia jeweils in den Qualifikationen fur dieses Turnier 2008 4 Platz 2010 Vorrundenaus 2012 9 Platz Im Oktober 2007 zwischen Spielen wahrend des Intercontinental Cups empfing Kenia Kanada fur zwei ODIs 85 und danach Bermuda fur drei 86 Kenia gewann alle funf Spiele nach einem guten Bowling das ihnen dabei half eine relativ leichte Run Jagd sicherzustellen wenn man als Feldmannschaft begann nbsp Der Jomo Kenyatta Sports in Kisumu 2008Im August 2008 nach einer Unterbrechung von neun Monaten ohne ein ODI oder T20I Match besuchte Kenia fur verschiedene Serien Irland Schottland und die Niederlande Dies entwickelte sich jedoch zu einer enttauschenden Tour auf der Regen und schwaches kenianisches Batting die grossten Sorgen waren Kenia nahm in Belfast am Qualifier 2008 teil dem Qualifikationsturnier der World Twenty20 2009 fur assoziierte Mitglieder Das Team galt vor dem Turnier als eines der Favoriten es schloss nach einer Niederlage gegen die Niederlande und einem Sieg gegen Kanada die Gruppe auf dem zweiten Platz ab Nach Niederlagen gegen Irland und Schottland in der K o Phase beendete Kenia das Turnier jedoch auf dem vierten Platz womit man die ICC World Twenty20 2009 verpasste Danach beteiligte sich Kenia an drei ODI Serien in Europa was jedoch zu zwei ausgefallenen Spielen in Schottland einer Niederlage in einem von Regen beeinflussten Spiel in den Niederlanden und einer Niederlage in Irland fuhrte Im Oktober 2008 empfing man Irland und Simbabwe fur die Associates Tri Series in Nairobi nach einer Niederlage gegen Irland und einem Sieg gegen Simbabwe fielen alle ubrigen Spiele wegen Regens aus 87 Anschliessend besuchte man Sudafrika fur zwei ODIs unterlag in beiden jedoch deutlich 88 Ende Januar und Anfang Februar 2009 empfing Kenia Simbabwe fur funf ODIs und unterlag in allen Spielen 89 In der Zeit nach dem Cricket World Cup 2007 beteiligte sich eine kenianische Auswahlmannschaft Kenia Select am simbabwischen Logan Cup blieb aber sieglos 90 und unterlag Simbabwe A 91 Beim Intercontinental Cup 2009 2010 fur den sich Kenia mit der Qualifikation fur den Cricket World Cup 2011 qualifiziert hatte landete man auf dem funften Platz Im ersten Spiel des Cricket World Cup 2011 in Bangladesch Indien und Sri Lanka erlitt Kenia eine deutliche Niederlage gegen Neuseeland mit zehn Wickets nachdem man fur 69 Runs ausgebowlt wurde und Neuseeland das Spiel innerhalb von acht Over fur sich entschied ohne ein Wicket zu verlieren 92 Im selben Jahr verlor Kenia eine ODI Serie von zwei Spielen gegen die Niederlande im Sportspark Westvielt Voorburg In der Serie trat Kenias schwaches Batting zutage Man erzielte lediglich 208 8 im ersten Spiel 93 und im zweiten Spiel mit 184 8 noch weniger 94 Seren Waters und der Kapitan Collins Obuya waren die besten Batter Waters erzielte 71 Runs im ersten Spiel und Obuya 54 Runs im zweiten Spiel Reformen 2011 Bearbeiten nbsp Cricketspiel zwischen Kenia und Nepal in Kathmandu am 13 Marz 2017Fur viele Jahre verfugte Kenia uber die meisten Profispieler unter den assoziierten Mitgliedern Erstmals nahm Cricket Kenya wahrend des Cricket World Cup 2011 Kenntnis von der Unausgewogenheit innerhalb der Mannschaft zwischen Amateur und Profispielern 95 nachdem Kenia ein enttauschendes Turnier hingelegt und alle sechs Spiele verloren hatte 96 Nach dem Turnier kundigte Cricket Kenya an dass man das Debakel bei dem Turnier untersuchen werde Darauf folgte eine Reihe von Reformen seitens des Verbandes 97 Als Teil der Reformen ersetzte der Rat die fruhere Sahara Elite League mit ostafrikanischen Turnieren Wahrend die East Africa Premier League ein T20 Turnier ist ist der East Africa Cup ein ODI Turnier Die Ligen wurden vom Verband in der Hoffnung gegrundet dass sich dadurch neue Talente fur die kenianische Nationalmannschaft finden lassen 98 Laut einem Cricinfo Interview mit dem damaligen CEO des Verbandes Tom Sears erfuhren die ostafrikanischen Turniere innerhalb weniger Monate grosse Aufmerksamkeit und der Wettkampf der Mannschaften intensivierte sich 99 Im Rahmen der Reformen entliess der Verband ausserdem das alte Personal Nach den Recherchen des Cricinfo Journalisten Martin Williamson hatte sich der alte Rat nicht um die Performance der Mannschaft sondern um personliche Vorlieben gekummert 100 Die neuen Vertrage brachen mit der Vergangenheit und der neue Kapitan Collins Obuya war mit 29 der alteste Spieler Erfahrene Spieler wie der fruhere Kapitan Jimmy Kamande Veteran mit funf Weltmeisterschaftsteilnahmen Thomas Odoyo und andere wurden nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen Erwartungsgemass reagierten die entlassenen Spieler zugig und ihrer Meinung nach beschleunige dies den Tod des Cricket in Kenia Dabei erhielten sie Unterstutzung von den kenianischen Medien 101 Von den 20 Cricketspielern die Vertrage erhielten wurden 13 zentrale Vertrage angeboten Als funf Spieler die Vertrage ablehnten taten sich neue Schwierigkeiten fur den Verband auf Sears meinte daraufhin dass man mit der Spielergruppe zufrieden sei die sich gegenuber Cricket Kenya verpflichtet hatten wobei man ebenso von den Spielern enttauscht sei die die Vertrage abgelehnt hatten 102 Folglich wurden sie nicht in die Mannschaft die beim Intercontinental Cup auf die Vereinigten Arabischen Emirate traf berufen 103 Cricket Kenya wahlte fur die Vertrage verdiente junge und talentierte Spielern aus 104 Die acht Spieler die ihre Vertrage zuruckwiesen wurden spater dennoch fur die Mannschaft berufen und sie baten darum dass ihr Standpunkt angehort werde und trotz der neuen Chance die der Verband ihnen anbot kritisierten sie den Verband scharf Wahrend Obanda Shem und James Ngoche Odhiambo und Otieno vom Verband neue Angebote erhielten schlossen Ouma Luseno und Nelson eine dreimonatige leistungsabhangige Ubereinkunft bis Marz 2012 Sobald sie gute Leistungen zeigten konnten sie wieder in die Mannschaft aufgenommen werden 105 Unterdessen wurde der fruhere Trainer Otagos Mike Hesson als neuer Nationaltrainer angestellt 106 Unmittelbar darauf kundigte Hesson in einem Interview mit der Zeitung Otago Daily Times an dass er zum Nationaltrainer berufen sei um den Konflikt zwischen den Spielern und den Verband zu losen 107 Verpasste Turniere Bearbeiten Die Reformen brachten jedoch nicht den erwunschten Erfolg da sich die kenianische Cricket Nationalmannschaft seitdem fur kein Turnier mehr qualifizieren konnte Kenias letzte Teilnahme an einem Turnier des ICC erfolgte beim Intercontinental Cup 2011 2013 den man jedoch auf den unteren Rangen abschloss Beim darauf folgenden Intercontinental Cup 2015 2017 war man nicht mehr dabei Nachdem Kenia beim Qualifier 2014 in der Super Six ausschied womit man im Januar 2014 seinen ODI Status verlor den man seit 1996 genossen hatte verpasste man den Cricket World Cup 2015 in Australien und Neuseeland 108 Fur Kenia begann die Qualifikation fur den Cricket World Cup 2019 in England und Wales 2015 in der Division Two die man auf dem dritten Platz abschloss und damit die Championship 2015 17 erreichte Dort endete man auf dem funften Platz und verpasste somit die Endrunde fur die sich nur die besten vier qualifizierten Damit stieg Kenia wieder in die Division Two ab die 2018 begann und Teil der Qualifikation fur den Cricket World Cup 2023 in Indien war In der Division Two verlor Kenia jedoch alle funf Spiele und landete auf dem sechsten Platz womit die Mannschaft weiter in die Division Three abstieg Diese beendete Kenia auf dem vierten Platz und stieg weiter in die Challenge League 2019 2022 ab 109 Diese beendete Kenia auf dem vierten Platz und verblieb damit in der Cricket World Cup Challenge League 2023 2026 fur den Cricket World Cup 2027 Aufgrund der schlechten Platzierung in der ODI Rangliste und dem spateren Verlust des ODI Status konnte Kenia seit 2006 nicht mehr an der Champions Trophy teilnehmen In der Qualifikation fur die World Twenty lief es fur Kenia nicht besser nachdem man den Qualifier 2013 auf dem elften Platz abschloss und die World Twenty20 2014 in Bangladesch verpasste Den Qualifier 2015 beendete Kenia auf dem neunten Platz und verpasste so die World Twenty20 2016 in Indien Beim Qualifier 2019 landete Kenia wieder auf dem elften Platz und verpasste so den T20 World Cup 2021 in Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten Wahrend des Africa Qualifier in Ruanda unterlag Kenia in seinem letzten Spiel gegen Uganda und verpasste damit T20 World Cup 2022 in Australien Seit 2019 verfugt Kenia wie alle Mitglieder des ICC uber vollen T20I Status 110 Organisation BearbeitenCricket Kenya CK wurde 2005 als Nachfolger der Kenya Cricket Association KCA gegrundet und ist verantwortlich fur die Organisation des Cricket in Kenia Seitdem vertritt es Kenia beim Weltverband International Cricket Council ICC als Associate Member Cricket Kenya stellt die Kenia vertretenen Cricket Nationalmannschaften einschliesslich der fur die Manner Frauen und Jugend zusammen Der Verband ist ausserdem verantwortlich fur die Durchfuhrung von T20I Serien gegen andere Nationalmannschaften sowie die Organisation von Heimspielen und turnieren Neben der Aufstellung des Teams ist er verantwortlich fur den Kartenverkauf der Gewinnung von Sponsoren und der Vermarktung der Medienrechte Kinder und Jugendliche werden bereits in der Schule an den Cricketsport herangefuhrt und je nach Interesse und Talent beginnt dann die Ausbildung Wie andere Cricketnationen verfugt Kenia uber eine U 19 Nationalmannschaft die an der entsprechenden Weltmeisterschaft teilnimmt 111 Trikots BearbeitenIm ODI und T20I Cricket tragen Kenias Spieler grune Trikots mit roten Armeln und einem roten Halsragen sowie grune Hosen Feldspieler tragen eine rote Baseball Kappe oder einen roten Sonnenhut Die Helme der Batter sind grun gehalten Bei offiziellen ICC Turnieren erscheint das Logo des Sponsors auf dem rechten Armel und die Aufschrift KENYA auf der Vorderseite des Trikots Der Spitzname der kenianischen Cricket Nationalmannschaft ist Simbas Swahili fur Lowe 112 Das Logo von Cricket Kenya zeigt deshalb einen Lowen Stadien Bearbeiten nbsp Kenianische Cricket Nationalmannschaft Kenia nbsp Aga Jaffery nbsp Gymkhana nbsp Mombasa nbsp Nairobi nbsp Ruaraka SimbaLage kenianischer Cricket StadienKenia verfugt uber kein offizielles Heimstadion fur seine Nationalmannschaft sondern bestreitet seine Heimspiele in verschiedenen Stadien Kenias Die kenianische Mannschaft hat bisher auf heimischen Boden sechs Stadien fur die Austragung von Heimspielen verwendet Nr Stadion Stadt Erstaustragung1 Nairobi Club Ground Nairobi 1 Oktober 19962 Aga Khan Sports Club Ground Nairobi 2 Oktober 19963 Simba Union Ground Nairobi 15 August 20014 Mombasa Sports Club Mombasa 11 November 20065 Jaffery Sports Club Ground Nairobi 29 Januar 20076 Ruaraka Sports Club Ground Nairobi 30 Januar 2007Spieler BearbeitenSpielerstatistiken Bearbeiten Insgesamt haben fur Kenia 50 Spieler ODIs und 44 Spieler Twenty20 gespielt Im Folgenden sind die Spieler aufgefuhrt die fur die kenianische Mannschaft die meisten Runs und Wickets erzielt haben Runs Bearbeiten ODI Twenty20Spieler Zeitraum ODIs Runs Spieler Zeitraum T20Is RunsSteve Tikolo 1996 2014 131 3 369 Collins Obuya 2007 heute 52 1 111Thomas Odoyo 1996 2014 131 2 366 Rakep Patel 2008 heute 51 0 936Collins Obuya 2001 2014 104 2 044 Irfan Karim 2013 heute 44 0 888Kennedy Otieno 1996 2009 0 90 2 016 Alex Obanda 2007 heute 45 0 733Ravi Shah 1998 2007 0 56 1 506 Rushab Patel 2019 heute 24 405Stand 2 Mai 2023 113 Stand 2 Mai 2023 114 Wickets Bearbeiten ODI Twenty20Spieler Zeitraum ODIs Wickets Spieler Zeitraum T20Is WicketsThomas Odoyo 1996 2014 131 141 Shem Ngoche 2010 heute 57 67Steve Tikolo 1996 2014 131 0 93 Vraj Patel 2021 heute 23 34Peter Ongondo 1999 2011 0 78 0 75 Nehemiah Odhiambo 2007 heute 43 30Nehemiah Odhiambo 2006 2014 0 69 0 70 Lucas Oluoch 2013 heute 25 27Hiren Varaiya 2006 2014 0 63 0 68 Elijah Otieno 2012 heute 31 27Stand 2 Mai 2023 115 Stand 2 Mai 2023 116 Mannschaftskapitane Bearbeiten Bisher haben insgesamt acht Spieler als Kapitan fur Kenia bei einem ODI fungiert und sieben fur ein Twenty20 117 ODI 118 Twenty20 119 Nr Name Zeitraum Name Zeitraum1 Maurice Odumbe 1996 2001 Steve Tikolo 2007 20082 Aasif Karim 1997 1999 Thomas Odoyo 20073 Steve Tikolo 2001 2011 Morris Ouma 20104 Thomas Odoyo 2002 2006 Collins Obuya 2012 20135 Morris Ouma 2009 2010 Shem Ngoche 2019 20226 Jimmy Kamande 2010 2011 Sachin Bhudia 20227 Collins Obuya 2011 2013 Lucas Oluoch 2023 heute8 Rakep Patel 2014Bilanz BearbeitenDie Mannschaft hat die folgenden Bilanzen gegen die Vollmitglieder des ICC im ODI und Twenty20 Cricket Stand 2 Mai 2023 Gegner ODIs 120 Twenty20s 121 Sp S U N NR Sp S U N NR nbsp Afghanistan 6 2 0 4 0 3 1 0 2 0 nbsp Australien 5 0 0 5 0 0 0 0 0 0 nbsp Bangladesch 14 6 0 8 0 1 0 0 1 0 nbsp England 2 0 0 2 0 0 0 0 0 0 nbsp Indien 13 2 0 11 0 0 0 0 0 0 nbsp Irland 10 2 0 7 1 5 0 0 5 0 nbsp Neuseeland 2 0 0 2 0 1 0 0 1 0 nbsp Pakistan 6 0 0 6 0 1 0 0 1 0 nbsp Simbabwe 32 5 0 25 2 0 0 0 0 0 nbsp Sri Lanka 6 1 0 5 0 1 0 0 1 0 nbsp Sudafrika 10 0 0 10 0 0 0 0 0 0 nbsp West Indies 6 1 0 5 0 0 0 0 0 0Internationale Turniere BearbeitenCricket World Cup Bearbeiten 1975 1979 Bestandteil der Ostafrikanische Cricket Nationalmannschaft 1983 nicht qualifiziert Qualifikation 1987 nicht qualifiziert Qualifikation 1992 nicht qualifiziert Qualifikation 1996 Vorrunde Qualifikation 1999 Vorrunde Qualifikation 2003 Halbfinale Qualifikation 2007 Vorrunde Qualifikation 2011 Vorrunde Qualifikation 2015 nicht qualifiziert Qualifikation 2019 nicht qualifiziert Qualifikation 2023 nicht qualifiziert Qualifikation Champions Trophy Bearbeiten 1998 nicht qualifiziert 2000 Qualifikation 2002 Vorrunde 2004 Vorrunde 2006 nicht qualifiziert 2009 nicht qualifiziert 2013 nicht qualifiziert 2017 nicht qualifiziertT20 World Cup Bearbeiten 2007 Vorrunde 2009 nicht qualifiziert Qualifikation 2010 nicht qualifiziert Qualifikation 2012 nicht qualifiziert Qualifikation 2014 nicht qualifiziert Qualifikation 2016 nicht qualifiziert Qualifikation 2021 nicht qualifiziert Qualifikation 2022 nicht qualifiziert Qualifikation ICC Intercontinental Cup Bearbeiten 2004 Halbfinale 2005 2 Platz 2006 Vorrunde 2007 08 3 Platz 2009 10 5 Platz 2011 13 7 Platz 2015 17 nicht teilgenommenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kenianische Cricket Nationalmannschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite von Cricket Kenya englisch Kenia auf Cricinfo englisch Einzelnachweise Bearbeiten ICC rankings for Tests ODIs T20 amp Women s ODI and T20 Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch a b c d e f Martin Williamson A brief history of Kenyan cricket Cricinfo 6 Oktober 2006 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch South African Non Europeans in East Africa 1958 59 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen am 17 Februar 2013 englisch East Africa Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch a b c A history of Kenyan cricket Friends of Kenya Cricket archiviert vom Original am 24 Juli 2008 abgerufen im 1 Januar 1 englisch India in East Africa 1967 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Kenya v India match 5 August 1967 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch East Africa in England 1972 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of East Africa v MCC match 18 January 1974 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch a b World Cup 1975 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of East Africa v Sri Lanka match 23 June 1975 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch 1979 ICC Trophy Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Kenya Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Kenya in Zimbabwe 1980 81 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch 1982 ICC Trophy Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch 1986 ICC Trophy Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch 1990 ICC Trophy 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im 1 Januar 1 englisch 1997 ICC Trophy Cricket Archive archiviert vom Original am 21 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Bangladesh v Kenya 1997 ICC Trophy Final 12 April 1997 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch KCA President s Cup 1997 Cricket Archive archiviert vom Original am 21 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch England A in Kenya 1997 Cricket Archive archiviert vom Original am 21 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Gauteng v Kenya match 14 January 1998 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Coca Cola Triangular Series 1998 Cricket Archive archiviert vom Original am 21 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of India v Kenya match 28 May 1998 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch 1998 Commonwealth Games cricket tournament Cricket Archive archiviert vom Original am 13 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Meril International Tournament 1999 Cricket Archive archiviert 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abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Cherry Blossom Sharjah Cup Cricket Archive 2003 archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch 2004 Carib Beer Cup Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch 2004 ICC Champions Trophy Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch The decline and fall of Kenyan cricket The Roar 2 Marz 2018 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Test Status Kenya s next but who then Cricinfo 13 Juli 2000 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch The charges against Odumbe Cricinfo 18 August 2004 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Scorecard of Kenya v Scotland semi final 17 November 2004 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Court bars fresh Kenyan board elections Cricinfo 1 Juni 2004 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Martin Williamson Another day of confusion in Kenya Cricinfo 16 Juni 2007 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Kenya to lose ODI member status Cricinfo 16 Juni 2007 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch a b Kenya in Zimbabwe 2005 06 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Bermuda v Kenya match 23 October 2005 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Ireland v Kenya final 27 October 2005 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Kenya in Bangladesh 2006 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Kenya v Netherlands match 29 March 2006 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Canada v Kenya match 29 July 2006 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch Kenya in Canada 2006 Cricket Archive archiviert vom Original am 1 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Bangladesh in Kenya 2006 Cricket Archive archiviert vom Original am 16 Juni 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Kenya v Bermuda match 5 November 2006 Cricket Archive abgerufen im 1 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Logan Cup Cricket Archive archiviert vom Original am 2 Oktober 2012 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Scorecard of Zimbabwe A v Kenya Select match 16 May 2007 Cricket Archive abgerufen im 1 Januar 1 englisch New Zealand vs Kenya iccworld cup2011 blogspot 20 Februar 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Netherlands down Kenya in close finish Cricinfo 12 September 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Barresi stars as Netherlands down Kenya again Cricinfo 13 September 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Cricket Kenya chief hints at team discord Cricinfo 27 Februar 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Disappointing farewell for Tikolo Cricinfo 20 Marz 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Cricket Kenya to review World Cup debacle Cricinfo 21 Marz 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Martin Williamson Kenya prepare for new superleagues Cricinfo 15 August 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Martin Williamson Players know consistency will be the criterion for national selection Cricinfo 2 Oktober 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Martin Williamson Kenyan board right to dump old guard Cricinfo 3 Juli 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Martin Williamson Kenya s new contracts cut ties with the past Cricinfo 30 Juni 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Five players turn down Kenya contracts Cricinfo 21 Juli 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Kenya leave out players who refused contracts Cricinfo 22 Juli 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Youngsters rewarded with central contracts Cricinfo 1 September 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Cricket Kenya plays hardball with militant players Cricinfo 1 September 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Mike Hesson appointed Kenya coach Cricinfo 19 Juli 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Hesson s Kenyan baptism of fire Cricinfo 29 November 2011 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Netherlands Kenya and Canada lose ODI status Cricinfo 1 Februar 2014 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Peter Della Penna Associates pathway to 2023 World Cup undergoes major revamp Cricinfo 20 Oktober 2018 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch All T20 matches between ICC members to get international status International Cricket Council 26 April 2018 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Martin Williamson The Under 19 World Cup Cricinfo 11 Januar 2006 abgerufen am 2 Mai 2023 englisch ICC T20 World Cup Africa Final Unique Trophy Shoot Leaves Captains In Awe Cricket Uganda archiviert vom Original am 16 Juli 2019 abgerufen am 26 Februar 2020 englisch Records Kenya One Day Internationals Most Runs Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Records Kenya Twenty20 Internationals Most Runs Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Records Kenya One Day Internationals Most Wickets Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Records Kenya Twenty20 Internationals Most Wickets Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Die Zeitraumsangabe bezieht sich auf die entsprechende Cricket Saison in dem das erste bzw letzte Spiel der Zeit als Kapitan stattfand Records Kenya One Day Internationals List of Captains Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Records Kenya Twenty20 Internationals List of Captains Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Records Kenya One Day Internationals Result Summary Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Records Kenya Twenty20 Internationals Result Summary Cricinfo abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Cricket NationalmannschaftenMannschaften mit Test Status nbsp Afghanistan nbsp Australien nbsp Bangladesch nbsp England nbsp Indien nbsp Irland nbsp Neuseeland nbsp Pakistan nbsp Simbabwe nbsp Sri Lanka nbsp Sudafrika nbsp West Indies nbsp Mannschaften mit ODI Status Kanada nbsp Kanada nbsp Namibia nbsp Nepal Niederlande nbsp Niederlande nbsp Oman nbsp Schottland nbsp Ver Arab Emirate nbsp Vereinigte StaatenAndere Associate Members des ICC Argentinien Bahamas Bahrain Belgien Belize Bermuda Bhutan Botswana Brasilien Bulgarien Chile China Cookinseln Costa Rica Danemark Deutschland Elfenbeinkuste Estland 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