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ICC Champions Trophy 2017 Allgemeine InformationenSaison 2017Zeitraum 1 18 Juni 2017Austragungsort England und WalesModus Vorrunde amp K o SystemFormat ODISpiele 15Teilnehmer 8ErgebnisGewinner Pakistan 1 Titel Spieler des Turniers Hasan AliMeiste Runs Shikhar Dhawan 338 Meiste Wickets Hasan Ali 13 lt 2013 2025 gt Turnier auf CricinfoDie ICC Champions Trophy 2017 wurde vom 1 bis zum 18 Juni 2017 in England und Wales ausgetragen Es war die achte Champions Trophy im ODI Cricket die vom Weltverband International Cricket Council ICC organisiert wird Das Turnierformat von 2009 und 2013 blieb unverandert und die damals acht besten Cricket Nationalmannschaften der ICC ODI Championship nahmen an der ICC Champions Trophy 2017 teil Australien Bangladesch England Indien Neuseeland Pakistan Sri Lanka und Sudafrika Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen zu je vier Teams eingeteilt wobei jedes einmal gegen die anderen der Gruppe antrat Die zwei besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich fur das Halbfinale dessen Gewinner im Finale aufeinandertrafen Bangladesch England Indien und Pakistan erreichten das Halbfinale Indien besiegte Bangladesch und Pakistan England wonach Pakistan den Erzrivalen Indien im Finale in The Oval in London mit 180 Runs besiegte und so seine erste Champions Trophy gewann Zusammen mit den Siegen beim Cricket World Cup 1992 und der ICC World Twenty20 2009 war dies Pakistans dritter internationaler Crickettitel Sudafrika schied bereits in der Vorrunde aus Nach den ursprunglichen Planen sollte die letzte ICC Champions Trophy 2013 ausgetragen und ab 2017 durch die ICC World Test Championship ersetzt werden 1 Im Januar 2014 wurde dieser Plan jedoch widerrufen und angekundigt dass 2017 ebenfalls eine Champions Trophy stattfinden solle und die ICC World Test Championship gestrichen sei 2 2016 kundigte der International Cricket Council an dass die ICC Champions Trophy nach 2017 nicht mehr ausgetragen werden soll in Ubereinstimmung mit den Bestrebungen des ICC fur jedes Cricket Format ein Turnier auszutragen 3 Im November 2021 kundigte der ICC an dass die ICC Champions Trophy in 2025 wieder ausgetragen werden soll und in Pakistan stattfinden wird 4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Vergabe 3 Teilnehmer 4 Austragungsorte 5 Format 5 1 Spielplan 5 2 Gruppen 5 3 Vorrunde 5 4 Finalrunde 6 Kaderlisten 7 Aufwarmspiele 8 Vorrunde 8 1 Gruppe A 8 2 Gruppe B 9 Halbfinale 10 Finale 11 Statistiken 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenUrsprunglich war das Zeitfenster dazu vorgesehen die ICC World Test Championship in England auszutragen 5 Da es nicht gelang ein passendes Format fur das Turnier zu finden wurde im Februar 2014 bekanntgegeben dass anstatt dessen eine weitere Ausgabe der Champions Trophy ausgetragen wird 2 Im Vorlauf des Wettbewerbes kam es zu Streitigkeiten im Weltverband ICC uber die Verteilung der Finanzen wobei Indien sich vorbehielt zukunftige ICC Turniere wie die Champions Trophy zu boykottieren 6 So liess der indische Verband BCCI die ursprungliche Einreichungsfrist der Kader verstreichen 7 Mit zweiwochiger Verspatung und durch Druck von Medienpartnern entschied sich der BCCI dennoch einen Kader einzureichen 8 Vergabe BearbeitenDer International Cricket Council vergab die ICC Champions Trophy 2017 an England und Wales Teilnehmer BearbeitenDie damals acht besten Mannschaften der ICC ODI Championship zum 30 September 2015 qualifizierten sich fur die ICC Champions Trophy 2017 Australien Bangladesch England Indien Neuseeland Pakistan Sri Lanka und Sudafrika 9 10 Bangladesch das sich anstelle der West Indies qualifizierte ist die einzige Veranderung in der Teilnehmerliste gegenuber der Turniere 2009 und 2013 Der Turnierplan und die Vorrundengruppen wurden am 1 Juni 2016 veroffentlicht 11 Simbabwe und die West Indies konnten sich wegen ihren niedrigeren Platzen in der ICC ODI Championship nicht fur die ICC Champions Trophy 2017 qualifizieren Ausserdem nahm kein assoziiertes Mitglied an dem Turnier teil Die Qualifikation Pakistans anstelle der West Indies war nicht unumstritten da sich Pakistan kurzfristig aus einem Drei Nationenturnier mit den West Indies und Simbabwe zuruckzog in dem die West Indies die Chance gehabt hatten Pakistan zu uberholen um sich noch fur die Champions Trophy zu qualifizieren 12 Land Qualifikationsgrundlage Turnierteilnahme Letztmalige Teilnahme Bestes Ergebnis nbsp Australien Vollmitglieder Achte 2013 Sieger 2006 2009 nbsp Bangladesch Funfte 2006 9 Platz 2000 2006 nbsp England Achte 2013 Finalist 2004 2013 nbsp Indien Achte 2013 Sieger 2002 2013 nbsp Neuseeland Achte 2013 Sieger 2000 nbsp Pakistan Achte 2013 3 Platz 2000 2009 nbsp Sri Lanka Achte 2013 Sieger 2002 nbsp Sudafrika Achte 2013 Sieger 1998 Austragungsorte BearbeitenDie Spiele wurden in zwei englischen und einem walisischem Stadien ausgetragen Insgesamt wurden 15 Partien wahrend der ICC Champions Trophy 2017 ausgetragen darunter die zwei Halbfinals und das Finale Alle drei ausgewahlten Stadion trugen Vorrundenspiele und jeweils ein Finalrundenspiel aus Dabei wurde am 17 Dezember 2014 bekanntgegeben dass die gleichen Stadien gewahlt wurden wie bei der letzten Ausgabe 13 Da jedoch im gleichen Zeitfenster in Cardiff das Finale der UEFA Champions League 2016 17 ausgetragen wurde fand dort ein Spiel weniger als 2013 statt 14 Birmingham Cardiff LondonEdgbaston Cricket Ground Sophia Gardens The OvalKapazitat 25 000 Kapazitat 15 634 Kapazitat 27 500 nbsp nbsp nbsp nbsp ICC Champions Trophy 2017 England nbsp Edgbaston Cricket Ground nbsp Sophia Gardens nbsp The OvalICC Champions Trophy 2017 England Format BearbeitenDie ICC Champions Trophy 2017 wurde uber 18 Tage zwischen acht verschiedenen Mannschaften uber 15 Spiele ausgetragen Sie begann am 1 Juni 2017 in The Oval in London mit dem Eroffnungsspiel zwischen dem Gastgeber England und Bangladesch Das Turnier endete am 18 Juni im denselben Stadion mit dem Finale zwischen Indien und Pakistan wobei Pakistan die ICC Champions Trophy gewann Dasselbe Turnierformat kam bei den Champions Trophies 2009 und 2013 zur Anwendung Spielplan Bearbeiten Die nachfolgende Tabelle zeigt das tagliche Programm der ICC Champions Trophy 2017 Dabei steht ein zyanblaues Kastchen fur die Vorrunde ein grunes Kastchen fur Finalrundenspiele und ein gelbes Kastchen fur das Finale Anzahl taglicher Spiele wahrend des Turnieres VorrundeJuni Do 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Gruppe A 1 1 1 1 1 1Gruppe B 1 1 1 1 1 1FinalrundeJuni Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Finalrunde 1 1 1 FarblegendeVorrundeFinalrundeFinaleGruppen Bearbeiten Gruppe A Gruppe B nbsp Australien nbsp Bangladesch nbsp England nbsp Neuseeland nbsp Indien nbsp Pakistan nbsp Sri Lanka nbsp SudafrikaVorrunde Bearbeiten Die Champions Trophy 2017 wurde zwischen acht Nationalmannschaften ausgespielt Fur die Vorrunde wurden die Mannschaften in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften eingeteilt mit demselben Turnierformat wie 2009 und 2013 In welche Gruppe jede Mannschaft eingeteilt wurde wurde in der Auslosung festgelegt Jede Mannschaft bestritt ein Spiel gegen jede andere seiner Gruppe Fur einen Sieg gab es zwei Tabellenpunkte fur ein Unentschieden oder No Result einen Punkt fur eine Niederlage keinen Punkt Hatten zwei Mannschaften dieselbe Anzahl an Tabellenpunkten wurde der Tabellenrang anhand der Net Run Rate gefolgt von der Net Bowl Rate und dem direkten Vergleich ermittelt Am Ende der Vorrunde qualifizierten sich die jeweils beiden besten einer Gruppe fur die Finalrunde Finalrunde Bearbeiten Ab dieser Phase nahm das Turnier ein K o System an Jedes Spiel musste zwingend mit einem Sieg enden Gab es nach beiden Innings keinen Sieger wurde das Spiel durch ein Super Over entschieden Kaderlisten BearbeitenDie offizielle Einreichungsfrist fur die Kader war der 25 April 2017 wobei im Verletzungsfall Spieler nachnominiert werden konnten Sudafrika benannte seinen Kader am 19 April 15 Australien 16 und Bangladesch 17 am 20 April Neuseeland 18 und Sri Lanka 19 am 24 April England 20 und Pakistan 21 am 25 April und Indien am 8 Mai 2017 8 ODI nbsp England nbsp Australien nbsp Bangladesch nbsp IndienEoin Morgan K Moeen Ali Jonny Bairstow Jake Ball Sam Billings Jos Buttler Alex Hales Liam Plunkett Adil Rashid Joe Root Jason Roy Ben Stokes David Willey Chris Woakes Mark Wood Steve Smith K Par Cummins Aaron Finch John Hastings Josh Hazlewood Travis Head Moises Henriques Chris Lynn Glenn Maxwell James Pattinson Mitchell Starc Marcus Stoinis Matthew Wader wk David Warner Adam Zampa Mashrafe Mortaza K Imrul Kayes Mahmudullah Mehedi Hasan Mosaddek Hossain Mushfiqur Rahim wk Mustafizur Rahman Rubel Hossain Sabbir Rahman Shafiul Islam Shakib Al Hasan Soumya Sarkar Sunzamul Islam Tamim Iqbal Taskin Ahmed Virat Kohli K Ravichandran Ashwin Jasprit Bumrah Shikhar Dhawan MS Dohni wk Bhuvneshwar Kumar Revindra Jadeja Kedar Jadhav Manish Pandey Hardik Pandya Ajinkya Rahane Mohammed Shami Rohit Sharma Yuvraj Singh Umesh Yadav nbsp Neuseeland nbsp Pakistan nbsp Sri Lanka nbsp SudafrikaKane Williamson K Corey Anderson Trent Boult Neil Broom Colin de Grandhomme Martin Guptill Tom Latham Mitchell McClenaghan Adam Milne Jimmy Neesham Jeetan Patel Luke Ronchi wk Mitchell Santner Tim Southee Ross Taylor Sarfraz Ahmed K amp wk Ahmed Shehzad Azhar Ali Mohammad Hafeez Babar Azam Fahim Ashraf Fakhar Zaman Hasan Ali Imad Wasim Junaid Khan Mohammad Amir Shadab Khan Shoaib Malik Umar Akmal Wahab Riaz Angelo Mathews K Dinesh Chandimal Niroshan Dickwella Asela Gunaratne Chamara Kapugedera Nuwan Kulasekera Suranga Lakmal Lasith Malinga Kusal Mendis Kusal Perera Thisara Perera Nuwan Pradeep Seekkuge Prasanna Lakshan Sandakan Upul Tharanga AB de Villiers K Hashim Amla Quinton de Kock Faf du Plessis JP Duminy David Miller Chris Morris Wayne Parnell Andile Phehlukwayo Kagiso Rabada Imran Tahir Keshav Maharaj Dwaine Pretorius Farhaan Behardien Morne MorkelAufwarmspiele BearbeitenVom Veranstalter wurden zahlreiche Aufwarmspiele angesetzt die den Teams die Moglichkeit geben sollten sich an die Bedingungen zu gewohnen England und Sudafrika bestritten zu dieser Zeit eine ODI Serie in England 26 Mai Scorecard London The Oval nbsp Sri Lanka 318 7 50 nbsp Australien 319 8 49 4 Australien gewinnt mit 2 Wickets27 Mai Scorecard Birmingham nbsp Bangladesch 341 9 50 nbsp Pakistan 342 8 49 3 Pakistan gewinnt mit 2 Wickets28 Mai Scorecard London The Oval nbsp Neuseeland 189 38 4 nbsp Indien 129 3 26 26 Indien gewinnt mit 45 Runs D L method 29 Mai Scorecard Birmingham nbsp Australien 57 1 10 2 34 nbsp PakistanNo Result30 Mai Scorecard Birmingham nbsp Sri Lanka 356 8 50 nbsp Neuseeland 359 4 46 1 Neuseeland gewinnt mit 6 Wickets30 Mai Scorecard London The Oval nbsp Indien 324 7 50 nbsp Bangladesch 84 23 5 Indien gewinnt mit 240 RunsVorrunde BearbeitenDie Auslosung der Vorrundengruppen wurde am 1 Juni 2016 bekanntgegeben 22 Gruppe A Bearbeiten Tabelle Gruppe A Sp S N NR P NRR 23 nbsp England 3 3 0 0 6 1 045 nbsp Bangladesch 3 1 1 1 3 0 000 nbsp Australien 3 0 1 2 2 0 992 nbsp Neuseeland 3 0 2 1 1 1 058Spiele 1 Juni Scorecard London The Oval nbsp Bangladesch 305 6 50 nbsp England 308 2 47 2 England gewinnt mit 8 WicketsEngland konnte den Munzwurf fur sich entscheiden und entschied sich zuerst als Feldmannschaft aufzulaufen Bangladesch gelang ein guter Start verlor zunachst nur im 12 und im 20 Over jeweils ein Wicket Eroffnungsbatsman Tamim Iqbal gelang mit 128 Runs ein Century und Mushfiqur Rahim 79 Runs bevor ihre beiden Wickets im 45 Over fielen Verantwortlich dafur war jeweils Bowler Liam Plunkett dem 4 Wickets bei 59 Runs das beste Ergebnis der englischen Bowler gelang Im Nachhinein verlor Bangladesch noch zwei weitere Wickets und konnte so in den letzten Overn keinen Endspurt mehr vollziehen und erzielte insgesamt 305 Runs Die Antwort Englands wurde fruh gestort als Jason Roy im 3 Over sein Wicket verlor Der fur ihn hineinkommende Joe Root gelang es zusammen mit Alex Hales das Spiel zu kontrollieren Hales fiel mit 95 Runs im 28 Over Anschliessend vollendete Root mit insgesamt 133 Runs zusammen mit Eoin Morgan mit 75 Runs das Innings fur England im 48 Over Es war die hochste erfolgreiche Jagd bei einer Champions Trophy bisher 24 25 Als Man of the Match wurde Joe Root benannt 2 Juni Scorecard Birmingham nbsp Neuseeland 291 45 46 nbsp Australien 52 3 9 33 No ResultNeuseeland gewann den Munzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen Batsman Luke Ronchi begann mit einem schnellen Start und erzielte 65 Runs bis sein Wicket im 16 Over fiel Seit dem 5 Over wurde er von Kane Williamson begleitet dem bis ins 40 Over mit 100 Runs ein Century gelang Die erste Regenunterbrechung erfolgte nach 9 3 Overn beim Stand von 67 1 Nach der Pause wurde das Spiel zunachst auf 46 Over reduziert Nachdem Williamson ausgeschieden war kollabierte die neuseelandische Mannschaft und beendete das Innings nach 45 Overn mit 291 Runs Hauptverantwortlich fur den Durchbruch des australischen Angriffs war Josh Hazlewood dem 6 Wickets bei 52 Runs gelangen In der Innings Pause gab es erneut Regen und das Ziel fur die australische Mannschaft wurde auf 235 Runs in 33 Overn festgelegt Neuseeland gelangen fruhe Durchbruche bis nach dem Fall des dritten Wickets im 9 Over abermals Regen einsetzte Neuseeland wurde allgemein im Vorteil gesehen doch nachdem keine Aussicht mehr bestand das Spiel zu beenden wurde es abgebrochen 26 27 5 Juni Scorecard London The Oval nbsp Bangladesch 182 44 3 nbsp Australien 83 1 16 No ResultBangladesch entschied den Munzwurf fur sich und wahlte als Schlagmannschaft zu starten Bangladesch verlor in seinem Innings zahlreiche Wickets oft schon nach wenigen Runs fur den jeweiligen Schlagmann Alleinig Tamim Iqbal gelang es im Spiel zu bleiben und bis zum 42 1 Over 95 Runs zu erzielen Allerdings war diese zu diesem Zeitpunkt schon das siebte Wicket und Bangladesch hatte nur 181 Runs auf ihrer Seite Mitchell Starc war es der fur Australien die letzten vier Wickets erzielte und damit der beste Bowler seiner Mannschaft war In der Innings Pause kam es zu ersten Verzogerungen da das Wetter sich verschlechterte Dennoch gelang Australien ein guter Start in ihr Innings so dass sie bis zum 16 Over 83 Runs erzielten und damit rechnerisch 44 Runs vor ihrem Gegner Bangladesch hatte vorwiegend auf Fast bowling gesetzt und so dass ein hoher Zeitverbrauch vorlag So kam abermals der Regen und sorgte dafur dass das Spiel vier Over vor der Mindest Overzahl fur ein gewertetes Innings fur Australien abgebrochen wurde 28 29 6 Juni Scorecard Cardiff nbsp England 310 49 3 nbsp Neuseeland 223 44 3 England gewinnt mit 87 RunsNeuseeland gewann den Munzwurf und entscheid sich als Feldmannschaft zu beginnen England begann mit einem starken Innings dass erlaubte drei Spieler ein Fifty zu erreichen Alex Hayles erreichte 56 Runs Joe Root 64 und abschliessend Jos Butler Nur die letzten beiden Spieler erreichten keine zweistellige Runzahl Auf neuseelandischer Seite erzielten Adam Milne und Corey Anderson jeweils drei Wickets und konnten England letztendlich auf 310 Runs begrenzen In der Innings Pause gab es eine kurze Regenunterbrechung die jedoch zu keiner Spielverkurzung fuhrte Neuseeland verlor schon im ersten Over mit Luke Ronchi sein erstes Wicket und konnte sich dann dank Kane Williamson der insgesamt 87 Runs erzielte im Spiel halten Als dieser beim Stand von 158 2 im 31 Over ausschied verlor Neuseeland den Anschluss und beendete im 45 Over mit 87 Runs zu wenig sein Innings Auf englischer Seite erzielte Liam Plunkett vier Wickets wahrend Jake Ball der zwei Wickets erzielte Man of the Match wurde 30 31 9 Juni Scorecard Cardiff nbsp Neuseeland 265 8 50 nbsp Bangladesch 268 5 47 2 Bangladesch gewinnt mit 5 WicketsNeuseeland entschied den Munzwurf fur sich und wahlte als Schlagmannschaft zu beginnen Neuseelands erste Wickets fielen im 8 und 13 Over und erst Kane Williamson mit 57 Runs und Ross Taylor mit 63 Runs gelang es das Spiel zu stabilisieren Dennoch erlaubten weitere Wicketverluste nicht die Run Rate zum Ende hin zu erhohen und so beendete Neuseeland das Innings mit 265 Runs Bester Bowler Bangladeschs war Mosaddek Hossain der 3 Wickets fur 13 Runs erzielte Bangladesch begann sein Innings mit grossen Problemen und so standen sie im 12 Over nach dem Fall von 4 Wickets bei 33 Runs Hauptverantwortlich dafur war Tim Southee dem die ersten drei Wickets gelangen Danach kam Shakib Al Hasan und Mahmudullah an den Schlag und zusammen erzielten 224 Runs Letztendlich erzielte Shakib 114 und Mahmudullah 102 Runs und sorgten damit fur die entscheidenden Runs Bangladesch erreichte sein Ziel im 48 Over Man of the Match wurde Shakib Al Hasan 32 33 10 Juni Scorecard Birmingham nbsp Australien 277 9 50 nbsp England 240 4 40 2 40 2 England gewinnt mit 40 Runs D L method England gewann den Munzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen Australien begann mit einer niedrigen Run rate konnte sich aber alsbald stabilisieren Aaron Finch erzielte 68 Runs einen Grossteil davon in Partnership mit Steve Smith der selbst 56 Runs erreichte Als beide ausgeschieden waren war es Travis Head der mit 71 Runs das australische Ergebnis massgeblich beeinflusste Jedoch verlor Australien gleichzeitig zahlreiche Wickets zwischenzeitlich 5 fur 15 Runs so dass sie ihr Innings mit 277 Runs abschlossen England verlor bei seiner Antwort schnell seine ersten drei Wickets so dass es im 6 Over 3 35 stand Danach waren es Eoin Morgan mit 87 Runs und Ben Stokes mit 102 Runs die es England erlaubten in Fuhrung zu gehen Als dann im 41 Over Regen einsetzte konnte das Spiel nicht fortgesetzt werden und England konnte das Spiel mit 40 Runs fur sich entscheiden Die Niederlage bedeutete das Ausscheiden Australiens und damit den Halbfinaleinzug Bangladeschs Man of the Match wurde Ben Stokes 34 35 Gruppe B Bearbeiten Tabelle Gruppe A Sp S N NR P NRR 23 nbsp Indien 3 2 1 0 4 1 370 nbsp Pakistan 3 2 1 0 4 0 680 nbsp Sudafrika 3 1 2 0 2 0 167 nbsp Sri Lanka 3 1 2 0 2 0 798Spiele 3 Juni Scorecard London The Oval nbsp Sudafrika 299 6 50 nbsp Sri Lanka 203 41 3 Sudafrika gewinnt mit 96 RunsSri Lanka gewann den Munzwurf und entschied sich zunachst als Feldmannschaft aufzulaufen Sudafrika tat sich zunachst schwer die Runs zu erzielen jedoch verloren sie zunachst nur ein Wicket im 13 Over So waren es Hashim Amla mit 103 Runs und Faf du Plessis mit 75 Runs die Sudafrika im Spiel hielten und die Run Rate erhohten Insgesamt verlor Sudafrika bis zum Ende des Innings sechs Wickets und schloss mit 299 Runs Sri Lanka begann mit einer hohen Run Rate die jedoch mit dem Fall des ersten Wickets im 9 Over wieder stark abnahm Upul Tharanga gelangen 57 Runs aber Sudafrika gelangen immer wieder Durchbruche Hauptverantwortlich dafur war Imran Tahir dem vier Wickets bei 27 Runs gelangen Im 42 Over fiel auch das letzte Wicket und Sri Lanka hatte 96 Runs zu wenig erzielt Als Man of the Matsch wurde Imran Tahir ausgezeichnet 36 37 Upul Tharanga wurde als Kapitan Sri Lankas nachtraglich fur zu langsame Spielweise der Mannschaft fur die verbliebenen Vorrundenspiele gesperrt 38 4 Juni Scorecard Birmingham nbsp Indien 319 3 48 48 nbsp Pakistan 164 33 4 41 Indien gewinnt mit 124 Runs D L method Pakistan gewann den Munzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu starten Indien startete mit Rohit Sharma und Shikhar Dhawan denen es gelang bis zum 25 Over kein Wicket zu verlieren Dort fiel Dhawan mit 68 Runs und Virat Kohli kam ins Spiel Das Spiel wurde von zahlreichen Regenpausen unterbrochen Eine erste kurze Pause nach im 10 Over folgte eine zweite im 34 Over die die Overzahl fur Indien auf 48 reduzierte Sharma erzielte bis zum 37 Over 91 Runs wonach Yuvraj Singh ins Spiel kam der in 32 Ballen 53 Runs erzielte Kohli der sein Wicket verteidigen konnte gelangen insgesamt 81 Runs Bei Pakistan verletzten sich die beiden Bowler Mohammad Amir und Wahab Riaz die jeweils das Feld verlassen mussten In seiner Antwort begann Pakistan mit einem Ziel von 324 Runs in 48 Overn Jedoch kam es schon im 5 Over zur nachsten Regenpause die das Ziel auf 289 Runs in 41 Overn reduzierte Den Batsmen gelang es nicht das Risiko zu kontrollieren So fielen allein zwischen dem 20 und 30 Over 5 Wickets und nur Azhar Ali gelang mit 50 Runs ein Fifty Mit dem Riaz der nicht als Schlagmann auflaufen konnte fiel im 34 Over das letzte Wicket als Pakistan 164 Runs erzielt hatte Die meisten Wickets fur Indien erzielte Umesh Yadav dem drei Wickets bei 30 Runs gelang Als Man of the Match wurde Yuvraj Singh ausgezeichnet 39 40 7 Juni Scorecard Birmingham nbsp Sudafrika 219 8 50 nbsp Pakistan 119 3 27 27 Pakistan gewinnt mit 19 Runs D L method Sudafrika gewann den Munzwurf und entschied sich am Schlag zu beginnen Zunachst erzielten sie eine massige Run Rate die sie nur kurz beschleunigen konnten bis das erste Wicket im 9 Over fiel Danach stabilisierte sich Sudafrika und bei standig verlierenden Wickets konnte nur David Miller mit 75 Runs ein Fifty erreichen Auch zwei Ducks bei AB de Villiers und Wayne Parnell sorgten dafur dass Sudafrika mit 219 Runs sein Innings beendete Bester Bowler auf pakistanischer Seite war Hasan Ali mit 3 Wickets fur 24 Runs Pakistan begann mit einer hohen Run Rate bevor sie im 8 Over zwei Wickets verloren Danach waren sie darauf bedacht keine weiteren Wickets zu verlieren was zu 20 Ballen ohne Run am Stuck sorgte Erst im 19 Over sorgten die beiden Batsmen Babar Azam und Mohammad Hafeez mit 10 Runs dafur dass Pakistan virtuell vorne lag Mit nur noch einem weiteren gefallenem Wicket und mehr als 20 Over gespielt gewann Pakistan nach Duckworth Lewis Method nach 27 Overn mit 19 Runs Vorsprung Als Man of the Match wurde Hasan Ali ausgewahlt 41 42 8 Juni Scorecard London The Oval nbsp Indien 321 6 50 nbsp Sri Lanka 322 3 48 4 Sri Lanka gewinnt mit 7 WicketsSri Lanka gewann den Munzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen Indien begann mit einem Partnership von 138 Runs so dass Rohit Sharma bis zu seinem Wicketverlust im 25 Over 78 Runs erzielte und Shikhar Dhawan 125 Runs Der an Nummer drei einkommende Virat Kohli schied mit einem Duck aus und es war Mahendra Singh Dhoni mit 63 Runs der entscheidenden Anteil dazu hatte das Indien sein Innings mit 321 Runs beendete Sri Lanka verlor bereits im 5 Over ihr erstes Wicket was jedoch von einem Partnership mit 159 Runs gefolgt wurde Dabei erzielten Danushka Gunathilaka 76 Runs und Kusal Mendis 89 Runs Nachdem Mendis im 33 Over ausgeschieden war hatte der Kapitan Angelo Mathews mit 52 Runs einen grossen Anteil daran dass Sri Lanka das Indische Ergebnis im 49 Over einholte Bemerkenswert war dass Indien von den 3 Wickets nur ein Wicket durch den Bowler direkt verursacht wurde Man of the Match wurde Kusal Mendis 43 44 11 Juni Scorecard London The Oval nbsp Sudafrika 191 50 nbsp Indien 193 2 38 Indien gewinnt mit 8 WicketsIndien entschied den Munzwurf fur sich und entschied sich als Feldmannschaft zu starten Sudafrika tat sich schwer ins Spiel zu kommen Zwar erzielte Quiton de Kock als Eroffnungsbatsman 53 Runs jedoch war die Run Rate niedrig Die indischen Bowler konnten immer wieder Wickets erzielen Bhuvneshwar Kumar und Jasprit Bumrah jeweils zwei Dies fuhrte dazu dass Sudafrika im 45 Over mit nur 191 Runs sein Innings abschloss Indien vollzog sein innings ohne in Gefahr zu geraten sein Ziel nicht zu schaffen Massgeblich waren Shikhar Dhawan mit 78 Runs und Virat Kohli mit 76 Runs daran beteiligt das Ziel im 193 Over zu erreichen Damit qualifizierte sich Indien furs Halbfinale wahrend Sudafrika aus dem Turnier ausschied Als Man of the Match wurde Jasprit Bumrah ausgezeichnet 45 46 12 Juni Scorecard Cardiff nbsp Sri Lanka 236 49 2 nbsp Pakistan 237 7 44 5 Pakistan gewinnt mit 3 WicketsPakistan gewann den Munzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen Sri Lanka begann zunachst mit einer mittleren Run Rate und verlor im 5 Over ihr erstes und im 15 und 16 zwei weitere Wickets Es war zunachst Noroshan Dickwella der Sri Lanka mit seinen 73 Runs im Spiel hielt Zwischen dem 32 und 35 Over waren es vor allem die pakistanischen Bowler Mohammad Amir und Junaid Khan die dafur sorgten dass Sri Lanka vier weitere Wickets verlor Das folgende Partnership von Asela Gunaratne und Suranga Lakmal konnte noch mal 46 Runs hinzufugen bevor Hasan Ali dieses mit seinem dritten Wicket durchbrach und Sri Lanka mit 236 Runs das Innings beendete Pakistans Antwort begann zunachst vielversprechend Fakhar Zaman erzielte 50 Runs und im 12 Over stand es 74 1 Doch daraufhin gelang es Sri Lanka immer mehr die Oberhand zu gewinnen Drei Wickets von Nuwan Pardeep setzten Pakistan unter Druck und verloren sie im 26 Over ihr 6 Wicket und hatten noch weitere 100 Runs zu erzielen Zahlreiche Chancen Sri Lankas fur weitere Wickets blieben ungenutzt und so waren es dann Sarfraz Ahmed mit 61 Runs und Mohammad Amir mit 28 Runs die Pakistan uber die Ziellinie brachten Damit hatte sich Pakistan als letzte Mannschaft fur das Halbfinale gegen England qualifiziert Man of the Match wurde Sarfraz Ahmed 47 48 Halbfinale Bearbeiten14 Juni Scorecard Cardiff nbsp England 211 49 5 nbsp Pakistan 215 2 37 1 Pakistan gewinnt mit 8 WicketsPakistan entschied den Munzwurf fur sich und begann als Feldmannschaft England begann mit einer hohen Run Rate die jedoch immer weiter absackte nachdem das erste Wicket im 6 Over gefallen war Jonny Bairstow mit 43 Runs und Joe Root mit 46 Runs konnten noch zahlreiche Runs erspielen jedoch war vor allem die zweite Halfte der Batsman kaum in der Lage gegen die pakistanischen Bowler Runs zu erzielen So war es vor allem Hasan Ali der mit seinen 3 Wickets fur 35 Runs England bei 211 Runs begrenzen konnte Pakistans Antwort startete zunachst mit einer niedrigeren Run Rate jedoch konnten sie es bis zum 22 Over vermeiden ein Wicket zu verlieren Die Eroffnungsbatsman Azhar Ali mit 76 Runs und Fakhar Zaman mit 57 Runs waren so erfolgreich dass schon fruh deutlich wurde dass England das Finale nicht erreichen wurde Mit nur noch einem weiteren Wicket im 33 Over erreichte Pakistan im 38 Over sein Ziel und erreichte damit das Finale Man of the Match wurde Hasan Ali 49 50 15 Juni Scorecard Birmingham nbsp Bangladesch 264 7 50 nbsp Indien 265 1 40 1 Indien gewinnt mit 9 WicketsIndien gewann den Munzwurf und begann als Feldmannschaft Bangladesch verlor im 1 und 7 Over zwei fruhe Wickets konnte sich dann jedoch stabilisieren Tamim Iqbal erzielte 70 Runs und Mushfiqur Rahim 61 Als diese Wickets im 36 Over gefallen waren gelang es Bangladesch nicht mehr seine Run Rate merklich zu erhohen und so erzielten sie 264 Runs Bhuvneshwar Kumar Jasprit Bumrah und Kedar Jadhav erzielten jeweils zwei Wickets fur Indien Indiens Antwort begann mit einer hohen Run Rate Bangladesch konnte nur ein Wicket im 15 Over erzielen und so erreichten Rohit Sharma mit 123 Runs und Virat Kohli mit 96 Runs genug um Bangladesch deutlich zu dominieren Im 41 Over erreichte Indien sein Ziel und qualifizierte sich damit furs Finale Als Man of the Match wurde Rohit Sharma ausgewahlt 51 52 Finale Bearbeiten18 Juni Scorecard London The Oval nbsp Pakistan 338 4 50 nbsp Indien 158 30 3 Pakistan gewinnt mit 180 RunsIndien entschied den Munzwurf fur sich und entschied sich mit dem Bowling zu beginnen Pakistan trat zu Beginn mit seinen Eroffnungsbatsman sicher auf Im 4 Over wurde ein erzieltes Wickets auf Grund eines No Balls aberkannt und machte so den Weg frei fur die beiden Batsman die ersten Over schadlos zu uberstehen Als Indien zur Mitte des Innings begann Druck aufzubauen konnte Pakistan dagegenhalten Bis Azhar Ali im 23 Over fiel erzielte er 59 Runs wahrend Fakhar Zaman bis zum 34 Over 114 Runs erreichte Indien gelang es in der Folge nicht das Fortschreiten Pakistans zu verhindern Zwei Wickets im 40 und 43 Over und 46 Runs von Barbar Azam und 57 Runs von Mohammad Hafeez fuhrten dazu dass Pakistan am Ende seines Innings 338 Runs bei vier verlorenen Wickets aufzuweisen hatte Die Antwort Indiens wurde fruh gestort Im ersten Over verlor Rohit Sharma sein Wicket fur keinen Run wahrend im dritten Over Kapitan Virat Kohli scheiterte nachdem sein Schlag im Ball zuvor noch fallengelassen wurde Bis zum 14 Over hatte Indien schon funf Wickets verloren bei nur 58 Runs Hauptverantwortlich war Mohammad Amir der 3 der Wickets erzielt hatte Die zweite Halfte wurde vom Bowler Hasan Ali dominiert der ebenfalls drei Wickets erreichte Indien verlor weiter Wickets und das letzte fiel im 31 Over bei 158 Runs Der Sieg Pakistans war der erste Gewinn der Champions Trophy und der Gewinn des ersten ICC ODI Turniers seit ihrem Gewinn des Cricket World Cup 1992 Als Man of the Match wurde Fakhar Zaman ausgezeichnet 53 54 Statistiken BearbeitenDie folgenden Cricketstatistiken wurden bei diesem Turnier erzielt ODIsBatting 55 Spieler Mannschaft Spiele Innings Runs Average HS 100s 50sShikhar Dhawan nbsp Indien 5 5 338 67 60 125 1 2Rohit Sharma nbsp Indien 5 5 304 76 00 123 1 2Tamim Iqbal nbsp Bangladesch 4 4 293 73 25 128 1 2Joe Root nbsp England 4 4 258 86 00 133 1 1Virat Kohli nbsp Indien 5 5 258 129 00 96 0 3Bowling 56 Spieler Mannschaft Spiele Overs Wickets Average BBI 5W 10WHasan Ali nbsp Pakistan 5 44 3 13 14 69 3 19 0 0Josh Hazlewood nbsp Australien 3 28 0 9 15 77 6 52 1 0Junaid Khan nbsp Pakistan 4 33 5 8 19 37 3 40 0 0Liam Plunkett nbsp England 4 33 3 8 24 50 4 55 0 0Adil Rashid nbsp England 3 30 0 7 20 28 4 41 0 0Bhuvneshwar Kumar nbsp Indien 5 42 3 7 28 14 2 23 0 0Der beste Batsman der Inder Shikhar Dhawan wurde mit dem Golden Bat ausgezeichnet Der beste Bowler der Pakistaner Hasan Ali mit dem Golden Ball Letzterer wurde auch als Spieler des Turniers ausgezeichnet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons ICC Champions Trophy 2017 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wettbewerb auf CricinfoEinzelnachweise Bearbeiten Tariq Engineer No Champions Trophy after 2013 Cricinfo 17 April 2012 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch a b No Test Championship Champions Trophy to continue ICC Zee News 8 Februar 2014 archiviert vom Original am 8 Dezember 2021 abgerufen am 8 Dezember 2021 englisch Test Championship to replace Champions Trophy Cricinfo 29 Juni 2013 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Nagraj Gollapudi USA co hosts for 2024 T20 WC Pakistan gets 2025 Champions Trophy India and Bangladesh 2031 World Cup Cricinfo 16 November 2021 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch ICC confirms World Test Championship in England in 2017 BBC 19 Juni 2013 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch ICC s 400 million offer far less than what India deserves Cricinfo 30 April 2017 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Sidharth Monga Nagraj Gollapudi India miss Champions Trophy squad submission deadline Cricinfo 26 April 2017 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch a b Rohit Ashwin Shami return for Champions Trophy Cricinfo 8 Mai 2017 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Teams confirmed for ICC Champions Trophy 2017 International Cricket Council 30 September 2015 archiviert vom Original am 4 Oktober 2015 abgerufen am 4 Oktober 2015 englisch ICC Champions Trophy 2017 West Indies out Pakistan in BBC 30 September 2015 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch India Pakistan Australia England bouts in 2017 Champions Trophy Cricinfo 1 Juni 2016 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch WICB still groping for Champions Trophy chance Stabroek News 31 Juli 2015 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Ashes 2019 Edgbaston amp Old Trafford awarded Australia Tests BBC 17 Dezember 2014 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Nick Webb Champions Trophy 2017 Cardiff to hosts four ICC games in 2017 BBC 1 Juni 2016 abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Morne Morkel Maharaj in South Africa squad Cricinfo 19 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Daniel Brettig Australia name Pattinson Henriques in Champions Trophy squad Cricinfo 20 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Mohammad Isam Shafiul Islam back in Bangladesh squad Cricinfo 20 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch McClenaghan Milne and Anderson return for Champions Trophy Cricinfo 24 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Malinga in SL squad for Champions Trophy Cricinfo 24 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Wood recalled for Champions Trophy as Finn misses out Cricinfo 25 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Danyal Rasool Pakistan recall Azhar Umar Akmal Cricinfo 25 April 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch India Pakistan Australia England bouts in 2017 Champions Trophy Cricinfo 1 Juni 2016 abgerufen am 5 Juni 2016 englisch a b Erklarung der Abkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen U Unentschieden NR No Result P Punkte NRR Net Run Rate Mohammad Isam Hobbling Root gets England up and running with classy century Cricinfo 1 Juni 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Barney Ronay Joe Root s 133 helps England crush Bangladesh in Champions Trophy Guardian 1 Juni 2017 abgerufen am 2 Juni 2017 englisch Kal Sajad Champions Trophy Australia and New Zealand draw after play abandoned BBC 2 Juni 2017 abgerufen am 3 Juni 2017 englisch Jarrod Kimber New Zealand s celebrations suffer a reality check Cricinfo 2 Juni 2017 abgerufen am 3 Juni 2017 englisch Barney Roney Australia denied by rain after Mitchell Starc catches Bangladesh in speed trap Guardian 5 Juni 2017 abgerufen am 6 Juni 2017 englisch Mohammad Isam So close but rain denies Australia victory Cricinfo 5 Juni 2017 abgerufen am 6 Juni 2017 englisch Tom Fordyce Champions Trophy England beat New Zealand to reach semi finals BBC 6 Juni 2017 abgerufen am 7 Juni 2017 englisch David Hopps Resolute England march into semi finals Cricinfo 6 Juni 2017 abgerufen am 7 Juni 2017 englisch Mohammad Isam Record breaking Shakib and Mahmudullah stun New Zealand Cricinfo 9 Juni 2017 abgerufen am 10 Juni 2017 englisch Vic Marks Bangladesh humble New Zealand to keep Champions Trophy hopes alive Guardian 9 Juni 2017 abgerufen am 10 Juni 2017 englisch Daniel Brettig Wood Stokes close the door on Australia Cricinfo 10 Januar 2013 abgerufen am 11 Juni 2017 englisch Tom Fordyce Champions Trophy Ben Stokes hits century as England eliminate Australia BBC 10 Juni 2017 abgerufen am 10 Juni 2017 englisch Tahir Amla lead rout of Sri Lanka Cricinfo 3 Juni 2017 abgerufen am 4 Juni 2017 englisch South Africa overwhelm Sri Lanka after Hashim Amla hundred creates platform The Observer 3 Juni 2017 abgerufen am 4 Juni 2017 englisch Upul Tharanga suspended for two matches after four hour innings Cricinfo 3 Juni 2017 abgerufen am 4 Juni 2017 englisch Tom Fordyce India v Pakistan Virat Kohli leads his side to win in Champions Trophy BBC 4 Juni 2017 abgerufen am 5 Juni 2017 englisch Sidharth Monga India thrash sloppy Pakistan by 124 runs Cricinfo 4 Juni 2017 abgerufen am 5 Juni 2017 englisch Stephan Shemilt Champions Trophy Pakistan shock South Africa at Edgbaston BBC 7 Juni 2017 abgerufen am 8 Juni 2017 englisch Danyal Rasool Pakistan trip up South Africa to revive campaign Cricinfo 7 Juni 2017 abgerufen am 8 Juni 2017 englisch Andrew Fidel Fernando Mendis Gunathilaka anchor highest Champions Trophy chase to keep SL alive Cricinfo 8 Juni 2017 abgerufen am 9 Juni 2017 englisch Barney Ronay Sri Lanka stun India to set up thrilling Champions Trophy group finale Guardian 8 Juni 2017 abgerufen am 9 Juni 2017 englisch Sidharth Monga Disciplined India run dysfunctional South Africa out Cricinfo 11 Juni 2017 abgerufen am 11 Juni 2017 englisch Stephan Shemilt Champions Trophy India crush South Africa to reach semi finals BBC 11 Juni 2017 abgerufen am 11 Juni 2017 englisch Danyal Rasool Sarfraz sees shaky Pakistan into semi finals Cricinfo 12 Juni 2017 abgerufen am 12 Juni 2017 englisch Kal Sajad Champions Trophy Pakistan beat Sri Lanka to set up England semi final BBC 12 Juni 2017 abgerufen am 12 Juni 2017 englisch David Hopps Hasan Ali stars as Pakistan crush England to reach final Cricinfo 14 Juni 2017 abgerufen am 15 Juni 2017 englisch Vic Marks Pakistan thrash sorry England to reach Champions Trophy final Guardian 14 Juli 2016 abgerufen am 15 Juni 2017 englisch Sidharth Monga Dominant India march into yet another final Cricinfo 15 Juni 2017 abgerufen am 15 Juni 2017 englisch Vic Marks India set up Pakistan Champions Trophy final with defeat of Bangladesh Guardian 15 Juni 2017 abgerufen am 15 Juni 2017 englisch Andrew Fidel Fernando New champions Zaman Amir and Pakistan raze India for title Cricinfo 18 Juni 2017 abgerufen am 18 Juni 2017 englisch Stephan Shemilt Champions Trophy Inspired Pakistan thrash India by 180 runs Cricinfo 18 Juni 2017 abgerufen am 18 Juni 2017 englisch Records in ICC Champions Trophy 2017 Most runs Cricinfo abgerufen am 22 Juni 2023 englisch Records in ICC Champions Trophy 2017 Most wickets Cricinfo accessdate 2023 06 22 abgerufen im 1 Januar 1 englisch ICC Champions Trophy Bangladesch 1998 Kenia 2000 Sri Lanka 2002 England 2004 Indien 2006 Sudafrika 2009 England 2013 England 2017 Pakistan 2025 Indien 2029VTouren und Turniere der Internationalen Cricket Saison 2017Vorherige Saison Internationale Cricket Saison 2016 17 Mai Irland in England Ireland Tri Nation Series 2017 ICC World Cricket League Division Three 2017 Sudafrika in EnglandJuni ICC Champions Trophy 2017 Afghanistan in den West Indies Simbabwe in Schottland Indien in den West Indies Simbabwe in Sri LankaJuli Indien in Sri LankaAugust West Indies in England Australien in BangladeschSeptember ICC World Cricket League Division Five 2017 West Indies in IrlandNachfolgende Saison Internationale Cricket Saison 2017 18 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ICC Champions Trophy 2017 amp oldid 237945455