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Kay Link 17 Juli 1969 in Pforzheim ist ein deutscher Opern und Theaterregisseur Autor und Literaturwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Buhnenwerke 3 Preise und Auszeichnungen 4 Publikationen 5 Weblinks 6 BelegeLeben BearbeitenNach seinem Studium der Literaturwissenschaft Kunstgeschichte Geschichte und Gebardensprache in Frankfurt am Main und London arbeitete Link als Spielleiter und Regieassistent am Staatstheater Darmstadt sowie der Staatsoper Dresden Er war Assistent und Mitarbeiter der Regisseure Claus Guth und Werner Schroeter Erste eigene Inszenierungen erfolgten 1998 seit 2000 arbeitet Kay Link in erster Linie als freischaffender Opern und Schauspielregisseur er lehrt an der Folkwang Universitat in Essen Daneben schreibt er Theaterstucke Ausserdem sind von ihm Publikationen zu Thomas Bernhard Heinrich von Kleist und zur Geschichte des Musicals erschienen Buhnenwerke BearbeitenFur mich soll s rote Rosen regnen Ein OPERettical Urauffuhrung April 2000 am Staatstheater Darmstadt Grosses Haus Tonio Kroger von Thomas Mann Fassung gemeinsam mit Matthias Buck Urauffuhrung November 2000 Thalia Theater Halle Die Dumme Augustine eine Zirkusgeschichte nach einem Bilderbuch von Otfried Preussler Uraufgefuhrt Mai 2004 bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen Woyzeck Drei Dramenfragmente von Georg Buchner Fassung gemeinsam mit Gerhard Seidel Musik von Jens Wehn Urauffuhrung Marz 2007 am FWT Koln Nominierung zum Kolner Theaterpreis 2007 Showbiz Musical von Kay Link Urauffuhrung Juni 2007 an der Oper Leipzig Musikalische Komodie Liebe in den Zeiten der Ruhr 40 Liebesgeschichten aus dem Pott Ein theatrales Decamerone auf dem Ruhrschnellweg Urauffuhrung am 18 Juli 2010 auf der A40 anlasslich von Still Leben Kulturhauptstadt Europas RUHR 2010 Ein langer susser Selbstmord Der Fall Oscar Wilde Schauspiel gemeinsam mit Inken Kautter Urauffuhrung April 2011 im FWT Koln Die zertanzten Schuhe Marchen mit viel Musik von Ueli Blum Musik von Erich A Radke Neufassung von Kay Link Verlag Felix Bloch Erben Berlin 2013 Urauffuhrung am Theater der Jungen Welt Leipzig November 2011 Das Gift im Lift warum Orpheus ganz nach unten fuhr Kinder Operette nach Jacques Offenbachs Orpheus in der Unterwelt Verlag Boosey and Hawkes Berlin 2013 Auftragswerk der Bayer Kultur Urauffuhrung 18 Marz 2012 Konig amp Konig Theaterstuck fur Kinder von Kay Link nach dem Bilderbuch von Linda de Haan amp Stern Nijland Verlag Hartmann und Stauffacher Koln 2015 Prinz von Preussen Neufassung des Musicals von Dieter Brand Harry Sander Musik Helmut Bez Buch und Jurgen Degenhardt Buch und Gesangstexte aus dem Jahre 1978 DDR Theater Erfurt Erstauffuhrung dieser Fassung 12 November 2022 am Theater GorlitzPreise und Auszeichnungen BearbeitenFur seine Regiearbeiten erhielt Kay Link mehrfach Nominierungen bei Regiepreisen und Wettbewerben u a fur seine Konzeption zu Carmen beim Peter Konwitschny Nachwuchs Preis 2005 Seine Interpretation von Lehars Das Land des Lachelns wurde bei der jahrlichen Kritikerumfrage der Sachsischen Zeitung als interessanteste Inszenierung bezeichnet Auf Deutschlandradio Kultur wurde Kay Link und seine Inszenierung von Die Hochzeit des Figaro neben David Marton Capriccio Oper Lyon und Patrick Kinmonth Die Gezeichneten Oper Koln fur eine herausragende Inszenierung des Jahres ausgezeichnet Jahresruckblick der Opernkritiker 2013 1 Seine Inszenierung von X Freunde in Koln wurde im Januar 2014 von der Theaterzeitung aKT als Inszenierung des Monats pramiert 2 Dreimal wurden Kay Links Arbeiten fur den Kolner Theaterpreis nominiert Die Erzahlung der Magd Zerline aufgewischt wird spater 2004 Regie Woyzeck 2007 Stuck und Regie Muttersprache Mameloschn 2015 Regie und Ausstattung 3 Fur seine Inszenierung von Thomas Melles Die Lage wurde Kay Link im Herbst 2021 fur den Kurt Hackenberg Preis fur politisches Theater nominiert 4 Die Opernkritiker der Zeitung Die Welt gaben Kay Links international weit beachteter Inszenierung von Medea von Aribert Reimann am Aalto Theater Essen zweimal das Pradikat Beste Inszenierung 2019 5 Publikationen BearbeitenTextraume bei Kleist Von Schwarzen Lochern Sprachversagen Grenzgangern und Musik In Klaus Jeziorkowski Hg Kleist in Sprungen Munchen 1999 ISBN 978 3 89129 626 4 Die Welt als Theater Kunstlichkeit und Kunstlertum bei Thomas Bernhard Stuttgart 2000 ISBN 3 88099 387 4 I Am What I Am Schwule Charaktere im Mainstream Musical In Kevin Clarke Hrsg Breaking Free Die wunderbare Welt des LGBTQ Musicals Querverlag Berlin 2022 ISBN 978 3 89656 322 4Weblinks BearbeitenKay Link bei Operabase Inszenierungen Kay Link Homepage Chronologischer kunstlerischer Lebenslauf auf klassik heute com Kay Link bei Opera Musica englisch Auszeichnung Kay Links im Opernjahresruckblick 2013 auf Deutschlandradio Kultur Lehrenden Seite der Folkwang Universitat der Kunste EssenBelege Bearbeiten Sendung Fazit vom 31 Dezember 2013 akT Ausgabe 1 2014 http www theaterzeitung koeln de kritisiert praemiert x freunde 1 2 Vorlage Toter Link www theaterzeitung koeln de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Chronologie der Produktionen des FWT Koln http www fwt koeln de index php haus html https www sk kultur de aktuell detail die nominierungen des 2 halbjahres 2021 https www lifepr de pressemitteilung theater und philharmonie essen gmbh Aalto Theater ist Nr 1 bei Kritikerumfrage der WELT am Sonntag boxid 765007Normdaten Person LCCN nr2001009511 VIAF 55023545 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 Juli 2023 PersonendatenNAME Link KayKURZBESCHREIBUNG deutscher Opern und Theaterregisseur Autor und LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 17 Juli 1969GEBURTSORT Pforzheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kay Link amp oldid 238623550