Kato Mylos (griechisch Κάτω Μύλος) ist eine Gemeinde im Bezirk Limassol in der Republik Zypern. Bei der Volkszählung im Jahr 2011 hatte sie 50 Einwohner.
| Kato Mylos Κάτω Μύλος | ||
|---|---|---|
| Basisdaten | ||
| Staat: | Zypern | |
| Bezirk: | Limassol | |
| Geographische Koordinaten: | 34° 54′ N, 33° 0′ O | |
| Höhe ü. d. M.: | 790 m | |
| Fläche: | 2,74122 km² | |
| Einwohner: | 50 (2011) | |
| Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner je km² | |
| LAU-1-Code-Nr.: | CY-02 | |
| Postleitzahl: | 4874 | |
| Bürgermeister: | Aristos Kavkalias | |
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Lage und Umgebung Bearbeiten
Kato Mylos liegt auf der Mittelmeerinsel Zypern auf einer Höhe von etwa 790 Metern, etwa 1 Kilometer nördlich von Limassol. Es liegt in der geografischen Region Pitsilia und wird vom Fluss Limnati, einem Nebenfluss des Kouris, in zwei Teile geteilt. Das etwa 2,74 Quadratkilometer große Dorf grenzt im Westen grenzt es an Potamitissa und Pelendri, im Nordosten an Agros und im Süden und Osten an Agios Ioannis.
Geschichte Bearbeiten
Die Gründung des Dorfes erfolgte 1692. In diesem Jahr gab es auf Zypern eine tödliche Epidemie. In der Gegend von Kato Mylos wurden zwei Wassermühlen betrieben, die obere und die untere Mühle. Diese Wassermühlen befanden sich am Ufer des Limnati. In der Nähe der Gegend gab es ein Dorf namens „Alonatzia“. Aufgrund der Epidemie wurde es von seinen Bewohnern verlassen. Einige von ihnen ließen sich in dem Gebiet nieder, in dem sich die untere Mühle befand, wo sich eine Siedlung entwickelte, die als „Untere Mühle“ bezeichnet wurde.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Einwohnerzahl. Abgerufen am 2. September 2022 (griechisch).
- Postleitzahlensuche. Abgerufen am 2. September 2022.
- (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom am 4. April 2018; abgerufen am 2. September 2022.
- Pitsilia. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom am 24. Juni 2018; abgerufen am 2. September 2022.
- (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom am 18. Januar 2018; abgerufen am 2. September 2022.
- (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom am 24. Februar 2012; abgerufen am 2. September 2022.
- Kato Mylos – Geschichte. Abgerufen am 2. September 2022.
- Giōrgos Karouzēs: Peridiavazontas tēn Kypro: Lemesos (polē kai eparchia). 1. ekd Auflage. Kentro Meletōn, Ereunōn & Ekdoseōn Selas, Leukōsia 2001, ISBN 9963-566-67-7.