www.wikidata.de-de.nina.az
Kathi Hock eigentlich Katharina Frey Hock 26 Oktober 1896 in Aschaffenburg 18 Oktober 1979 in Munchen war eine deutsche Bildhauerin Als Tochter des Malers Adalbert Hock wuchs sie in Aschaffenburg auf Von 1915 bis 1918 besuchte sie die Staatliche Kunstgewerbeschule in Munchen im Anschluss daran von 1918 bis 1920 die Holzschnitzschule in Bischofsheim in der Rhon Ab 1921 arbeitete sie in Munchen im Atelier von Hans Frey ihrem spateren Ehemann 1924 nahm sie wie zuvor ihr Vater ein Studium an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen auf welches sie 1927 abschloss Seit 1927 arbeitete sie als freischaffende Bildhauerin und war bis 1930 gleichzeitig noch Meisterschulerin an der Akademie der Bildenden Kunste Ihr Tatigkeitsschwerpunkt lag neben Munchen vor allem in Unterfranken wo heute noch zahlreiche ihrer Werke in Kirchen und im offentlichen Raum zu sehen sind Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Sandsteinkreuz 1953 Aschaffenburg Ecke Hofgartenstrasse Wurzburger StrasseAschaffenburg Herz Jesu Kirche Krippenfiguren Figur Christuskind auf der Weltkugel Josefs Altar 1932 Figur Jesus 1930 Figur Maria 1930 zwei Figuren am Weihwasserbecken im Eingangsbereich St Agatha Kirche Altar der Backerinnung 1950 St Josef Kirche Wandfiguren Hl Elisabeth und Hl Theresa Figuren Hl Judas Thaddaus Hl Antonius von Padua Guter Hirte Hl Josef mit vier Reliefs 1934 Majolika Marienaltar 1930 Sandkirche Figuren Hl Aloysius Auferstandener Christus 1931 Gentil Haus Grunes Zimmer Kachelofen zusammen mit Hans Frey 1925 26 Sandsteinkreuz Ecke Hofgartenstrasse Wurzburger Strasse 1953 Sparkasse Modelle fur vier Sandsteinfiguren im Parkhof 1928 Kahl am Main St Margareta Kirche Krieger Gedachtnisaltar 1920 Neu Ulm Kirche St Johann Baptist Architekt Dominikus Bohm Segnende Muttergottes am linken Seitenaltar um 1944 1 Sackenbach Lohr am Main St Bonifatius Kirche Figur Hl Josef mit Jesuskind 1943 Mechenhard St Josef Kirche Figur Hl Konrad von Parzan an der Emporenbrustung 1933 Wurzburg Frauenland Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Relief Hl Antonius 1937 Literatur BearbeitenPeter Freudenberger Unser tagliches Brot gib uns heute In Main Echo 29 September 2010 Alois Grimm Aschaffenburger Hauserbuch Band III Aschaffenburg 1994 Band IV Aschaffenburg 1996 Band V Aschaffenburg 2001 Anita Hogner Der Backeraltar in St Agatha in Carsten Pollnick Die Pfarrei St Agatha zu Aschaffenburg Aschaffenburg 1992 Willi Kohl Aschaffenburg Urgeschichte Geschichte Wirtschaft Aschaffenburg 1935 Matrikelbucher der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Nr 00032 Max Nein Mainfrankisches Kunstschaffen Aschaffenburg 1939 N N Der Kriegergedachtnisaltar in der Pfarrkirche zu Kahl a M In Spessart Kalender fur das katholische Volk 1922 N N Rundfrage an Aschaffenburger Kunstler In Beobachter am Main 22 Februar 1930 N N Ausstellung der Kunstlervereinigung Der Spessart Aschaffenburg 1949 Michael Pfeifer Aschaffenburgs Kirchen Aschaffenburg 2013 Carsten Pollnick Aschaffenburg Eine Reise durch die Zeit Aschaffenburg 2002 Stefan Reis Zur Person Kathi Hock In Main Echo 22 Dezember 2009 Brigitte Schad Krippen in Aschaffenburg Aschaffenburg 1988 Spessart Heft 12 1962 Heft 12 1976 Alois Stadtmuller Aschaffenburg nach dem Zweiten Weltkrieg Aschaffenburg 1973 Kati Wolf Das Gentil Haus Aschaffenburg 1989Einzelnachweise Bearbeiten Freihalter Barbara Inventarverzeichnis 2022 S 19 PersonendatenNAME Hock KathiALTERNATIVNAMEN Frey Hock KatharinaKURZBESCHREIBUNG deutsche BildhauerinGEBURTSDATUM 26 Oktober 1896GEBURTSORT AschaffenburgSTERBEDATUM 18 Oktober 1979STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathi Hock amp oldid 238807238