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Kate Louise Howey 31 Mai 1973 in Andover Hampshire ist eine ehemalige britische Judoka die zwei olympische Medaillen gewann und 1997 Weltmeisterin war Sportliche Karriere BearbeitenHowey war 1989 Junioreneuropameisterin im Mittelgewicht 1990 siegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften und den Junioreneuropameisterschaften Bei den Europameisterschaften in der Erwachsenenklasse gewann sie die Silbermedaille hinter der Deutschen Alexandra Schreiber 1991 verlor sie das Europameisterschaftsfinale gegen die Franzosin Isabelle Beauruelle Bei den Judo Weltmeisterschaften 1991 verlor sie im Halbfinale gegen die Italienerin Emanuela Pierantozzi sicherte sich aber die Bronzemedaille Ende 1991 gewann sie zum dritten Mal in Folge bei den Junioreneuropameisterschaften Bei der olympischen Premiere des Frauen Judo 1992 in Barcelona unterlag sie im Halbfinale der Kubanerin Odalis Reve den Kampf um Bronze gewann sie gegen die Franzosin Claire Lecat Von Ende 1992 bis 1996 trat Kate Howey im Halbschwergewicht an Bei den Europameisterschaften 1993 unterlag sie im Halbfinale der Franzosin Laetitia Meignan im Kampf um Bronze bezwang sie die Rumanin Simona Richter Funf Monate spater gewann sie im Halbfinale der Judo Weltmeisterschaften 1993 gegen Laetitia Meignan im Finale unterlag sie der Chinesin Leng Chunhui Bei den Europameisterschaften 1994 unterlag Howey im Halbfinale der Franzosin Estha Essombe gewann aber den Kampf um Bronze 1995 verlor sie das Halbfinale gegen die Belgierin Ulla Werbrouck und gewann erneut Bronze Bei den Judo Weltmeisterschaften 1995 verlor sie im Halbfinale gegen die Kubanerin Diadenis Luna im Kampf um Bronze unterlag sie der Ukrainerin Tetyana Belajeva Ende 1995 gewann Howey mit dem britischen Team zum zweiten Mal nach 1990 die Mannschaftseuropameisterschaften Bei den Europameisterschaften 1996 besiegte sie Belajeva unterlag aber gegen Werbrouck und Essombe und belegte den funften Platz In Atlanta bei den Olympischen Spielen 1996 gewann sie ihre zwei ersten Kampfe und unterlag dann der Japanerin Yōko Tanabe Nach ihrer Niederlage in der Hoffnungsrunde gegen die Deutsche Hannah Ertel belegte Howey den neunten Platz 1997 kehrte die 1 70 m grosse Kate Howey ins Mittelgewicht zuruck Sie gewann Anfang 1997 das Weltcup Turnier in Paris Bei den Europameisterschaften unterlag sie im Viertelfinale der Deutschen Yvonne Wansart kampfte sich aber mit drei Siegen in der Hoffnungsrunde zur Bronzemedaille durch Die Judo Weltmeisterschaften 1997 fanden in Paris statt Howey gewann ihre funf Kampfe das Finale gegen die Deutsche Anja von Rekowski 1998 verlor sie im Halbfinale der Europameisterschaften gegen Karin Kienhuis aus den Niederlanden den Kampf um Bronze gewann sie gegen die Franzosin Carine Varlez 1999 gewann Howey eine Bronzemedaille bei der Universiade Bei den Judo Weltmeisterschaften 1999 unterlag sie im Halbfinale der Kubanerin Sibelis Veranes im Kampf um Bronze besiegte sie die Japanerin Masae Ueno 2000 erreichte die Britin das Finale der Europameisterschaften dort verlor sie gegen die Spanierin Ursula Martin Bei den Olympischen Spielen 2000 bezwang Howey die Spanierin Martin im Halbfinale das Finale verlor sie gegen die Kubanerin Veranes Ein Jahr spater bei den Judo Weltmeisterschaften 2001 verlor Howey das Finale gegen Masae Ueno Bei den Judo Weltmeisterschaften 2003 unterlag Howey im Halbfinale der Kubanerin Regla Leyen den Kampf um Bronze gewann die deutsche Annett Bohm Zum Abschluss ihrer Karriere war Howey Flaggentragerin bei den Olympischen Spielen in Athen Im Wettkampf schied Kate Howey nach ihrem zweiten Kampf bei den Olympischen Spielen 2004 aus Kate Howey wurde wahrend ihrer Karriere zunachst von ihrem Vater und dann von Roy Inman trainiert Nach ihrer Karriere wurde sie selber Judotrainerin und trainierte jahrelang das britische Frauenteam Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenKate Howey bei JudoInside com Kate Howey in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterinnen im Judo Mittelgewicht 1980 Edith Simon 1982 Brigitte Deydier 1984 Brigitte Deydier 1986 Brigitte Deydier 1987 Alexandra Schreiber 1989 Emanuela Pierantozzi 1991 Emanuela Pierantozzi 1993 Cho Min sun 1995 Cho Min sun 1997 Kate Howey 1999 Sibelis Veranes 2001 Masae Ueno 2003 Masae Ueno 2005 Edith Bosch 2007 Gevrise Emane 2009 Yuri Alvear 2010 Lucie Decosse 2011 Lucie Decosse 2013 Yuri Alvear 2014 Yuri Alvear 2015 Gevrise Emane 2017 Chizuru Arai 2018 Chizuru Arai 2019 Marie Eve Gahie 2021 Barbara Matic 2022 Barbara Matic 2023 Saki Niizoe PersonendatenNAME Howey KateALTERNATIVNAMEN Howey Kate Louise vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische JudokaGEBURTSDATUM 31 Mai 1973GEBURTSORT Andover Hampshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kate Howey amp oldid 238931426