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Karsten Oltmanns 7 Januar 1940 in Eutin 30 April 2016 war ein Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr und ab November 1997 Kommandierender General des I Deutsch Niederlandischen Corps Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Oltmanns trat nach dem Abitur 1960 in Oldenburg Oldb beim Panzergrenadierbataillon 32 in Nienburg Weser in die Bundeswehr ein 1962 erfolgte die Ernennung zum Leutnant und die Verwendungen als Zugfuhrer Fernmeldeoffizier S4 Offizier und Kompaniechef im Panzergrenadierlehrbataillon 92 in Munster Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1971 bis 1973 absolvierte Oltmanns den 14 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Anschliessend war er im Bundesministerium der Verteidigung BMVg in Bonn als Referent im Fuhrungsstab des Heeres bis 1975 und danach bis 1976 Lehrgangsteilnehmer beim UK Staff College in Camberley Es folgten Verwendungen ab 1977 als G3 der Panzergrenadierbrigade 35 in Hammelburg ab 1979 als Bataillonskommandeur des Panzergrenadierbataillon 342 in Koblenz und ab 1981 als Referent sowie Referatsleiter P III 9 im BMVg Dienst als General Bearbeiten Oltmanns war ab 1986 Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 35 in Hammelburg ab 1990 Stabsabteilungsleiter I im Fuhrungsstab der Streitkrafte im BMVg ab 1992 Divisionskommandeur der 11 Panzergrenadierdivision in Oldenburg ab 1994 Chef des Stabes des Fuhrungsstabes des Heeres im BMVg und ab dem 27 November 1997 bis zum 22 Marz 2000 Kommandierender General des I Deutsch Niederlandischen Korps Privates BearbeitenOltmanns war evangelisch verheiratet und hatte zwei Sohne Er war Mitglied im Lions Club Oltmanns starb im April 2016 1 Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 5991 3 S 108 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Karsten Oltmanns Abgerufen am 20 Januar 2023 Normdaten Person GND 1278743111 lobid OGND AKS VIAF 9328167445397688860003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oltmanns KarstenKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant der BundeswehrGEBURTSDATUM 7 Januar 1940GEBURTSORT EutinSTERBEDATUM 30 April 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karsten Oltmanns amp oldid 236323613