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Karl Heinrich Greune bekannt als KH Greune 7 Januar 1933 in Braunschweig ist ein deutscher Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Ausstellungen 4 Arbeiten im offentlichen Raum 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGreune studierte ab 1952 an der Werkkunstschule Braunschweig und von 1953 bis 1959 an der Kunstakademie Dusseldorf als Meisterschuler von Ferdinand Macketanz und Otto Coester Stipendien und Einladungen zu teilweise langeren Arbeitsaufenthalten die seine kunstlerische Entwicklung mit pragten fuhrten ihn nach Japan in die VR China nach Israel und Mexiko Von 1966 bis 1998 war er Professor fur Malerei an der Hochschule fur Kunste Bremen Zu seinen Schulern gehoren Jobst von Berg Jens Bommert Jorn Peter Dirx Thomas Hartmann Jimmi D Paesler Rainer Sohl und Peter Jorg Splettstosser KH Greune ist Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes 1 Er lebt und arbeitet in Bremen Auszeichnungen Bearbeiten1988 Internationaler Graphik Preis fur HolzschnittAusstellungen Bearbeiten1981 Raumformulierungen mit Peter Joerg Splettstoesser Stadtische Kunstsammlung Gelsenkirchen 1996 Aufbruch einer Szene Bremen 1963 1967 Stadtische Galerie Bremen 2005 Studien zur Ikonographie mit Wolfgang Zach Gesellschaft fur Aktuelle Kunst 2 2008 Chronochromie Grosse Kunstschau in Worpswede 3 Arbeiten im offentlichen Raum Bearbeiten1965 Transfiguration Kunsthalle Bremen 180 125 cm Acryl auf Leinwand 4 1978 Diskontinuum Revolution Kunsthalle St Annen 180 250 cm Acryl auf Leinwand 5 Literatur BearbeitenKarl Heinrich Greune Gemalde Handzeichnungen Druckgraphik Ausstellung Kunsthalle Bremen 19 August 16 September 1979 Katalogbearbeitung Gerhard Gerkens Kunsthalle Bremen Bremen 1979 Karl Heinrich Greune Bilder Ausstellung St Katharinenkirche Lubeck 26 Juni 21 August 1988 Katalogbearbeitung Gerhard Gerkens Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lubeck Lubeck 1988 K H Greune Ausstellung in der Stadtischen Galerie Bremen 21 Februar 28 Marz 1993 Text von Hans Joachim Manske K H Greune Malerei Texte Hanne Zech Hauschild Bremen 2007 ISBN 978 3 89757 367 3 Kurzrezension auf buchhandel de Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Heinrich Greune im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Karl Heinrich Greune Im Gewebe gibt es kein Zentrum auf gewebewerk silvia klara breitwieser cultd deEinzelnachweise Bearbeiten Karl Heinrich Greune auf kuenstlerbund de abgerufen am 8 August 2015 Gesellschaft fur Aktuelle Kunst Memento des Originals vom 12 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gak bremen de Grosse Kunstschau Worpswede Kunsthalle Bremen Museen Schleswig Holstein und HamburgNormdaten Person GND 119213648 lobid OGND AKS LCCN n80037172 VIAF 67759083 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greune Karl HeinrichALTERNATIVNAMEN Greune KHKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 7 Januar 1933GEBURTSORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinrich Greune amp oldid 195301402