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Karl Friedrich Heck in der Fachliteratur oft nur K Heck 24 Marz 1874 in Handschuhsheim 19 Januar 1934 in Zell am Harmersbach war ein katholischer Priester Lehrer und Heimatforscher Leben BearbeitenNach seiner Priesterweihe am 1 Juli 1897 war er als Vikar tatig in Durmersheim Braunlingen Gengenbach und Empfingen 1901 erhielt er zum Studium der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universitat Heidelberg eine Beurlaubung 1906 legte er das Staatsexamen ab Er wurde tatig als Lehramtsassessor in Tauberbischofsheim Oberkirch und Radolfszell Hier veroffentlichte er eine Forschungsarbeit mit dem Titel Hat der heilige Thomas in Indien gepredigt 1912 war er Professor am Realgymnasium Donaueschingen 1918 am Realgymnasium Waldshut spatestens hier begann er eine umfangreiche Tatigkeit als Heimatforscher Ausgrabungen leitete er etwa 1926 und 1928 bei der Erforschung des Romischen Gutshofes in Gurtweil Sein Arbeiten dazu uberarbeitete spater Paul Revellio 1927 trat er in den Ruhestand den er in Tiefenhausern verlebte und mit pastoralen Aufgaben versah 1933 veroffentlichte er die Schriften der Klettgau und sein Name und ohne Jahr Plaudereien uber die Heimat 1934 verstarb er nach grosser Freigebigkeit mittellos im Priesterheim in Zell am Harmersbach Literatur BearbeitenKirchengeschichtlicher Verein fur Geschichte Christliche Kunst Altertums und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg Hrsg Freiburger Diozesan Archiv Herder Freiburg i Br 1936 Band 64 S 41 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Friedrich Heck im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1079998489 lobid OGND AKS VIAF 37145003655161341269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heck Karl FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Priester Lehrer und HeimatforscherGEBURTSDATUM 24 Marz 1874GEBURTSORT HandschuhsheimSTERBEDATUM 19 Januar 1934STERBEORT Zell am Harmersbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Friedrich Heck amp oldid 176747859