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Karl Frey 1 Februar 1942 in Merenschwand Schweiz 3 Juni 2005 in Zurich war ein Schweizer Padagoge und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKarl Frey besuchte das Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln und anschliessend Philosophie an der Universitat Lowen Psychologie an der Universitat Munster sowie an der Universitat Freiburg Schweiz und promovierte dort 1968 Bis 1971 war er in Freiburg am dortigen Zentrum fur Lehrplanforschung tatig An der Universitat Konstanz habilitierte er sich 1970 und wurde 1971 als Professor fur Erziehungswissenschaft an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel berufen Dort leitete er ausserdem das 1966 gegrundete Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften IPN Im Jahre 1988 wechselte er dann auf eine Professor fur Erziehungs und Verhaltenswissenschaft an der ETH Zurich Seit 1994 grundete er mehrere unternehmerisch gefuhrte Einrichtungen zur Vermittlung von Unterrichtsdienstleistungen Frey Akademien Sein Buch uber die Projektmethode hat eine hohe Auflagenzahl erreicht Schriften Auswahl BearbeitenDer Lehrplan der Real Sekundar und Bezirksschulen Eine vergleichende Analyse zur Koordination und Neugestaltung der kantonalen Lehrplane in der Schweiz Beltz Weinheim 1968 Dissertation Universitat Freiburg Schweiz 2 Aufl 1969 Die Ausbildung der Lehrer Eine Modellanalyse des Unterrichts in den 52 Lehrerbildungsanstalten zum Zwecke der Curriculumreform Bericht Beltz Weinheim 1969 Die Lehrerbildung in der Schweiz Eine analytische Darstellung der 52 Lehrerbildungsanstalten in Hinsicht auf ihre Reform Beltz Weinheim 1969 Der Bildungsauftrag der Realschule 2 Aufl Beltz Weinheim 1969 Hrsg Kriterien in der Curriculumkonstruktion Beltz Weinheim 1970 2 Aufl 1971 Theorien des Curriculums Beltz Weinheim 1971 ISBN 3 407 19002 6 Habilitationsschrift Universitat Konstanz 2 Aufl 1972 Mithrsg Integriertes Curriculum Naturwissenschaften der Sekundarstufe I Projekte und Innovationsstrategien Beltz Weinheim 1974 ISBN 3 407 69103 3 Mitautor Lehrerbildung fur die Schulreform UTB Bd 437 Haupt Bern 1975 ISBN 3 258 01062 5 Forschungsplanung am IPN Konzeptionen Bedingungen Erfahrungen Institut fur Padagogik der Naturwissenschaften Kiel 1980 Die Projektmethode Der Weg zum bildenden Tun Beltz Bibliothek Bd 106 Beltz Weinheim 1982 ISBN 3 407 50106 4 12 Aufl 2012 ISBN 978 3 407 25688 1 mit Angela Frey Eiling Allgemeine Didaktik Arbeitsunterlagen zur Vorlesung 6 Aufl vdf Zurich 1993 ISBN 3 7281 1906 7 mit Angela Frey Eiling Ausgewahlte Methoden der Didaktik UTB Bd 8428 vdf Hochschulverlag AG Zurich 2010 ISBN 978 3 8252 8428 2 Literatur BearbeitenRudolf Kunzli Uber die Padagogik hinaus Zum Tod von Karl Frey Nachruf Neue Zurcher Zeitung 2005 online Weblinks BearbeitenKurschners Deutscher Gelehrten Kalender OnlineNormdaten Person GND 120286572 lobid OGND AKS LCCN n50024087 VIAF 18049461 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frey KarlKURZBESCHREIBUNG Schweizer Padagoge und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1 Februar 1942GEBURTSORT Merenschwand SchweizSTERBEDATUM 3 Juni 2005STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Frey Padagoge amp oldid 237347063