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Karl Heinz Kalle Nonnenbruch 24 Juli 1941 2006 in Recklinghausen war ein deutscher Fussballspieler Er absolvierte in den Jahren 1974 bis 1976 insgesamt 61 Spiele in der 2 Fussball Bundesliga fur DJK Gutersloh und erzielte dabei sechs Tore Laufbahn BearbeitenDer vom VfB 03 Bielefeld zu den Blauen der DJK Gutersloh gekommene Verteidiger Karl Heinz Nonnenbruch debutierte unter Trainer Gunter Luttrop beim ostwestfalischen Aufsteiger am Starttag der Saison 1969 70 den 17 August 1969 in der Fussball Regionalliga West Beim torlosen 0 0 Remis bei der SpVgg Erkenschwick bildete er zusammen mit Heinz Michallik das Verteidigerpaar der von einem Mobelhersteller gesponserten DJK Elf Sturmer Jurgen Todebusch erzielte 14 Tore in der Runde Arminia Bielefeld wurde Vizemeister und schaffte in der Aufstiegsrunde den Bundesligaaufstieg die DJK erreichte den zehnten Platz und Nonnenbruch hatte in 32 Ligaspielen fur die Elf aus dem Heidewaldstadion verteidigt Im zweiten Regionalligajahr 1970 71 brachte er es wiederum auf 32 Einsatze erzielte dabei aber als Abwehrspieler funf Tore und die DJK stand am Rundenende auf dem achten Platz Neuzugang Hans Jurgen Kurrat hatte dazu 16 Tore beigesteuert Besondere Spiele waren der 2 1 Heimerfolg gegen den spateren Vizemeister Fortuna Dusseldorf und das 2 2 Remis beim Meister VfL Bochum Ab der Saison 1971 72 gab es fur Nonnenbruch und die DJK in der Regionalliga West die Lokalderbys gegen die Grunen vom SV Arminia Gutersloh zu bestreiten Im letzten Jahr der zweitklassigen Regionalliga 1973 74 ragte das 2 2 Heimremis gegen den spateren Meister SG Wattenscheid 09 und die zwei Erfolge 3 2 3 0 gegen den SVA heraus Die DJK verabschiedete sich aus der Regionalliga mit dem neunten Platz und Nonnenbruch hatte von 1969 bis 1974 insgesamt 157 Regionalligaspiele absolviert und dabei neun Tore erzielt Er ist damit der Rekordspieler der DJK Gutersloh Nonnenbruch gehorte mit DJK Gutersloh in der Debutsaison der 2 Fussball Bundesliga 1974 75 der Gruppe Nord an Unter Trainer Rudi Schlott startete die DJK am 4 August 1974 mit einer 2 5 Niederlage bei Gottingen 05 in den jetzt leistungsmassig auf zwei Staffeln konzentrierten Unterbau der Bundesliga Mit Torhuter Ulrich Granzow sowie den Feldspielerkollegen Eduard Angele Dieter Meis und Heinz Diesen bildete er in Gottingen die Defensive der Ostwestfalen In der 20er Staffel belegte Gutersloh 1975 den 14 Rang und Nonnenbruch hatte in 37 Spielen drei Tore erzielt Im zweiten Jahr 1975 76 verhinderte auch der Trainerwechsel im Dezember 1975 von Schlott hin zu Karl Heinz Feldkamp und die Mitspieler Alois Fortkord Michael Piwowarski Harry Fechner Walter Oswald Gerd Roggensack Heribert Bruchhagen Heinz Rudloff Peter Fullbier und Wolfgang Rummenigge nicht den Abstieg Im Sommer 1976 endete die Profikarriere des Abwehrspielers Karl Heinz Nonnenbruch Nonnenbruch lebte zuletzt in Recklinghausen wo er 2006 einem Krebsleiden erlag Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 Matthias Weinrich Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 190 8 Weblinks BearbeitenStatistik bei fussballportal de Uwe Caspar Toter DJK Profi lebt im Internet weiter In Westfalen Blatt 7 Dezember 2017PersonendatenNAME Nonnenbruch Karl HeinzALTERNATIVNAMEN Nonnenbruch Kalle Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 24 Juli 1941STERBEDATUM 2006STERBEORT Recklinghausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Nonnenbruch amp oldid 190290376