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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst KMFDM ist eine Industrial Metal Gruppe die am 29 Februar 1984 im Rahmen der Eroffnung einer Ausstellung junger europaischer Kunstschaffender im Grand Palais von Paris auf Initiative von Sascha Konietzko und Udo Sturm aus der multinationalen Kunstgruppe Erste Hilfe hervorging KMFDM ist ein Akronym fur den gewollt unsinnigen und grammatikalisch inkorrekten deutschen Titel Kein Mehrheit fur die Mitleid 2 3 Im Englischen gibt KMFDM die Bedeutung nach der korrekten Form Kein Mitleid fur die Mehrheit wieder 2 3 Seit Bestehen des Projekts wirkten Musiker aus verschiedenen Landern u a aus Deutschland Grossbritannien Schweden und den USA mit Der Sanger und Frontmann Sascha Konietzko stammt aus Hamburg weswegen einige Albumtitel Musiktitel und Liedtexte teilweise oder ganz auf deutsch verfasst sind Markenzeichen der Band sind zumeist Albentitel aus funf Schrift Zeichen sowie das Einflechten des Bandnamens in die Liedtexte KMFDMKMFDM 2011 Allgemeine InformationenGenre s Industrial Rock Industrial MetalGrundung 1984Website www kmfdm netGrundungsmitgliederE Bass Sascha KonietzkoUrsprungliche Konzeption keine musikalische Mitwirkung Udo SturmAktuelle BesetzungGesang M16 Bass analoge Synthesizer Gitarre Keyboards Programmierung und editieren Produzent von allen Aufnahmen Sascha KonietzkoGesang Lucia CifarelliGitarre Andee BlacksugarSchlagzeug Andy SelwayChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Xtort US 92 13 07 1996 3 Wo Symbols US 137 11 10 1997 2 Wo Adios US 189 08 05 1999 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Besetzung 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Livealben Kompilationen und Remixes 2 3 Singles und EPs 3 Videoalben 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenNach der Grundung vervollstandigten der Englander Raymond Pig Watts und En Esch Klaus Schandelmaier am Schlagzeug die Besetzung KMFDM nahm mit verschiedenen Gastmusikern wie Bill Rieflin und Nivek Ogre von Skinny Puppy oder Nina Hagen einige Stucke auf und ging zum Teil mit diesen Kunstlern auf Tour KMFDM verliess nach dem ersten nicht veroffentlichten Album Opium den musikalischen Hamburger Underground Mit dem wachsenden Erfolg US amerikanischer Industrial Metal Industrial Rock Bands zu Ende der 1980er Jahre allen voran Ministry erlangte auch KMFDM einen wachsenden Bekanntheitsgrad Zuerst unterschrieb die Band beim Label Wax Trax in Chicago Es folgten Auftritte im Vorprogramm von Ministry Sascha Konietzko beschloss Anfang 1991 KMFDM in die USA nach Chicago zu verlegen Es folgte die erste Tour als Headliner in den Vereinigten Staaten mit dem Album Money Als die Band das erste Mal durch die USA tourte gab man Journalisten die kein Deutsch konnten verschiedene englische Wortbedeutungen fur KMFDM z B Kill Mother Fucking Depeche Mode Kidnap Madonna For Drug Money und Kylie Minogue Fans Don t Masturbate Nach dem Bankrott von Wax Trax zog Sascha Konietzko nach Seattle En Esch ubersiedelte nach New Orleans In Seattle entstanden das Album Xtort und das mit funf Symbolen aus der Comic Formensprache Explosions Ausstrahlung Totenkopf Bombe Kringel Faust betitelte entweder als EMOJI oder als Symbols zitierte Album Auf beiden brachten eine Reihe von Gastmusikern ihre Beitrage ein Am 22 Januar 1999 loste sich KMFDM auf und veroffentlichte mit Adios das bis dato letzte Album En Esch grundete zusammen mit Guenter Schulz ein neues Projekt unter dem Namen Slick Idiot wahrend Sascha Konietzko 2000 zusammen mit Tim Skold ex Shotgun Messiah und der Ex Drill Sangerin Lucia Cifarelli MDFMK begrundete und in dieser Besetzung ein Album auf Republic Records veroffentlichte Besetzung Bearbeiten 2002 reformierte Sascha Konietzko KMFDM mit folgender Besetzung Sascha Konietzko Lucia Cifarelli Tim Skold der im selben Jahr zu Marilyn Manson wechselte Raymond Watts Dorona Alberti Bill Rieflin ab 2003 Schlagzeuger bei R E M Jules HodgsonLive Besetzung seit 2002 Sascha Konietzko Gesang Synthesizer Lucia Cifarelli Gesang Synthesizer Andy Selway Schlagzeug Jules Hodgson Gitarre Steve White GitarreDiskografie Bearbeiten nbsp KMFDM bei einem Konzert in Halifax 2005Studioalben Bearbeiten Jahr Titel Anmerkungen1984 Opium Wiederveroffentlichung 20021986 What Do You Know Deutschland digital remasterte Wiederveroffentlichung 20061988 Don t Blow Your Top digital remasterte Wiederveroffentlichung 20061989 UAIOE digital remasterte Wiederveroffentlichung 20061990 Naive digital remasterte Wiederveroffentlichung 20061992 Money digital remasterte Wiederveroffentlichung 20061993 Angst digital remasterte Wiederveroffentlichung 20061995 Nihil digital remasterte Wiederveroffentlichung 20071996 Xtort digital remasterte Wiederveroffentlichung 20071997 Symbols digital remasterte Wiederveroffentlichung 20071999 Adios digital remasterte Wiederveroffentlichung 20072002 Attak2003 WWIII2005 Hau Ruck2007 Tohuvabohu2009 Blitz2011 WTF 2013 Kunst2014 Our Time Will Come2016 Rocks Milestones Reloaded 2017 Hell Yeah2019 Paradise2022 HyenaLivealben Kompilationen und Remixes Bearbeiten Jahr Titel Anmerkungen1995 Year of the Pig1998 Retyao Zusammenstellung der populareren Musik der Band von 1986 bis 19961998 Agogo2002 Sturm amp Drang Tour 2002 Livealbum2003 WWIII Live 2003 Livealbum2004 84 86 Zusammenstellung bearbeiteter und unveroffentlichter Tracks die zwischen 1984 und 1986 entstanden sind2008 Extra Volume 1 3 Drei je zwei CDs umfassende Kompilationen mit Remix und bislang unveroffentlichtem Material2008 Brimborium Remix Material zu Hau Ruck und Tohuvabohu2010 Krieg Remix Material zu Blitz2010 Wurst Greatest Shit Best of Kompilation2018 Live in the USSA LivealbumSingles und EPs Bearbeiten Jahr Titel Anmerkungen1987 Kickin Ass1988 Don t Blow Your Top1989 More amp Faster1989 Virus1990 Godlike1991 Split1992 Vogue1992 Money Bargeld1992 Help Us Save Us Take Us Away1992 Sucks1993 A Drug Against War1994 Light1994 Glory1995 Juke Joint Jezebel1995 Brute1995 Trust EP1996 Power1996 Rules1997 Megalomaniac1998 MDFMK Remix EP2002 Boots2006 Ruck Zuck Remix EP2010 Godlike 2010 Remix EP2010 Light 2010 Remix EP2011 Krank2012 Amnesia nbsp Gitarrist Jules Hodgson bei einem Konzert in Edmonton Alberta Kanada 2004Videoalben BearbeitenJahr Titel Format1996 A Drug Against War VHS1996 Juke Joint Jezebel VHS1996 Son of a Gun VHS1997 Megalomaniac VHS1997 Beat by Beat by Beat VHS2001 Beat by Beat by Beat DVD2003 Sturm amp Drang Tour 2002 DVD2004 WWIII Live 2003 DVD2005 20th Anniversary World Tour 2004 DVDWeblinks Bearbeiten nbsp Commons KMFDM Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch KMFDM beim Label Metropolis Records englisch Haufig gestellte Fragen zu KMFDM englisch KMFDM bei Bandcamp KMFDM bei AllMusic englisch KMFDM bei Discogs KMFDM bei MusicBrainz englisch KMFDM bei laut de 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