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Julia Pereira de Sousa Mabileau 20 September 2001 in Quincy sous Senart 1 ist eine franzosische Snowboarderin Sie startet im Snowboardcross Bei den Olympischen Spielen 2018 gewann sie in dieser Disziplin die Silbermedaille Bei den Olympischen Spielen 2022 schied sie nach einem Sturz im Halbfinale als Viertplatzierte aus Julia Pereira de Sousa MabileauNation Frankreich FrankreichGeburtstag 20 September 2001 22 Jahre Geburtsort Quincy sous Senart FrankreichKarriereDisziplin SnowboardcrossStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 0 0 1 JWM Medaillen 1 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2018 Pyeongchang Snowboardcross Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2021 Idre Snowboardcross Team Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2017 Klinovec Snowboardcross TeamBronze 2017 Klinovec SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 11 Februar 2017 Snowboardcross Weltcup 4 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 0 1 3letzte Anderung 13 November 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenPereira de Sousa Mabileau startete zu Beginn der Saison 2016 17 im Pitztal erstmals im Europacup und belegte dabei die Platze 33 und 21 Im weiteren Saisonverlauf kam sie einmal auf den dritten dreimal auf den zweiten und gewann die Europacuprennen in Grasgehren und in Lenk Sie errang damit den ersten Platz in der Snowboardcross Gesamtwertung Ihr Debut im Snowboard Weltcup hatte sie Februar 2017 in Feldberg das sie auf dem 23 Platz beendete Es folgten drei Platzierungen in den Punkterangen und der 20 Gesamtrang im Snowboardcross Weltcup Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2017 in Klinovec holte sie die Bronzemedaille im Einzel und die Goldmedaille zusammen mit Manon Petit im Teamwettbewerb 2 In der Saison 2017 18 erreichte sie mit Platz drei in Cervinia und in Feldberg ihre ersten Podestplatzierungen im Weltcup und zum Saisonende den achten Platz im Snowboardcross Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang gewann sie im Februar 2018 die Silbermedaille Im folgenden Jahr errang sie bei den Weltmeisterschaften in Park City den elften Platz In der Saison 2020 21 kam Mabileau in Chiesa in Valmalenco auf den dritten und in Bakuriani auf den zweiten Rang und errang damit den vierten Platz im Snowboardcross Weltcup Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Idre holte sie zusammen mit Leo Le Ble Jaques die Bronzemedaille im Teamwettbewerb Im folgenden Jahr wurde sie bei den Olympischen Winterspielen in Peking Neunte im Teamwettbewerb und Funfte im Einzel Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 2 Platz Snowboardcross 2022 Peking 5 Platz Snowboardcross 9 Platz Snowboardcross TeamSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2019 Park City 11 Platz Snowboardcross 2021 Idre 3 Platz Snowboardcross Team 18 Platz SnowboardcrossWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Platz Punkte2016 17 20 7802017 18 8 33902018 19 16 8302019 20 12 13402020 21 4 3012021 22 34 292022 23 35 20Weblinks BearbeitenJulia Pereira de Sousa Mabileau in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Julia Pereira Sousa Mabileau auf der Website der franzosischen Nationalmannschaft franzosisch Ergebnis JWM 2017 TeamPersonendatenNAME Pereira de Sousa Mabileau JuliaKURZBESCHREIBUNG franzosische SnowboarderinGEBURTSDATUM 20 September 2001GEBURTSORT Quincy sous Senart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julia Pereira de Sousa Mabileau amp oldid 233871597