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Jules Rene Herve 14 April 1887 in Langres Frankreich 1981 war ein franzosischer Maler des Impressionismus Signatur Jules Rene Herve Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Museen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenJules Herves Vater war ein ehemaliger Seminarist sein Onkel Jules Alfred Herve war ein Kunstlehrer Herve studierte anfanglich Zeichnen und Malerei am College Diderot in Langres 1908 zog er nach Paris wo er an der Ecole nationale superieure des arts decoratifs bei Fernand Cormon und Jules Adler sein Studium fortsetzte Von 1911 bis 1943 unterrichtete er Malerei In Paris stellte Herve 1910 zum ersten Mal auf dem Salon des Artistes Francais der Societe des Artistes Francais aus 1914 erhielt er die Silbermedaille auf dem Salon des Artistes Francais Herves Teilnahme am Ersten Weltkrieg unterbrach seine Malerkarriere Im Jahr 1924 erhielt er ein Stipendium der franzosischen Regierung und bereiste Europa 1925 erhielt er die Goldmedaille des Salons und auf der Weltfachausstellung Paris 1937 eine Goldmedaille Der Salon des Artistes Francais wahlte ihn zum Vizeprasidenten Danach zog sich Herve aus dem offentlichen Leben zuruck wobei sich seine Kunst vom Zeitgeist entfernte Werke Auswahl BearbeitenHerve malte impressionistische Szenen des Pariser Lebens sowie viele Ansichten seiner Heimatstadt Langres besonders des dortigen Vororts Brevoines Er war bekannt fur seine Szenen aus religiosen Prozessionen Notre Dame de Paris La Brocante a Montmartre Les Jardins Tuileries Paris Seine la Neige Paris Montmartre Sacre Coeur Salle de dance 1925 La lecture Champs Elysees um 1970 Jeux d Enfants Sous La Neige Coin de l Opera La Madelaine Les Invitees Dimanche Apres Midi Banquet de Noces Au bord de l eau Les lavandieres La place de la Concorde La passerelle des Arts vue du Pont Neuf Clown au piston Dans le jardin a BarnesMuseen BearbeitenHerves Arbeiten werden unter anderen in folgenden Museen gezeigt Musee des Beaux Arts de la Ville de Paris Musee des Beaux Arts d Annecy Art Institute of Chicago Dahesh Museum New York Musee d art et d histoire de Langres Musee des Baux Arts de Tourcoing Musee d art moderne de Saint Etienne Musee des Beaux Arts DijonLiteratur BearbeitenEmmanuel Benezit Dictionary of Artists ISBN 978 0 19977 378 7 2006 Band 6 S 952 Bernard Masson Jules Rene Herve un maitre enchanteur de la peinture du XXeme siecle Gerard Gueniot Le haut du pave Langres a travers ses rues 2003 ISBN 2 95097 901 7 334 S Elisabeth Hardouin Fugier Le peintre et l animal en France au 19eme siecle Editions de l Amateur 2001 367 S Weblinks BearbeitenHerve Jules Rene 1887 1981 In 1stdibs com Jules Rene Herve French 1887 1981 In artnet HERVE Jules Rene 1887 1981 France In artvalue fr mit Bildern von Arbeiten Jules Rene Herves Jules Rene HERVE 1887 1981 In catalogue drouot com mit Bildern von Arbeiten Jules Rene Herves Normdaten Person GND 12067257X lobid OGND AKS LCCN nr98033227 VIAF 20517885 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Herve Jules ReneALTERNATIVNAMEN Herve Jules Leon Florent Rene Geburtsname KURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler des ImpressionismusGEBURTSDATUM 14 April 1887GEBURTSORT Langres FrankreichSTERBEDATUM 1981 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jules Rene Herve amp oldid 186431623