www.wikidata.de-de.nina.az
Juhani Antero Aaltonen ˈjuhɑni ˈɑntɛrɔ ˈɑːltɔnɛn 12 Dezember 1935 in Kouvola ist ein finnischer Jazz Saxophonist und flotist Juhani Aaltonen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAaltonen absolvierte zunachst eine Ausbildung als Hornist Wahrend seiner Schulzeit und seinem Militardienst erlernte er Gitarre und Tenorsaxophon Nach einem dreijahrigen Aufenthalt in Schweden erlernte er wieder in Finnland Baritonsaxophon 1961 begann er an der Sibelius Akademie ein Studium der klassischen Flote das er am Berklee College of Music in Boston fortsetzte In den 1950er Jahren spielte er in einem Sextett unter der Leitung des Trompeters Heikki Rosendahl in Inkeroinen Ab 1961 ging er nach Helsinki und arbeitete haufig als Studiomusiker 1 Nach seiner Ruckkehr nach Finnland arbeitete er vorrangig im Duo mit Edward Vesala daneben auch mit Henrik Otto Donner Heikki Sarmanto und Seppo Paakkunainen und erlernte autodidaktisch das Saxophonspiel 1968 wurde er als Jazzmusiker des Jahres ausgezeichnet 1974 erschien sein erstes Soloalbum Etiquette 1975 gehorte er zu den Grundern des UMO Jazz Orchestra dem er bis 1986 angehorte Daneben arbeitete er u a mit Jan Garbarek Charlie Mariano Edward Vesala Peter Brotzmann Tomasz Stanko Jukka Tolonen und Arild Andersen Von 1990 bis 1992 war mit einem eigenen Quartett mit Olli Ahvenlahti Heikki Virtanen und Reino Laine auf Tour daneben arbeitete er in den 1990er Jahren vorrangig mit dem Pianisten Heikki Sarmanto 2001 erschien ihr Album Rise Mit dem Trio Album Mother Tongue gewann er 2003 den Jazz Emma den finnischen Grammy Diskographie BearbeitenEtiquette 1974 Strings 1976 mit Henrik Otto Donner Deja Vu 2000 mit Art Farmer Heikki Sarmanto Pekka Sarmanto Jukkis Uotila und Tapio Mongo Aaltonen Rise 2001 mit Heikki Sarmanto Mother Tongue 2003 mit Ulf Krokfors und Tom Nekljudow Strings Revisited 2003 mit Reggie Workman Andrew Cyrille und dem Avanti Kammerorchester Suhka 2003 mit Jone Takamaki Jouni Tane Kannisto Verneri Pohjola Patrik Latvala Seppo Kantonen Jarmo Savolainen Pekka Nylund Antti Hytti Ulf Krokfors Tom Nekljudow und Stefan Paavola Reflections 2004 mit Reggie Workman und Andrew Cyrille Wonders Never Cease 2005 mit Mikko Iivanainen und Klaus Suonsaari Illusion of Ballad 2006 mit Ulf Krokfors und Tom Nekljudow Juhani Aaltonen Heikki Sarmanto Conversations TUM 2012 To Future Memories TUM 2014 mit Iro Haarla Ulf Krokfors Ville Herrala Reino Laine Tatu Ronkko Nordic Trinity Blessings 2016 mit Mikko Iivanainen Klaus Suonsaari Juhani Aaltonen Jonas Kullhammar Christian Meaas Svendsen Ilmari Heikinheimo The Father the Sons amp the Junnu Moserobie 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Juhani Aaltonen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pekka Gronow Aaltonen Juhani Junnu In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Biographisches Portrat bei All About Jazz Juhani Aaltonen bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Pekka Gronow Aaltonen Juhani In https www oxfordmusiconline com Oxford University Press 20 Februar 2002 abgerufen am 24 Juli 2020 englisch Normdaten Person GND 13461514X lobid OGND AKS LCCN n85031827 VIAF 116906917 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aaltonen JuhaniALTERNATIVNAMEN Aaltonen Juhani AnteroKURZBESCHREIBUNG finnischer Jazz Saxophonist und flotistGEBURTSDATUM 12 Dezember 1935GEBURTSORT Kouvola Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juhani Aaltonen amp oldid 228487967